Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ûf adv_prp (3289 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 343, 13 paumes ze latein glans haiz, und daz der laubapfel, der auf des paums laub wechst, galla haiz. in dem laubapfel wirt
BdN 343, 23 mit weizem ains ais und mit ezzeich und pint ez auf die niern und auf den kamp, dâ daz püschel stêt,
BdN 343, 24 und mit ezzeich und pint ez auf die niern und auf den kamp, dâ daz püschel stêt, daz ist guot für
BdN 343, 32 zukker. wenn man aichein pleter pulvert und wirft daz pulver auf sleg oder auf wunden, sô aint ez sich und füegt
BdN 343, 32 aichein pleter pulvert und wirft daz pulver auf sleg oder auf wunden, sô aint ez sich und füegt sich zesamen. wer
BdN 344, 8 saffrân. des paums pleter habent sô grôz kraft, wer si auf ain slangen wirft, diu stirbt zehant, und dar umb habent
BdN 344, 14 ain staud wan ain paum. rosa haizt ain rôs, diu auf der stauden wechst, diu ist kalt in dem êrsten grâd
BdN 346, 3 in des maien anvanch gar wol den stam von grunt auf und iesleichz ästel unz an daz end, sô beleibt diu
BdN 349, 26 mangerlai varb und wert gar vil jâr, und sô ez auf der erd ligt, sô verleuset ez leiht sein kraft. des
BdN 353, 4 ezzeich bewæren well, ob er guot sei, der giez in auf die erd oder auf eisen; wirt er dann wallent, sô
BdN 353, 4 er guot sei, der giez in auf die erd oder auf eisen; wirt er dann wallent, sô ist er guot, wallt
BdN 355, 31 alsô daz ez niht gar pitter ist, wenn man ez auf die zungen legt. ez ist auch underswarz oder underrôt an
BdN 357, 3 stôzen ze pulver und hât vil sâmen, die sament man auf dem paum sam die weintrauben, und sprechent die ärzt, wer
BdN 358, 23 stat Jericho; aber in der zeit lauf fuorten in Egypcier auf daz velt ze Babiloni und dâ pawent in die christen,
BdN 358, 28 von den geschihten in den landen und in den zeiten. auf dem selben veld ze Babiloni sint sehs prunnen und in
BdN 360, 23 auf träuft, sô gerinnt si zehant; wenn man aber in auf wazzer geuzt, sô behelt er sein kraft. man läutert den
BdN 361, 1 ain wahs fäuht macht mit ainem balsem und legt daz auf ain mâsen zehen tag (wan sô lang mag der balsem
BdN 361, 10 wârhait, wan si aller tugenden vol sträwet ir grôz parmherzichait auf uns arm sündær mit sô vil genâden, daz wir den
BdN 366, 13 mæzicleich haiz und trucken, sam Platearius spricht. diu fruht wehset auf ainem paum gegen der sunnen aufganch. die pesten sint die
BdN 367, 14 der ze latein letargus haizt, dem schol man den galban auf koln legen und schol der siech den rauch mit der
BdN 367, 19 verjagt die slangen und rainigt den hauptfluz und ist pitter auf der zungen. er ist sunderleichen guot zuo thymiama ze machen,
BdN 367, 29 die nägel sint haiz und trucken und sint gar scharpf auf der zungen und haizent ze latein caryophyli. die sint die
BdN 368, 26 der rœtlot ist und swær und vest und der scharpf auf der zungen ist. er hât die art, daz er kreftigt
BdN 369, 22 pulver mischt mit ainem weizen ains ais und legt ez auf die stat. //VON DEM ARABISCHEN MIRREN. /Mirra Arabie haizt arabischer
BdN 371, 25 daz pest muskât macis, daz underrôt ist und scharpf ist auf der zungen, und hât die art, daz ez daz hirn
BdN 372, 1 dem dritten grâd. die pesten sint die swær sint und auf der zungen scharpf. wenn man die nuz zuo der nasen
BdN 373, 22 dreierlai pfeffer sei, swarzer, langer und weizer, und der aller auf ainerlai paum wachs und daz der weiz den magen mêr
BdN 373, 30 smeckt sam rehter pfeffer, iedoch ist er sô scharpf niht auf der zungen, und daz wir weizen pfeffer haizen, daz sint
BdN 374, 1 klain scherpfen dar ein gemischet, und daz diu fruht all auf ainem paum wahs von nâtûr, daz ist niht geläupleich. der
BdN 375, 10 mit der sunnen, der canis haizt, und wenn der zaher auf die erden gevellet, sô ist er niht rain; welher aber
BdN 377, 9 erwaicht ez dann aber pei dem feur und legt ez auf ain schæffein vel an dem tail, dâ ez an dem
BdN 377, 10 tail, dâ ez an dem flaisch hieng, und legt ez auf die prust, dâ ain apostêm inn ist, daz hilft gar
BdN 380, 19 gegen im auf; dâ mit sünte niemant, der gevangen wær auf den leip. ez habent auch andreu kräuter gar wunderleicheu werch,
BdN 382, 17 praiter pleter wan der petersil und ist mangerlai. ainz wehset auf pergen, daz ander in wälden, daz dritt ist haimisch und
BdN 382, 32 wer den sâmen tempert mit weizem wein und pindet in auf der plâtern stat, daz pringt im daz harmwazzer. ez sprechent
BdN 384, 7 sein ze vil nimt. wer knoblauch rœstet und pindet in auf die âdern pei der faust, daz benimt den zenden iren
BdN 385, 23 mel dar auf sei gesprengt, und kochent ez die läut auf dem gäw mit flaisch. daz kraut ist an der art
BdN 386, 7 smerzen, der in der gelider zuofuog ist, dâ diu gelider auf ainander stôzent, sam in dem knie und anderswâ. sô man
BdN 386, 16 hât gestalt sam der mäus œrl sint, und praitt sich auf die erd und hât plâbeu plüeml und ist an der
BdN 387, 24 und daz himelplatzen verjag, und dar umb pflanzet man ez auf den häusern. daz kraut hât die art, sam etleich sprechent,
BdN 389, 26 man si izt, sô schol man si niht des êrsten auf den tisch tragen noch ze letzt, man schol si in der
BdN 391, 30 haizet künigskrôn. daz ist ain kraut daz hât vil pleter auf ainem stengel, diu sint gestalt sam der basiligen pleter und
BdN 394, 25 wider der vergiftigen tier piz und allermaist sô man ez auf die wunden legt. sain saf ist guot für der lebern
BdN 394, 28 wenn daz verschoppen kümpt von hitz. daz kraut wehset gern auf herter getretener erde pei den strâzen und hât gar ainen
BdN 397, 33 ainer süez dar ein gemischt und ist ain klain hantich auf der zungen, daz ze latein ponticum haizt, und hât die
BdN 398, 19 mensch getrunken hât, wenn man ez zestœzt und ez legt auf die wunden und sein saf trinkt mit wein und etswie
BdN 399, 18 wolfskraut oder hundskraut, dar umb, daz sein pulver gesträwet wirt auf der wolf oder auf der hund ezzen und si tœtt.
BdN 399, 18 umb, daz sein pulver gesträwet wirt auf der wolf oder auf der hund ezzen und si tœtt. diu swarz nieswurz hât
BdN 399, 26 den hölen sint weppel sam die spinwepp, und ist scharpf auf der zungen und peizet si. daz kraut ist haiz und
BdN 402, 22 wenn man ain pflaster dar auz macht und daz legt auf ain beschorn stat, daz wert dem hâr, daz ez iht

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