Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ûf adv_prp (3289 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 85, 9 reif schad und verderbt die früht auf den paumen und auf den weinreben und durchgêt si sô gar, daz si vallent
BdN 85, 27 sô er neur her für kümt. dar umb beleibt er auf den esten hangend. alsô bereimelt ainem menschen auch sein part
BdN 85, 28 ainem menschen auch sein part oder hâr oder ander dinch auf dem haupt von dem fäuhten âtem, der im von dem
BdN 86, 28 haimleichez nidertropfen mit regen oder ân regen und er gevellt auf die plüet der frühten, sô verprent er daz fruhtpær march
BdN 87, 17 an vil dingen klaineu würmlein swarzeu nâch êleichen tagen, dar auf daz miltaw gevallen ist. iedoch wizz, daz ich den sin
BdN 87, 23 stunden in dem sumer, daz hönig vellet von den lüften auf die paum und auf daz gras, und fliegent die peinen
BdN 87, 23 daz hönig vellet von den lüften auf die paum und auf daz gras, und fliegent die peinen dar auf und sament
BdN 87, 33 der dunst in süeze fäuhten und vellt her wider ab auf die früht und auf die pluomen, und daz haiz wir
BdN 87, 33 fäuhten und vellt her wider ab auf die früht und auf die pluomen, und daz haiz wir wildez honig. iedoch scholt
BdN 88, 25 ab den paumpletern saugen. iedoch hân ich des vil gezzen auf dem geu, dô ich ain kindel was; dâ nâch tet
BdN 89, 3 ist und zæher an im selber. wenne daz himeltrôr vellt auf diu kräuter, sô tailt man daz kraut mit riemen und
BdN 90, 14 und vellt auch in tawes weis her ab des nahtes auf diu kräuter oder auf die vels und wirt dâ hert,
BdN 90, 15 tawes weis her ab des nahtes auf diu kräuter oder auf die vels und wirt dâ hert, dâ sament ez die
BdN 91, 33 verrer und sneller dan daz gehœrd. alsô seh wir oft auf den püeheln ob den pächen, dâ die weschen waschent, den
BdN 92, 31 oft gillt er sam der ainem ain plâtern voller luftes auf dem haupt zerslüeg. daz ist dar umb, daz daz wolken
BdN 93, 13 kraft ligt. daz ander ist, daz er die plüet verderbt auf den paumen und aller maist die zarten plüet an dem
BdN 93, 16 verhüllet diu nâtûr diu fruhttragerlein, daz sint die frühtigen knödel auf den paumen, mit pletern, sam dâ ain amme ir kint
BdN 95, 24 in regenwolken verkêrt in den lüften. ist aber, daz er auf die erden vellt, daz bedäutet schœn weter und frühtigz dem
BdN 95, 30 dar umb fräut er sich der gesellschaft seins geleichen. aber auf hôhen steten zersträut in der sunnen schein gar schier, dar
BdN 95, 32 sunnen schein gar schier, dar umb wonten die alten gern auf hôhen trucknen steten. sô wonent nu die newen läut gern
BdN 98, 3 von schreibent, die perspectivi haizent, die all ir kunst legent auf spiegelwerch und auf scheinprechen, daz gehœrt niht hie her zuo
BdN 98, 3 perspectivi haizent, die all ir kunst legent auf spiegelwerch und auf scheinprechen, daz gehœrt niht hie her zuo unserm schimpf. der
BdN 99, 7 wern, daz der schein durch die spiegel iht prech und auf den spiegeln iht bestê, als wir sehen, daz die spieglær
BdN 101, 34 dâ ain mer ist, sô wirft er seinen schein schelchs auf daz mer, dâ von derhebt der schein den irdischen dunst
BdN 102, 2 miteln stat des himels, sô wirft er seinen schein gerichtes auf daz mer und zesträwet die erdischen dünst nâch der lengen
BdN 102, 8 punkt seins undergangs, sô wirft er seinen schein aber schelchs auf daz mer und sô fleuzt ez aber auz, dar umb,
BdN 102, 30 tägleichem weter und von den snêen, die durch daz jâr auf etleichem geperg ligent, und samnent sich die tropfen ze samen $t
BdN 103, 1 dâ wirt ain ursprinch ains vliezenden wazzers oder aines prunnens auf dem perg oder ains sêes auf dem perg. ez pricht
BdN 103, 1 wazzers oder aines prunnens auf dem perg oder ains sêes auf dem perg. ez pricht auch oft der ursprinch auzher von
BdN 103, 3 dem perg ain meil oder zwuo oder mêr oder minner auf ainer eben. alsô entspringent die päch und die prunnen. iedoch
BdN 105, 27 stên, sô wirt ez gar kalt. Isaac spricht, wazzer gekeltet auf dem snê ist verr pezzer ze niezen wan der snê
BdN 106, 17 kahtz, si gelaubent auch wênik, wie ainr auzwendik der stat auf dem veld verr hin dan möht ains turns hœhen gemezzen
BdN 106, 21 ertreich ist dem menschen daz aller gemachsamst element, wann er wont auf der erden sam got und die engel auf dem himel.
BdN 106, 22 er wont auf der erden sam got und die engel auf dem himel. diu erd enpfæht den menschen in seinr gepurt,
BdN 106, 33 ist gar fruhtpær, wann ez mag kain fruht gewahsen dann auf der erden. wie vil meil daz ertreich hab an seinem
BdN 107, 2 meinr däutschen spera, und war umb ez under uns niht auf den himel vall. daz ertreich tailt sich in dreu stuck,
BdN 107, 17 alsô daz die pürg nider vallent und oft ain perg auf den andern. nu wizzent gemain läut niht, wâ von ez
BdN 108, 4 daz si auz prechent mit gewalt und werfent ainen perg auf den andern. mügent aber si niht auz geprechen, zehant sô
BdN 109, 17 diu münster nider und diu häuser und etswâ ain perg auf den andern, wan der ertpidem was umb vesperzeit und was
BdN 109, 20 er sich raicht unz über die Tuonawe in Märhern und auf gên Paiern unz über Regenspurch und werte mê dann vierzig
BdN 110, 8 Wienne in Oesterreich, alsô daz man zalt von sunwenden unz auf unser frawen tag als si geporn wart mêr wan vierzig
BdN 110, 34 den, die dô verr hin dan wâren von dem geperg auf hôhen vesten. daz was dar umb, daz sich der swær
BdN 112, 2 wer waiz aber des ain rehtez zil, der lebt niht auf erden. die andern sprâchen, ez wær der gotes gewalt. sicherleichen,
BdN 112, 33 tier ze stainen werdent und allermaist ze salzstainen und allermaist auf dem gepirg und dâ pei, dâ man salzerz grebt. daz
BdN 113, 2 mir auch maister Pitrolf herzog Fridreichs canzlær in Oesterreich, daz auf ainr hôhen alben in Kärnden wol fünfzig haupt menschen und
BdN 114, 7 allerlai tiern, und des êrsten von den, die dâ gênt auf der erden, dar nâch von allem gefügel und denn von
BdN 118, 6 wênig überflüzzichait und wênig sâmen. alsô sint laider die läut auf ertreich, die grôz wirdikait habent, sam pistuom, pröbstei und ander
BdN 118, 10 guoten werken. dar umb sô des menschen sin sich ie auf mêr naigt, sô er zuo iegleichem ding ie klainr ist.
BdN 119, 13 der naht und niht dem tag, die vallent leiht nider auf den aftern, wan si vergezzent der künftigen sælichait und ergebent
BdN 119, 31 ist ez sänftig und güetig. ez tregt gar swær pürd auf im. daz sint diu lob, diu der esel hât. aber

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