Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ûf adv_prp (3289 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 470, 35 als man list. man schol in setzen in eisen. – Auf aim swarzen stain ain mensch, der sitzt auf aim leoparden
BdN 470, 36 eisen. – Auf aim swarzen stain ain mensch, der sitzt auf aim leoparden und hât ain rœrn in der hant, der
BdN 471, 18 der erwacht niht leiht. – Ain ohs und ain wider auf aim stain der macht wolgespræch und ist guot für die
BdN 471, 33 in geschäft. – Ain dromedar, daz sein hâr gestreckt hât auf den schuldern, macht suon und vrid zwischen den êläuten. –
BdN 471, 36 snabel hât, pringt êr. – Ain fraw, diu ain tuoch auf dem haupt hât und pei den henden, ist guot wider
BdN 472, 3 wider daz ungewiter in dem mer. – Ain mensch, daz auf ainem fuozschamel sitzt gekrœnt und reckt sein hend gegen himel
BdN 472, 10 – Wenn aim jâchant ain weizer stain zuogemischt ist und auf der weiz ain pfärt ist, der stain ist guot ze
BdN 472, 12 guot ze gewinnen êr und genâd. – Wenn aber man auf aim stain vint ain schaumundez pfärt und ainen man dar
BdN 472, 32 stain des êrsten pinden in ain leinein tüechl und legen auf den alter, unz man die hailigen mess volprâht hât. dar
BdN 476, 28 und verdirbt in erden und an fäuhten steten und ist auf der zungen scharpf und verprint von swebel und wirt klainer
BdN 478, 3 man ez niht erhœhen, dar umb, daz ez zehant prünn auf dem schragen und würd ain flamm. //VON DEM GUNDERFAI. /Electrum
BdN 480, 14 erden; des tuot daz zin niht. daz zin ist scharpf auf der zungen sam ain saurz dinch. wenn man zin tuot
BdN 484, 35 in dem grôzen land Britannia, wenn man der wazzer geuzt auf ainen stain nâhen dâ pei, sô kümt regen und donr
BdN 490, 35 sam der snê. /Ez sint auch klaineu läutel, die wonent auf ainem perg in India, die haizent pigmêi, diu sint zwaier
BdN 493, 12 rauch an dem leib sam diu tier und wonent paideu auf erden und in wazzer, und wenn si fremd läut sehent,
BdN 494, 1 die sô grôz kröpf habent, daz si sich streckent unz auf den nabeln, und der kropf ist sam ain kruog oder
BenGeb 56 dem,/ daz vor dinen ougen zem/ unde unsern sunten widerwege/ uf dises ellendes wege./ enphahe ez von des priesters hant/ unde
BuchdKg 5, 13 Dar nâch hazzeten in die brüeder iemer mêr unde rieten ûf sînen lîp //Daz kam eines tages alsô, daz in sîn
BvgSp 52 butern dor vnder vnd sch#;eute diz dar vf, gib im fi#;eur oben vf vnd laz backen. diz sint ruzzige k#;euchin. (53.) Ein gůt
Eckh 5:10, 15 daz von gote geborn ist und daz niht enhât vater ûf ertrîche, in daz sich niht gebirt allez, daz geschaffen ist,
Eckh 5:12, 11 daz er gereht ist, daz ist sun und hât vater ûf ertrîche und crêatûre und ist gemachet und geschaffen, wan sîn
Eckh 5:16, 6 von antlitze ze antlitze? Wære aber, daz er sich kêrte ûf die sehzic mark, die er noch hât und den rücke
Eckh 5:18, 7 zît sprechen: herre got und mîn trôst, wîsest dû mich ûf iht von dir, sô gip mir einen andern dich, daz
Eckh 5:19, 10 man noch sprechen mohte: wâ ist dîn got?’ Wan neigen ûf ûzerlicheit und an untrôste trôst vinden und dâ von mit
Eckh 5:20, 22 er wölte dem menschen grœzer leit benemen oder in ouch ûf ertrîche grœzlîcher $t trœsten oder etwaz bezzers dâ von und
Eckh 5:22, 21 Nû merke, waz wunderlîches und wünniclîches lebens hât dér mensche ’ûf erden’ ’als in dem himel’ in gote selben! Im dienet
Eckh 5:24, 16 muoter, swester und bruoder gelâzen durch got, der sie noch ûf erden vindet in sînem herzen, der noch wirt betrüebet und
Eckh 5:31, 10 vergizzet und verzîhet er vater und muoter, bruoder und swester ûf der erde und jaget ûf an den himelischen vater. Vater
Eckh 5:32, 4 aleine læzet und vergizzet vater und muoter, bruoder und swester ûf ertrîche; mêr ez læzet und vergizzet und verzîhet ouch sîn
Eckh 5:39, 2 des ûzer werk ist, daz er nider valle und lige ûf der erde. Daz werk mac gehindert werden, und envellet er
Eckh 5:55, 6 niht minner swære enist, sô er niht nider enliget ûzerlîche ûf der erde; alliu sîniu swære ist volkomen in dem, daz
Eckh 5:59, 15 sælige vrouwe, von der schrîbet daz buoch von den Machabeis, ûf einen tac vor irn ougen sach wunderlîche und ouch ze
Eckh 5:59, 23 daz der koufman durch gewin eines kleinen geltes und ouch ûf ein ungewis sô verre landes, sô pînlîche wege, berge und
Eckh 5:109, 26 tiuvel. Der guote engel rætet und âne underlâz neiget er <ûf> daz guot ist, daz götlich ist, daz tugent und himelschlich
Eckh 5:110, 1 Der bœse geist rætet und neiget alle zît den menschen ûf daz zîtlich und zergenclich ist und waz untugent ist, bœse
Eckh 5:117, 4 bekennet und minnet, daz ist ein ûzslac und ein widerslac ûf daz êrste nâch natiurlîcher ordenunge; wan nieman bekennet sich wîzen
Eckh 5:117, 6 der sich bekennet $t wîzen, der bûwet und ist ûftragende ûf wîz-wesenne, und er nimet niht sîn bekennen sunder mittel und
Eckh 5:194, 9 sô hât er alliu dinc gelâzen. Ez sprichet ein heilige ûf daz wort, daz sant Pêter sprach: ’sich, herre, wir hân
Eckh 5:198, 1 ouch dîniu werk gereht. Niht engedenke man heilicheit ze setzenne ûf ein tuon; man sol heilicheit setzen ûf ein sîn, wan
Eckh 5:198, 2 heilicheit ze setzenne ûf ein tuon; man sol heilicheit setzen ûf ein sîn, wan diu werk enheiligent uns niht, sunder wir
Eckh 5:200, 1 guot. Jâ, in der wârheit, dû möhtest in solcher meinunge ûf einen stein treten, ez wære mêr ein götlich werk, dan
Eckh 5:207, 4 inwendicheit und ein wakker $t wâr vernünftigez würklîches wizzen, war ûf daz gemüete stât in den dingen und bî den liuten.
Eckh 5:209, 6 ze der kunst. //Wie der mensche sîniu werk sol würken ûf daz hœhste vernünfticlîchen. Der liute vindet man vil, und kumet
Eckh 5:229, 4 ist, niemer enist ein lîden sô kleine, daz dâ gevellet ûf den menschen, als verre als man ez in got setzet,
Eckh 5:231, 2 in dem werke, sô muoz er von nôt den schaden ûf sich nemen, und dû ensolt dîn werk dar umbe deheine
Eckh 5:234, 8 den wil er gerne lîden und haben geliten vil jâr, ûf daz der mensche dar nâch kome ze einer grôzen bekantnisse
Eckh 5:244, 7 diu aller beste pênitencie ist, dâ mite man grœzlîche und ûf daz hœhste bezzert, daz ist: daz der mensche habe ein
Eckh 5:249, 2 der mensche in vride halte, ob er sich niht envindet ûf ûzerlîcher arbeit, als Kristus und vil heiligen hânt gehabet; wie
Eckh 5:254, 11 dan im lîhte wære ein grôzer slac, dâ er sich ûf gesetzet hât, und ist im vil swærer aleine ze sînne
Eckh 5:256, 9 dinc, daz sich der mensche gote lâze grœzlîche, swenne er ûf in ihtes werfen welle, ez sî smâcheit, ez sî arbeit,

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