Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ûf adv_prp (3289 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 241, 7 daz man si niht leiht überwind in dem wazzer, aber auf dem land sint si niht sô stark und sint nâhen
BdN 243, 25 von ainvaltiger erden, etleich von fauler zerprochner fäuhten, die man auf dem wazzer siht swimmen sam daz öl. die visch habent
BdN 247, 8 der praiten an daz ertreich smucket, sô ist er oben auf dem ruck erdvar. //VON DEM WALVISCH. /Cete haizt ain walvisch.
BdN 247, 17 scheinent als die grôzen perg. die walvisch nement dick sant auf den ruck, und sô die schefläut von nôt auf den
BdN 247, 17 sant auf den ruck, und sô die schefläut von nôt auf den sant getriben werdent von ungewiter, sô wænent si, ez
BdN 247, 21 und senkent ir anker in daz mer und slahent feur auf den sant und wellent ruoen. sô denn der walvisch des
BdN 248, 12 alsô væht man in. des visches sam wirt gevangen oben auf dem wazzer, wan sô er geunkäuscht hât, sô swimt der
BdN 250, 27 die art, wenn ain ungewiter komen schol, sô springent si auf dem wazzer und spilent, und dâ pei erkennent die schefläut
BdN 252, 30 mervisch, sam Aristotiles spricht. der visch hât ain aug oben auf dem haupt wider aller anderr tier nâtûr. mit dem aug
BdN 254, 12 hecht, alsô gräuleich ist er von nâtûr und sô girig auf den raup. er izt auch seinen aigenne sâmen, er sei
BdN 256, 21 hât niht ain stimm sam ain rehtz swein. ez hât auf dem ruck dorn, dâ ist vergift inn. aber des visches
BdN 258, 27 testudo. ez sint vierlai sneken. die êrsten sint lantsneken, die auf dem land wonent, in den gärten und in den wälden.
BdN 261, 21 si ir niht vindet, sô sleht si daz haupt oft auf die erd, unz daz si vor lait stirbt. diu slang
BdN 262, 22 ain kündichait wider daz ansprechen, wan si druket ain ôr auf die erden und verschoppet daz ander ôr mit dem zagel,
BdN 262, 30 wâ si in vindet, wie mit grôzem volk ez sei, auf wazzer oder auf erd, sô ertœtt si irs liebes morder,
BdN 262, 30 vindet, wie mit grôzem volk ez sei, auf wazzer oder auf erd, sô ertœtt si irs liebes morder, dâ mag niht
BdN 263, 30 ain künigel ze däutsch. der unk ist ain sunderleich übel auf ertreich. an der leng ist er halbfüezig und hât weizeu
BdN 263, 31 an der leng ist er halbfüezig und hât weizeu flekel auf dem haupt, reht als ob er geziert sei mit ainer
BdN 265, 17 daz tet er und gepot dem tier, daz ez oben auf ainen holzhaufen stig. daz tet ez betwungen in der kraft
BdN 266, 20 daz ist ain slang, diu hât neun oder aht hörner auf dem haupt, diu geleichent eines widers hörnern. diu slang hât
BdN 266, 23 ob der erd, und wenn die spirken oder ander vogel auf diu hörner sitzent und dar auf ruoent, sô begreift si
BdN 266, 28 dâ von si stærr sei. wenn man der slangen horn auf der reicher läut tisch setzt, ist vergift auf dem tisch,
BdN 266, 29 slangen horn auf der reicher läut tisch setzt, ist vergift auf dem tisch, sô switzet daz horn, und auz den hörnern
BdN 266, 31 hörnern macht man mezzerheft. diu mezzer legte man hie vor auf der kaiser tisch des aller êrsten, daz man pei der
BdN 267, 5 cilider. diu ist ain slang, sam Isidorus spricht, diu wont auf dem land und auch in dem wazzer und dâ von
BdN 267, 9 zwain worten kümt der gesament nam cilydros. wâ diu slang auf die erden gêt, dâ macht si die erden rauchend, und
BdN 268, 10 wüesten, und wider die slangen riht Moyses ain erein slangen auf ainem rigel von gotes gepot. diu erein oder diu glokspeisein
BdN 268, 19 Augustînus sprechent. daz tier hât niht vergift. er ist gekrœnt auf dem haupt nâch der grœzen seins leibes, reht als er
BdN 269, 22 auch ainrlai trachen, der hât niht füez und slingt neur auf der prust an der erden, und ainr ander lai trachen
BdN 270, 12 wirt sô grôz, daz er seinen aufsitzer gar verr füert auf im selber, aber sô er müed wirt, sô senket er
BdN 273, 3 wenn diu slang daz tier siht slâfen mit offem mund auf dem gestat pei dem selben wazzer, daz dâ haizt cocodrillus,
BdN 274, 1 von der spricht Lucânus: die snellen schiezerinne, wann si springent auf die pæm und sô in ain tier begegent, sô werfent
BdN 274, 2 und sô in ain tier begegent, sô werfent si sich auf ez alsô snell als ain geschoz, daz von ainem armprust
BdN 275, 11 menschen arm und ist goltvar unden an dem leib, aber auf dem rukken ist si grüen. der slangen âtem und ir
BdN 276, 14 PARI. /Parias haizt ain pari. daz ist ain slang, diu auf dem zagel gêt und macht ain furch mit irm gang
BdN 276, 15 dem zagel gêt und macht ain furch mit irm gang auf dem waichen ertreich. von der spricht Lucânus: wâ parias gêt,
BdN 278, 27 schatzpær liep, nâch im selber gepildet. nu wizz, welher mensch auf ertreich der flammen ain tail begreift und sich dik dar
BdN 280, 17 namen von irr varb, sam Isidorus spricht, wan si hât auf irm ruk liehtgemâlt augen sam die stern, und dâ von
BdN 283, 13 schiltkroten, dar umb, daz ez zwên hert schilt oder pukler auf im hât. dâ mit ist ez sô wol bewart, daz
BdN 283, 19 gestirbt, sô hât ez vergift, wan als Ambrosius spricht, wer auf sein niern tritt mit plôzem fuoz nâch dem und ez
BdN 284, 32 /Tisus haizt ain tis. daz ist ain slang, diu wont auf den padawischen pergen pei der stat Padaw und hât an
BdN 287, 7 oder græt, sam die slangen habent, und die selben slingent auf der erd von ainr stat zuo der andern. von derlai
BdN 287, 30 mit aller sach mêr gemain sint dann kainerlai gesêlter ding auf erden, wan wie vil ir zuo aim swarm gehœrent, die
BdN 290, 17 und gebeut in allen ze ruoen, als die wahter pflegent auf den pürgen, die paideu naht und tag anplâsent. sô daz
BdN 291, 10 geprist in irm vaz, sô raisent si mit grôzer ungestüemikait auf die næhsten und die selben stellent sich zuo wer und
BdN 291, 12 mit enander. si vehtent auch mit enander umb die pluomen auf dem veld, aber den streit zerstœrt man, der staup under
BdN 291, 24 diu spältel irs leibes; aber der zehant dar nâch ezzeich auf si geuzt, sô öffent sich die lüegel und werdent wider
BdN 291, 29 den peinn vil ze laid, wan die veivaltern setzent sich auf den klê und auf ander süez pluomen und saugent daz
BdN 291, 29 laid, wan die veivaltern setzent sich auf den klê und auf ander süez pluomen und saugent daz süez mark dar auz
BdN 295, 13 hât die art, daz si sich an ainem vadem wigt auf der slangen haupt, wâ si daz under ainem paum aufrecket

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