Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ûf adv_prp (3289 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 163, 33 ezz, sô stiftet er sich tôt sein und legt sich auf die erden und zeuht den âtem gemach an sich, unz
BdN 164, 1 und zeuht den âtem gemach an sich, unz die vogel auf in gesitzent sam auf ain âs, sô væht er si
BdN 164, 1 gemach an sich, unz die vogel auf in gesitzent sam auf ain âs, sô væht er si danne und frizt si,
BdN 164, 32 auch, wenne die vogel mit enander streiten, sô legent si auf die wunden ain ackerwurz, diu haizt origanun, aber von den
BdN 165, 16 gewahsent, sô werdent si in kurz. die vogel vallent niht auf ain âs, daz stinkend ist, ez hab denn guoten smack.
BdN 166, 2 tuont die grimmen wüetreich, die mordent und tailent gotes freunt auf ertreich. iedoch mügent si si niht ertœten an der sêle,
BdN 167, 14 rehten fuoz grœzer wan der tenken. er hebt seineu kint auf sein ahseln und lêrt si fliegen. alle edel vogel erschreckent,
BdN 167, 24 er der schützen lâg fürht, sô tregt er seineu kint auf dem ruck und setzt alsô seinen leib zwischen den kinden
BdN 168, 17 waid in den wazzern suoch, doch macht er sein nest auf gar hôhen paumen. die habich müegent die raigel gar vil
BdN 170, 8 krank ist, sô hât er genaiget federn. man tregt in auf der lenken hant, dar umb, daz er nâch der gerehten
BdN 170, 27 spricht, in den landen gegen der sunnen aufganch. der nist auf hôh perg, dâ kain mensch zuo mag, und dar umb
BdN 171, 20 sô der morgenrôt næhent, mit gar frœleichem gesang. wenne si auf der erd sitzet, sô singet si selten: si singet wunnencleichen
BdN 172, 1 in den sant und allermaist wenne sich daz mer aufzeuht auf daz lant und daz ûfer oder daz gestat beswært mit
BdN 172, 11 sich die schefläut der vierzehen tage fräwent der fridsamen zeit auf dem mer und haizent die vierzehen tag der alzen tag
BdN 172, 13 die vierzehen tag der alzen tag und fürhtent sich niht auf dem mer in den selben tagen. Der vogel bedäut uns
BdN 172, 32 paum. si vallent pei zeit in daz mer und wahsent auf dem mer, unz si beginnent ze fliegen. etleich läut âzen
BdN 173, 14 sagt si allez daz si getân hât. sein mark gestrichen auf des menschen augen macht si clâr. Der vogel bedäut die
BdN 174, 28 dâ mit tailt er sein ezzen. wenn er geslagen wirt auf daz haupt, sô stirbt er leiht, und mag doch anderr
BdN 176, 10 ist nümmer ain stunt des tages ungesungen, und traht nihts auf die vanknüss noch auf anders ihts denn auf sein gesang:
BdN 176, 11 des tages ungesungen, und traht nihts auf die vanknüss noch auf anders ihts denn auf sein gesang: des fräwet er sich
BdN 176, 11 traht nihts auf die vanknüss noch auf anders ihts denn auf sein gesang: des fräwet er sich und singt in manger
BdN 177, 14 ochsen, wan sô diu tier vliehent, sô sitzet der rab auf si und fleugt in gegen den augen und stœzt in
BdN 179, 3 land in der wunnencleichen zeit des lenzen, daz si sitzen auf der weien ahseln, dar umb, daz si iht müed werden
BdN 179, 15 herzen, und wæn, ez sei ain klain vogel, der haizt auf dem gäw würgelhôch. Der vogel bedäut got den obristen minner
BdN 180, 20 sêr, daz si seinen schaten fürhtent. wenn nu die tauben auf dem paum sitzent, sô sitzt der trach verr her dan
BdN 181, 10 mit enander vehtent, sô zestraubent si ir federn und allermaist auf den hälsen. si habent gar prinnenden und hitzigen mist, den
BdN 182, 5 lâget unser der pœs gaist, wenn wir unsern vleiz legen auf diser werlt gespenst und ir üppichait. ach herr, wie oft
BdN 183, 19 dû scholt auch wizzen, daz die wahteln under allen tiern auf erden allein den vallenden siehtum leident sam der mensch. aber
BdN 183, 20 leident sam der mensch. aber die spärling leident den krampf auf den dächern. diu wahtel neuzt gar swæres ezzens und izt
BdN 183, 30 scharpfen stichelingen der disteln. dâ pei verstê die guoten lêrer auf ertreich, die vil leidens habent und doch in den dornen
BdN 184, 1 waist auch ir haimleich dornezzen wol: dû hâst selber gesungen auf erden unz in den pittern tôt. war umb leident dein
BdN 184, 2 pittern tôt. war umb leident dein guot freund niht auch auf erden? der stiglitz ist an dem leib swarzer und gelber
BdN 186, 26 den landen gegen der sunnen aufganch den aller schœnsten paum auf den hœhsten pergen ob ainem aller lustigisten prunnen und machet
BdN 186, 27 ob ainem aller lustigisten prunnen und machet im ain nest auf den paum von weirauch, von mirren und von cinamon und
BdN 186, 30 edeln würzen und kräutern, und wenn diu sunn ir hitz auf daz nest wirft, sô wæt der fenix zuo mit seinen
BdN 187, 4 daz ist aprilis der næhst vor dem maien, und fuort auf seinen flüglen mangerlai edel würz und kräuter und saz auf
BdN 187, 5 auf seinen flüglen mangerlai edel würz und kräuter und saz auf den haufen holz, den der priester zesamen gelegt het und
BdN 187, 8 dâ zwischen den edeln würzen, die er dar het prâht auf seinen flügeln. an dem næhsten tag nâch dem prand kom
BdN 188, 13 und der valken zwên sint, sô vliegent si geselleich, ainer auf, der ander nider pei der erd, dar umb, daz der
BdN 189, 26 durch lustes willen. daz tuot kain vogel noch kain tier auf ertreich mêr. Ach, schäm dich mensch, dû hâst vernunft und
BdN 190, 12 ander tail seines leibes ist ainem lewen geleich. und wont auf den pergen, die dâ haizent hyperborei. der vogel ist den
BdN 191, 2 der erden und nimt ain stainl dar ein und stêt auf dem andern fuoz. wenne daz stainel vellt, sô erwacht er
BdN 191, 9 er paz eil, ê si daz weter begreif. wenne si auf die erd gevallent durch ezzens willen, sô reckt ir hauptman
BdN 191, 19 zuo dem selben flug, und wenn si sehent, daz si auf die mitt koment der schef, sô lâzent si diu staindel
BdN 191, 21 diu staindel vallen. des sint die schefläut oft innen worden auf dem mer, alsô daz ez stain auf si hât geregent
BdN 191, 21 oft innen worden auf dem mer, alsô daz ez stain auf si hât geregent in diu schef. und dar umb lâzent
BdN 191, 24 irn hälsen, si sein danne sicher, daz si daz weter auf dem mer niht betwingen müg. die kränch habent oft ainen
BdN 191, 30 welher dann under in müed wirt, den nement die andern auf sich und füerent in, unz er sein kraft widerpringt. die
BdN 192, 24 er slâfen wil, sô fleugt er hôch auf und ruowet auf ainem pain. der leb fürht den weizen hanen. Aristotiles spricht,
BdN 198, 5 daz ist gar ain schœner vogel und hât niht kamps auf dem haupt noch hât der starken sporn niht, sam die

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