Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ûf adv_prp (3289 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Ägidius 1211 gotis holde/ daz opfer segenen solde,/ do quam der engil here/ vffe daz altare/ vn̄ brachte ime gotis botis boteschaf./ einen brief
ÄJud 11 ein andir si sagitin,/ also si gilesin habitin,/ daz got wæri uffi demo himili/ sam giwaltig sami hi nidini./ //Ein kunic hiz
ÄJud 185 wib Ava,/ di schanctin wol zi wari./ der zenti saz uffin der banc,/ der hetti din win an dir hant./ do
ÄPhys 5, 3 méremanniu. unde ſint uuíbe gélîh. únzin zé demo n%/abilin. dannan ûf uogele. unde mugin uíle ſcóno ſînen. Só ſí geſehînt man
Athis A 9 Sinír cleidír íntnactín/ Vn̄ mít louberín bedactín,/ Vn̄ wurffín erde uffín:/ Vn̄ sach wie sie sluffín/ Durch die murín an daz
Athis A 80 Vn̄ redítíz selbe widir sích./ ’Disín moRt den zie ich uffe mich./ Morgíne, so man sín ínbírt/ Vnd bímír uvndín wírt,/
Athis Ab 16 ich zwene morde tete/ Vnde eyne trvwe breke./ vnde mort vffe den spreke./ De íz schul$p/ vn̄ gerůchet írs nícht zo
Athis Ac 8 laster hetes/ Also reyne weyz ich dich./ dín schult gevellet uffe mích./ Sprach der helt wolgeborn./ du hast dorch leyde vn̄
Athis A* 98 wisin rate/ (Und tatin daz vil drate),/ Sie liezin athisin/ Uffe die straze wisin/ Und gabin ime tarquinin/ Mit allin den
Athis C 123 Vn̄ Brínus uon dem oRse ulouc/ Vn̄ er wunt uíel uffín sant./ Daz oRs nam er an díe hant:/ Bilase er
Athis C* 35 splittirn/ Uz den wiznuwin sceftin;/ Swa sie den scaft beheftin/ Uffe die uirsschin scilde,/ Daz ist uns noch ein bilde/ Und
Athis C* 117 sie zierdin vuortin ane./ Da mite huobin sie sich dane/ Uffe den hof vronin:/ Da tanztin die sconin/ Iungin vrouwin inne/
Athis D 90 der rede mere?/ Athís bí ga%/ytin lac/ Wen biz uerre uffín tac,/ Vn̄ daz die sunne sceín./ Díe wile díe romer
Athis E 4 Gayte dis wol gesach/ Daz her peritheus was/ So geuallín uffiz gras/ Daz er von un mechtín/ Lac ín swachín echtín,/ Als
Athis E 27 dicke wol schîn,/ Er liez alle rede sîn/ Und irbeizt uffín sant./ Den helm er ím abe bant,/ Sam thet er
Athis E 127 sper irwerbín nâch./ Iedoch hêt ín eín teil zů gâch/ Uffe den helit reínín,/ Und nâmiz ors mit beínín,/ Als iz
AvaJG 7, 3 hevet sich daz gevugele, $s daz e flouch under himele/ ufen daz gevilde, $s iz si zam oder wilde./ si wuofent
BairFärb 14, 4 alaun vnd gumi dar vnder erwallen, so verbest du röt auff weisses.
Barth 134, 29 sieche in dem grôzen siechtuom beginne switzen von der brust ouf unz an daz houbet, der genist wol; ist er starche
Barth 140, 29 ûz disen dingen soltû machen ein stuppe und sæe daz ouf die wunden: dû solt aver ê die wunden waschen mit
Barth 144, 6 unde baize si mit ezich unde mit salz unde legez ouf die geswulst: als palde entswillet si. //Sô der mensch unmâzen
Barth 144, 21 unde temper daz mit honecseime, der wol gesiede ân rouch ouf der glüete, unde salbe diu ougen dâ mit: si werdent
Barth 152, 16 sô nim gersten unde stamph die unde lege si danne ouf ein bret, unz si vil wol gedorre und unze si
Barth 156, 8 versuochen die chraft des gebeines, sô hiez er etwaz eiteriges ouf den tisk tragen. Als palde lâschen die chercen von dem
Barth 156, 10 gie. Dâ von wil Galliênus, $t swer des gîrs chreul ouf sînem tisk habe, daz ime nehein gift geschaden mach. //Deme
BdN Reimvorr. 2, 5 der zungen;/ geit ir diu red ir gunst,/ sô vingerzaigt auf si diu schrift,/ diu red schol unverschertet sein, mit clârhait
BdN 3, 15 andern planêten, dar umb, daz si irn schein gestrewen müg auf die andern stern über sich und under sich, alsô stêt
BdN 3, 25 spricht: sô der mensch ain kindel ist, sô gêt er auf den henden, dar nâch gêt er aufreht auf den füezen
BdN 4, 1 gêt er auf den henden, dar nâch gêt er aufreht auf den füezen unz an daz letzt alter, sô pückt er
BdN 5, 18 hât sein haupt gekêret gên dem himel und die füez auf dei erd; sô hât der paum sein haupt gekêret in
BdN 6, 33 umb wenne dû mit dem vinger rüerst den wunden menschen auf sein plôz hirn, sô enpfint ez sein niht, reht als
BdN 7, 21 daz niht hirns habe. //VON DEM HAR. /Des menschen hâr auf dem haupt wechst auz irdischem grobem rauch und haizem, der
BdN 8, 10 vedern habe denn ain ander. der mensch hât mêr hârs auf dem haupt denn anderswâ, dar umb, daz sein hirn verhüllt
BdN 8, 18 /Der slâf ist niht anders wan ain einzug der sêle auf sich selber, alsô spricht Plinius. daz verstên ich alsô, daz
BdN 9, 2 den läuten, die in dem slâf auf stênt und klimment auf die dächer. den kinden treumet nicht vor dem dritten jâr
BdN 11, 9 ainen menschen gesehen, der sein ôrn wegt und die swarten auf dem haupt. Diu vorgenant sidel des gehœrdes ist gegen dem
BdN 12, 16 mannes gesläht. er wechst von rauchiger überflüzzichait als daz hâr auf dem haupt, und ist grœzer part an den haizen mannen
BdN 12, 22 und gæchzornig. ain man, der ain maiden ist von jugent auf, der hât niht parts, dar umb, daz er der hitz
BdN 13, 26 der haizet scaurus. /Aristotiles spricht, daz alliu tier, die hörner auf dem haupt habent, mangeln der zend an dem obern kinpacken,
BdN 15, 30 zwai leibhaftigeu dinch, die hert sein; dar umb der wollen auf wollen slüeg, dâ würd kain stimm auz. si müezent auch
BdN 15, 31 dâ würd kain stimm auz. si müezent auch geslagen werden auf ainander; dar umb wer ain hant gemach legt auf die
BdN 15, 32 werden auf ainander; dar umb wer ain hant gemach legt auf die andern, dâ wirt kain stimm auz. si müezent auch
BdN 15, 34 müezent auch ain praiten haben; dar umb wer ain nâdelspitz auf die andern stiez, dâ würd kain stimm. zuo lustiger stimm
BdN 18, 13 ist, daz man den menschen mit der faust vast hinden auf den hals slach, unz daz daz ezzen her auz var.
BdN 19, 15 pain dünneu dar umb, daz si daz flaisch vast halden auf den achseln, und sint dar umb mæzicleichen dünne, daz si
BdN 29, 29 klaint si sich. ain iegleich tier hât ain lungen daz auf dem land gêt und den luft in sich zeucht zuo
BdN 30, 32 oft und beswært den menschen, ez sei dan, daz man auf der denken hant oder auf dem denken arm dâ für lâz.
BdN 30, 32 ez sei dan, daz man auf der denken hant oder auf dem denken arm dâ für lâz. Galiênus spricht, daz melancolia ir
BdN 34, 14 auz zwain röcken oder auz zwain häuten. Rasis spricht, daz auf der plâsen mund sein zwai mäuslein, diu sich ze samen ziehen
BdN 36, 24 sich estent zwuo slahend âder, der slahen man enpfint auzwendig auf etleichen glidern sam auf den armen, pei den henden und

Ergebnis-Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 >>
Seite drucken