Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ûf adv_prp (3289 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 402, 27 mit pônn, sô airnt si niht. man haizt die pônn auf veuchten äckern mêr sæn denn ander korn. //VON DEM KORN.
BdN 403, 6 dem menschen, und sô man ez kewt und ez legt auf der töbigen hund piz, die hailt ez. und wer seinen
BdN 404, 10 auz macht mit honig und mit öl und daz legt auf des milzes stat, sô benimt ez dem milz sein plæen
BdN 404, 15 daz ist gar ain langez kraut und praitet sein arm auf die paum und auf die mauren, dâ pei ez wechset,
BdN 404, 15 langez kraut und praitet sein arm auf die paum und auf die mauren, dâ pei ez wechset, sam ain prâmperstaud, die
BdN 404, 31 alsô grüen zerstœzt oder seinen sâmen und pindet der ainz auf die slæf pei den ôrn, sô pringent si grôzen slâf.
BdN 406, 20 liep oder mein freundinn ist gestalt under andern töhtern, die auf erd sint, sam diu lilig ist gestalt under den dornstauden’.
BdN 407, 9 weizen ains ais und leg im ez mit ainem pflaster auf die stirn und pei den ôrn auf die slæf. wider
BdN 407, 10 mit ainem pflaster auf die stirn und pei den ôrn auf die slæf. wider den hauptsmerzen, der von hitz kümt, schol
BdN 407, 12 von hitz kümt, schol man des krauts pleter stôzen und auf die slæf legen. man macht alraunöl alsô. des êrsten schol
BdN 410, 29 haizt sêwurz oder sêkraut. daz hât praiteu pleter, diu swimment auf den sêen oder auf andern stênden wazzern, und haizt sein
BdN 410, 29 daz hât praiteu pleter, diu swimment auf den sêen oder auf andern stênden wazzern, und haizt sein pluom aigencleichen nenufar. diu
BdN 411, 23 weiz rainig. //VON DEM NAPPELNKRAUT. /Nappellus haizt nappelnkraut. daz wechst auf des mers gestat und ist gar vergiftig und auz der
BdN 412, 19 haizent si die gäwläut etswâ himelslüzzel. diu pluom wechst gern auf den hœhen pei den strâzen an trucken steten und hât
BdN 414, 10 auz frawengespünn und von weizem ains ais und legt daz auf die slæf pei den ôrn. daz hilft für die apostem
BdN 416, 15 PÖRZELKRAUT. /Portulaca haizt pörzelkraut. daz kraut spannet mit seinem stengel auf die erd und hât dickeu plätel nâhen sam diu jung
BdN 417, 33 zestôzen unde misch die mit ungesalzner puttern und leg daz auf die stat und leg dann dar auf ain tuoch, daz
BdN 418, 7 oder ain tobent hunt, der zereib rauten und leg si auf die wunden. diu raut vertreibt des knoblauchs und der zwival
BdN 418, 32 wenn man ain pflaster macht von rätich und legt daz auf diu mail an dem leib und auf die mâsen, die
BdN 418, 33 und legt daz auf diu mail an dem leib und auf die mâsen, die von slegen koment, die vertreibt ez. der
BdN 420, 18 aber ez ist klainer und vint man sein gar vil auf dem perg Libano, und ist an der kraft haiz und
BdN 420, 20 haiz und trucken und prennet und negt und ist scharpf auf der zungen und tœtt die leutswürmel. man keut ez in
BdN 425, 25 ist der er under den wurzen, und der ist scherpfer auf der zungen wan der haimisch. der ander ist haimisch und
BdN 426, 8 der etwaz gelvar ist und der scharpf und pitter ist auf der zungen. er ist guot für die wind in dem
BdN 429, 16 eisen an sich ziehent, und der adamas zaigt den schefläuten auf dem mer den merstern an dem himel, sam her nâch
BdN 431, 18 ander Ooliab, die wâren sunderleichen gelêrt von dem hailigen gaist auf all kunst, diu zuo edelm gestain gehœrt ze graben und
BdN 433, 23 ist. er melt auch den merstern, wan sô die schefläut auf dem mer niht gesehen mügent vor den dicken nebeln wâ
BdN 439, 19 sträwten in die alten läut hie vor mit dem akkersâmen auf die äkker und hiengen in auf die ölpæm für den
BdN 439, 20 vor mit dem akkersâmen auf die äkker und hiengen in auf die ölpæm für den hagel und für daz ungewiter. er
BdN 444, 26 antwurt gebent dem, der si fragt; und legt man in auf ains tôten leichnam, sô verleust er sein kraft und erschrickt
BdN 448, 16 streiten und mag im nihts vor gesein in mer und auf erden. man list, daz Alcides der fürst mit dem stain
BdN 453, 17 pühsen, dâ was diu salb inn, die si unserm herren auf daz haupt gôz. der stain hât die art, daz er
BdN 457, 23 nem sam ain spiegel. wenn sich der sunnen schein widersleht auf dem stain, sô gibt er ainen prinnenden schein vom im
BdN 458, 22 prinnenden schein von im gibt, wenn sich der sunnen schein auf im widersleht, der bedäut hoffenung, dâ mit wir gezukt werden
BdN 458, 30 zuo dem menschen, den er maint ‘ich wil dich gruntvesten auf saphir,’ daz ist auf hoffenung. Dar umb hân ich unserr
BdN 458, 30 er maint ‘ich wil dich gruntvesten auf saphir,’ daz ist auf hoffenung. Dar umb hân ich unserr frawen den stain geleicht
BdN 461, 12 dir erliten hât umb den schein deiner götleichen werk hie auf erden. zwâr, dar umb spricht si pilleich in der minnen
BdN 462, 7 diu êrst vorht ist ain erbkint und ist neur gepauwen auf lauter lieb und auf stætikait. diu vorht mag grôz leiden
BdN 462, 7 ain erbkint und ist neur gepauwen auf lauter lieb und auf stætikait. diu vorht mag grôz leiden tragen durch irs liebes
BdN 462, 9 zwâr, die vorht hât unser frawe ganz gehabt zuo got auf erden. //VON DEM SIRN. /Syrus ist ain stain, der kümpt
BdN 463, 28 weder geschiht daz oder niht; ze hant $t vellt dein muot auf der ainz und mag dâ von niht gelâzen. und die
BdN 467, 36 /An dem stain man vint ain slangen, die ainen aimer auf dem ruk hât oder auf dem zagel ainen raben, der
BdN 467, 36 ain slangen, die ainen aimer auf dem ruk hât oder auf dem zagel ainen raben, der macht seinen tragær kluog oder
BdN 468, 26 ir hend hât in kreuzes weis und ain driekkot krôn auf dem haupt und sitzt auf aim sezzel, der stain gibt
BdN 468, 27 weis und ain driekkot krôn auf dem haupt und sitzt auf aim sezzel, der stain gibt trôst nâch leiden und ruo
BdN 470, 9 und ain schütz, die mit ainander vehtent, macht vrid. – Auf ainem weizen stain ain halbeu fraw, diu daz ander halb
BdN 470, 13 daz man seinen tragær niht gesehen mag. – Ain kreuz auf ainem grüenen jaspen hât die kraft, daz sein tragær niht
BdN 470, 16 daz sein tragær niht getaucht wirt in wazzer. /Ain unk auf aim stain und ain syrên hât die kraft, daz man
BdN 470, 24 si frâgent. – An dem man vint ainen menschen, der auf dem hals tregt ain püschel krauts, den schol man in
BdN 470, 29 Galiênus der arzt den stain truog an ainem vinger. – Auf ainem swarzen stain ain mensch, daz in der rehten hant

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