Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sælec Adj. (910 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 6: 8, 28 den súnden, die hie ungewandelt blibent. Mer: swenne si also selig werdent, das si ie von des túfels handen werdent gel#;eoset,
Mechth 6: 10, 20 wie s#;eolte ir denne geschehen?» Alzehant lies mich got den seligen sehen, das mir e nit mohte geschehen dur sine unkúsche
Mechth 6: 11, 6 volke alsus: «Venite, benedicti patris mei, koment zů mir, alle seligen, und gant von mir, alle unselegen.» Do wart gesehen und
Mechth 6: 13, 7 gerůchet, das sin g#;eotlich herze von minnen gegen der vil seligen sele ufbliket also vil, das ein klein vunke har vlúget
Mechth 6: 16, 20 wunders wúrkestu in disem ewigen spiegel, da sich (116#’r) alle seligen so wunderlich inne beschowent? $t Du hast s#;eusse arbeit in
Mechth 6: 29, 10 Dis vúres kolen die gl#;eujent noch, das sint alle die seligen, die hie brinnent in der himelischen minne und lúhtent mit
Mechth 6: 29, 13 gestoben und sint ze nihte worden, das sint alle die seligen lichamen, die in ertrich noch beitent des himmelschen lones. Dis
Mechth 6: 35, 1 man sol si vr#;eowen mit aller gabe.» XXXV. Wie dú selig sele sprichet zů irme lichamen an dem jungsten tage Stand
Mechth 6: 37, 32 dines gebenedigten vatter lant, da ich dich, herre, mit allen [seligen] heligen m#;eusse benedigten und loben, die nu da sint und
Mechth 6: 39, 13 den almehtigen got #.[úber sich eret#.] in undertenikeit mit allen seligen, die irem bilde volgent. %/Unser vr#;vowen gegenblik ist gekl#;earet mit
Mechth 7: 1, 15 crone wirt gebildet und geblůmet $t mit der gegenwertikeit aller seligen, die an dem jungesten tage gottes rich besitzen s#;eollent; si
Mechth 7: 1, 23 gottes aposteln mit ime #;voch gebildet; da bi alle die seligen, die der apostelen lere gevolget habent. Die elichen lúte s#;eon
Mechth 7: 1, 92 der heligen drivaltekeit ze eren und ze lobe und allen seligen ze vr#;eode iemer mere. Die menscheit únsers herren ist ein
Mechth 7: 1, 98 ewige gotheit schinet und lúhtet und machet minnenlustig alle die seligen, die ime gegenwúrtig sint, das si sich vr#;eowent ane arbeit
Mechth 7: 1, 104 git #;voch us sinen minnenden himmelvlus, da mit er den seligen schenket und si so vollen trenket, das si mit vr#;eoden
Mechth 7: 14, 12 únsern herren erwelent in allen iren gedenken, das sint die seligen, die únsern herren ze rehte lobent. Do sprach ich: «Si
Mechth 7: 18, 22 in dinen ewigen eren m#;eoge behagen [und ich da iemer selig inne blibe]. Ze tercie zit O swerú burdi, o ellendú draht,
Mechth 7: 18, 32 verderben/ in aller miner pinen not. Amen./ Ze none zit O allerseligistú not, o allerheligoster tot, o allerwunneklichester spiegel des himmelschen vatter,
Mechth 7: 28, 18 diebe und valsche lúte. Alsus machent ie die b#;eosen die seligen gůt. Alsust můs got die sinen mit pine minnen, er
Mechth 7: 39, 39 niemer sol geschehen. Dir werde úbel oder we. Alle die seligen, die in der cristanheit got in herzesere minnent, die sint
Mechth 7: 39, 47 helig ende. Dis ist der gr#;eosten vr#;eoden ein, die die selige sele hat, das si das sihet und weis, das sich
MF:Mor 4: 4, 1 liebe alsam ein tou/ mir ûz von den ougen dranc./ /Saelic sî diu süeze stunde,/ saelic sî diu zît, der werde
MF:Mor 4: 4, 2 ûz von den ougen dranc./ /Saelic sî diu süeze stunde,/ saelic sî diu zît, der werde tac,/ dô daz wort gie
MF:Mor 16: 3, 2 waz rede ich tumme?/ daz ich niht enrette als ein saeliger man!/ sô swîge ich rehte als ein stumme,/ der von
MF:Mor 18: 1, 2 zuo zim. ach mîner tage!/ /Diu vil guote,/ daz si saelic müeze sîn!/ wê der huote,/ diu der welte liehten
MF:Mor 20: 4 lîp./ ein wort du spraeche wider mich:/ verkêre daz, du saelic wîp!/ Du sprichest iemer neinâ neinâ nein,/ neinâ neinâ nein./
MF:Mor 21: 1, 3 ich des engelten, vrouwe, wider dich,/ stê daz dîner güete saeliclîchen an,/ sô lâz iemer in den ungenâden mich./ Hab ich
MF:Mor 24: 3, 7 der ir dienen sol,/ unde wünsche ir des, dazs iemer saelic müeze sîn./ /Uns ist zerg%/angen $s der lieplîch sumer./ dâ
MF:Reinm 1: 1, 2 / /Ez wirt ein man, der sinne hât,/ vil lîhte saelic unde wert,/ der mit den liuten umbe gât,/ des herze
MF:Reinm 4: 4, 8 wil ich ez tuon, swaz mir geschiht./ ein reiniu wîse, saelic wîp,/ *der lâz ich doch sô lîhte niht./ /Wie ist
MF:Reinm 5: 1, 3 ime ze muote, wundert mich,/ dem herzeclîche liep geschiht?/ er saelic man, dâ vröit er sich,/ als ich wol w%/aene, ich
MF:Reinm 9: 1, 6 Wie deme nâhet manic wunneclîcher tac!/ wie lützel er mir, saelic man, gelouben mac;/ wan ich nâch vröide bin verdâht/ und
MF:Reinm 13: 6, 8 lützel iemen/ und daz ich nie von ir geschiet./ si saelic wîp enspreche: ‘sinc!’,/ niemer mê gesinge ich liet./ /Ich bin
MF:Reinm 14: 3, 6 kan./ swes dû mit triuwen pfligest wol, der ist ein saelic man/ und mac vil gerne leben./ dû gîst al der
MF:Reinm 14: 4, 6 ich daz welle, daz si groezer sî/ und sî vil saelic wîp best%/ê mîn und %/aller manne vrî./ siu tuont mir
MF:Reinm 16: 3, 8 Diu in iemer weinet, daz bin ich;/ wan er vil saelic man, jô trôste er wol ze lebenne mich,/ der ist
MF:Reinm 24: 3, 7 jaemerlîch gewin./ alsus gêt mir mîn leben hin./ seht, wie saelic ich ze lône bin./ /Nie wart groezer ungemach,/ danne ez
MF:Reinm 25: 3, 1 nie man von vröiden baz./ /Ich bin aller dinge ein saelic man,/ wan des einen, dâ man lônen sol./ obe ich
MF:Reinm 26: 1, 1 waz mac i$’s, der mirz verkêren wil?/ /Aller saelde ein saelic wîp,/ tuo mir sô,/ daz mîn herze hôhe gestê./ obe
MF:Reinm 29: 2, 1 sich erwüeten!/ wê, wes nement sie war?/ /Mich genîdet niemer saelic man/ umbe die liebe, die si an mir erzöuget hât./
MF:Reinm 32: 5, 1 mir von ir niht leides widervar./ /Ich enwart nie rehte saelic wan von ir./ swes ich ir gewünschen kan, des gan
MF:Reinm 36a: 3, 5 geben/ und mîn gemüete tragen hô,/ Als von rehte ein saelic man./ si sagent mir, als ich trûre, ez stê mir
MF:Reinm 36b: 1, 5 geben/ und mîn gemuote tragen hô,/ Alse von rehte ein saelic [] man./ si sagent mir alle, trûren stê mir jaemerlîchen
MF:Reinm 41: 2, 5 ez wol./ muge ez vor liebe niht gesîn,/ sô soltu, saelic wîp,/ dur ein wunder doln./ Ê ich d%/în %/abe gestê,/
MF:Reinm 44: 5, 6 Dicke hât ich im versaget,/ dô tet er als ein saelic man,/ der sînen kumber alles ûf genâde klaget.’/ /Ich tuon
MF:Reinm 46: 2, 1 werden inne tougen./ /Lâ stên, lâ stân! waz tuost du, saelic wîp,/ daz dû mich heimesuochest an der stat,/ dar sô
MF:Reinm 48: 1, 5 wunne und ouch ir heil./ Wol im, er ist ein saelic man,/ der wol an in erwirbet pfliht/ der vröiden, der
MF:Reinm 49: 1, 7 diene ir,/ swie sô sî gebiutet mir./ waer ich sô saelic, sô si sagent,/ ich gesch%/ant an ir, die mich dâ
MF:Reinm 50: 1, 2 niht mê./ /War kan iuwer schoener lîp?/ wer hat iu, saelic vrouwe, den benomen?/ ir wâret ein wunneclîchez wîp,/ nu sint
MF:Wolfr 8: 1, 10 –/ mac mir dîn helfe entwenken./ wilt an triuwe gedenken,/ saelic wîp,/ sô gîst ein liebez ende mir./ /Du treist sô

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