Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ûf adv_prp (3289 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 295, 18 piz, der mach ain pflâster von mucken und pind daz auf den smerzen, sô wirt im paz. maister Michel der Schott
BdN 299, 28 wirt. //VON DEN PAUMWÜRMEN. /Cantarides haizent paumwürm, die zuo obrist auf den esten wahsent an slintpäumeinen paumen oder an andern paumen
BdN 299, 30 wahsent an slintpäumeinen paumen oder an andern paumen auz fäuhten. auf den pletern wahsent die würm reht sam die krautwürm auf
BdN 299, 31 auf den pletern wahsent die würm reht sam die krautwürm auf dem kraut, aber si gewinnent volkumen flügel und vliegent des
BdN 299, 33 und vliegent des tages; aber des nahtes besamnent si sich auf ain cleu oder zuo aim kügäll. die würm sint grüen,
BdN 300, 4 sint, sô geuzt man wein dar auf und leget si auf ain glit, ez sei fuoz oder hant oder ain ander
BdN 300, 20 fleugt auz, der ander ist in dem wazzer, der dritt auf aim würmel, daz er izt. si ezzent flaisch und wahsent
BdN 301, 19 prüeft man dâ pei. wer swebel nimt und origanum, daz auf dem veld wehset (daz haizet ôrkraut und haizent ez etleich
BdN 301, 26 und pulvert ez mit dem swebel und legt daz pulver auf ainen âmaizhaufen, sô vliehent si zehant und lâzent ir wonung,
BdN 301, 32 ander zeit niht. man siht ir steig und ir weg auf den herten kislingen, alsô mit grôzem vleiz arbaitent si und
BdN 304, 7 flug, daz man wænt, ez sein reht vogel, und habent auf der schultern zuofüegung ain scherpfen sam zend und die scherpfen
BdN 304, 20 berihten. si wont gern an der wirm und sitzet gern auf naz dinch. si ist girig nâch pluot. si müet alleu
BdN 306, 14 ze däutsch ain laupfrosch. daz fröschel ist grüenvar und steigt auf die paum und ruoet zwischen den pletern. daz fröschel hât
BdN 307, 10 hât soln an den füezen, dâ mit lauft er freileich auf dem wazzer und fürht der wazzer niht. der wurm lebt
BdN 307, 11 der wazzer niht. der wurm lebt geleich in wazzer und auf erden. er lauft auf der erd gar snell, iedoch mêr
BdN 307, 12 wurm lebt geleich in wazzer und auf erden. er lauft auf der erd gar snell, iedoch mêr auf den wazzern, alsô
BdN 307, 12 erden. er lauft auf der erd gar snell, iedoch mêr auf den wazzern, alsô daz er in kurzer zeit ain langez
BdN 307, 14 wazzer überläuft; wie ungestüem ez ist, iedoch sitzet er dick auf dem wazzer und ruowet, wenn er müed worden ist. er
BdN 308, 13 ligen in aim schaten, dâ steigt er ir des êrsten auf den zagel und kläuselt si sänfticleich und zeletst durchnegt er
BdN 308, 24 und hât vil pluotes nâch seiner art. wenn man salz auf in sprengt, sô zefleuzt er vil nâhen aller ganz und
BdN 312, 2 irm opfer antwürt wolten paiten von den abgötern, sich legten auf des paumes pleter, dar umb, wenn si entsliefen, daz si
BdN 318, 20 gar hôch cederpäum in den landen gegen der sunnen aufganch auf dem perg Libano. aber ez sprechent etleich, die selben päum
BdN 318, 24 spricht von ir selber ‘ich pin erhœht sam ain cederpaum auf dem perg Libano.’ zwar daz mag si wol sprechen diu
BdN 318, 26 aller gnâden vol, wan si ist erhœht über all engel auf dem himel unz in diu wolken der götleichen gnâden und
BdN 319, 16 von ir selber ‘ich bin auf gehœcht als ain cypress auf dem perg Syôn;’ daz spricht si pilleich, wan Syôn ist
BdN 319, 18 vil gesprochen als ain gesiht des frides. nu ist si auf dem perg, daz ist der himel, des êwigen frides, und
BdN 319, 20 frides, und praitt ir genâd herab und helt daz gepäw auf der hailigen christenhait. wær des niht, wærleich sô wær diu
BdN 321, 26 hiez pilleicher ain slingpaum, wan er slinget sich über al auf die maur oder auf die want, dar zuo er sich
BdN 321, 26 wan er slinget sich über al auf die maur oder auf die want, dar zuo er sich gesellet, und vlichtet sich
BdN 323, 13 für der scorpen stich, und wer unzeitigeu frischeu veigenpleter legt auf die wunden, die ain töbiger hunt hât gepizzen, daz hilft
BdN 324, 7 ez dann in sich prennet, alsô daz sich daz feur auf sich selber ziech, sô wirt asch dar auz, der ist
BdN 329, 27 kocht. //VON DEM HOLZÖPFEL. /Mala_maciana haizent holzöpfel, die ze holz auf dem veld wachsent. die öpfel habent die kraft, daz si
BdN 330, 11 rôt ist und pluotvar. Rabanus spricht, wer des paums pleter auf ain slangen werf, der tœt si dâ mit. der paum
BdN 330, 30 die paum naigent sich gern an ander paum und slingent auf ir este. wizz, daz die paiderlai maulper pœs pluot machent.
BdN 331, 28 vil saffes dar auz, und trinkent ez diu klainen kint auf dem gäw, wan ez ist süez und stinkt niht. [pirkenholz
BdN 333, 15 ist niht gar hôch, und wenn man den paum pelzet auf ainen fremden stam, ez sei auf ains pirpaums stam oder
BdN 333, 15 man den paum pelzet auf ainen fremden stam, ez sei auf ains pirpaums stam oder apfelpaums oder torenpaums oder ains andern,
BdN 333, 18 niht herter kern in ir; aber wenn diu fruht wechset auf irm aigen stam, sô hât si stain in ir, wan
BdN 333, 32 vigulum. diu nuz haizt ze däutsch ain wälhisch nuz diu auf dem paum wechset, dar umb, daz man ir ain underschaid
BdN 334, 31 früht; und ist, daz man des ölpaums ain ästel pelzt auf eins andern paums stam, des nâtûr verkêrt er zemâl in
BdN 336, 30 ir selber ‘ich pin erhœcht sam ain gar schœner ölpaum auf dem veld.’ eya, dû gar schœneu genâden vol, hail mein
BdN 336, 34 mein müeden glider an guoten werken resch, wan ich stên auf disem ellenden veld und wart deiner genâden mit andern sündærn,
BdN 337, 19 der wint durch den er wæt und tregt seinen dunst auf die frawen, sô werdent die früht dester êr zeitig. des
BdN 339, 19 trucken huostent und pluot rächsent. man schol si des êrsten auf ainen glüenden koln legen und schol si ain wênig verprennen,
BdN 339, 22 schol si gar wol sieden; dar nâch schol man si auf ain gluot legen, und den rauch, der dâ von gêt,
BdN 339, 31 andern seit grüen, aber der swarz der switzt ze öbrist auf den schüzlingen harz, der smeckt gar wol und ist nütz
BdN 340, 23 izt. wenn man si in regenwazzer seudet und si legt auf des magen munt, daz ist auf daz grüebel, sô vertreibent
BdN 340, 24 seudet und si legt auf des magen munt, daz ist auf daz grüebel, sô vertreibent si die undäw und daz wüllen
BdN 340, 25 wüllen und daz widergeben, und sô man si legt niden auf den kamp, dâ die rauhen püsche wachsent, sô vertreibt si
BdN 340, 32 weil si ez pei ir hab; und welheu fraw piren auf ir hab, wenn si gepern schüll, der werd ir gepurt

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