Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sælec Adj. (910 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 1: 45, 2 propheten gerunge Dis ist ein tag der gerunge und der seligen fr#;eoden/ in der kúndunge Christi./ Dis ist ein tag der
Mechth 1: 45, 6 gebúrte Christi./ Dis ist ein tag der trúwe und der seligen einunge,/ der hohe donrstag./ Dis ist ein tag der miltekeit
Mechth 2: 3, 28 zierde, die der himelsche vatter an dem jungesten tage allen seligen lichamen sol geben; der můs únser fr#;vowe noch enbern, die
Mechth 2: 4, 56 wie ist mir nu geschehen? Joch bin ich leidor so selig nit, als ich mich da han gesehen.» Alle die in
Mechth 2: 7, 12 der wisse win des úberheren trostes. Do sprach únser herre: «Selig sint, die disen roten win trinkent; wand alleine ich bede
Mechth 2: 21, 12 binnen#.]/ vliessende goltvar in unzellicher minne./ Do sprach ich: «Herre, selig sint dú #;vogen,/ dú dis minnesweben eweklich sont schowen/ und
Mechth 2: 24, 20 Swenne ich gedenke, das der himmelsche vatter da ist der seligen schenke und Jhesus der kopf, der helig geist (28#’r) der
Mechth 3: 1, 107 die grossen ere sint hie komen. Sust gat diser drier seligen schar us spilende fúr die heligen drivaltekeit in einem s#;eussen
Mechth 3: 1, 116 erfúllet únsern tot, das wir sin diner martyr genos.» Die seligen, die nu in dem himmel swebent und da so wunneklichen
Mechth 3: 3, 27 der smacheit sclahen, uf das ich vil dike in die seligen winzelle m#;eusse gan. Hie wil ich gerne zů kiesen, wan
Mechth 3: 21, 127 den flammen und in dem manigvaltigen grimme, als die vil seligen vetter vereinet warent in der s#;eussen bekanten gottes minne. Ich sach
Mechth 4: 3, 62 nidersten genesen. In der crone ist #;voch ein turn; die seligen, die da uffe wellent wonen, die bed#;eorfent nit vil ze
Mechth 4: 3, 73 cristanheit, und wir haben bede einen brútg#;vome.» Dis ist der seligen pfaffen juncfr#;vowe, die si so dikke lieplich ansch#;vowent. Die ander
Mechth 4: 4, 18 lúten versmehet./ Dú girheit het iemer einen grellen munt,/ dú selige masse hat ie einen s#;eussen grunt./ Dú tragheit versumet richen
Mechth 4: 8, 11 machet der helig geist sine wonunge in únserme gel#;voben. Dise selig einunge s#;eollen wir mit grosser hůte behalten. IX. Von vier
Mechth 4: 12, 49 und umb gottes heimlicheit wiste ich nit, und dú vil selige minne fůr #;voch ir strasse. Do sprach dú sele: «War
Mechth 4: 12, 65 gottes und bevieng die sele so sere alumbe, das dú selig sele sprach: «Siest willekomen, vil selig vr#;eomedunge, wol mir das
Mechth 4: 12, 65 sere alumbe, das dú selig sele sprach: «Siest willekomen, vil selig vr#;eomedunge, wol mir das ich ie geboren wart, das du,
Mechth 4: 12, 96 herzeeinunge.» Do sprach dú pine alsust: «Herre, ich machen manigen selig und bin doch selber nit selig, und ich verzer manigen
Mechth 4: 12, 96 «Herre, ich machen manigen selig und bin doch selber nit selig, und ich verzer manigen heiligen lichamen und bin doch selber
Mechth 4: 12, 102 wider in komen und solt mit im eweklich wonen.» Eya selige gottes vr#;eomdunge, wie minnenklich bin ich mit dir gebunden! $t Du
Mechth 4: 15, 9 werlich alles das sin ist inwendig und uswendig. Wenne dú selig stunde ist vergangen, als got der minnenden sele sinen úberheren
Mechth 4: 16, 6 ir selben allerinnest; si begriffet allermeist und behaltet allerminst. «O allerseligostú minne, wa sint die, die dich bekennent?» «Si sint gentzlich
Mechth 4: 16, 7 der heligen drivaltekeit, si wonent nit in in selber. Dise seligen m#;eogent niemer vallen in h#;vobtsúnde.» «Warumbe?» «Si sint mit gotte
Mechth 4: 18, 18 so edel sat, si kinet und wahset untz an des seligen menschen ende. Dis tier isset nit, mere es hat einen
Mechth 4: 18, 85 #;vogen vil sch#;eone in únserm herzen tragen. Aber bi irme seligen libe v#;eorhten wir ie das ungebe kupfer, das wir dis
Mechth 4: 25, 5 mit der heligen gottes minne, also sin wir iezen da allen seligen offenbar, und si lobent got und vr#;eowent sich an úns,
Mechth 4: 25, 8 klarheit und stigen uf an der h#;eohin; das geschiht den seligen, die noch hie sint, von stunde ze stunden; hie von
Mechth 4: 27, 71 únsers herren. Ze Rome sont ir drisig wesen na dem seligen k#;voffe, der an Christo wart gegeben. Ze Jerusalem sol ir
Mechth 4: 27, 97 br#;eobsten und der pfaffen alze cleine gestat. So tragent dise seligen brůder iren lip veil und predient vil sere cristan gel#;voben
Mechth 4: 27, 105 denne dar gat und mit inen gestat, der ist ein seliger man. So gat es an die not. So scheident sich
Mechth 4: 27, 116 ein gros wasser gat. Da sclahet man in allen ir selig h#;vobet abe unde wirfet si in das wassere. Da des
Mechth 4: 27, 121 bas gestanden, wan si #;voch menschen sint als si. Den seligen prediere nement si also tot und setzzent in vil hohe
Mechth 4: 27, 137 menschen nie ungemach geschůf. In der jungesten not, als dise seligen brůder das gemeine volk also lange hant getr#;eostet, das nieman
Mechth 4: 27, 149 die von der cristanheit Endecrist waren gevolget. So m#;eussent die seligen gemarteret werden, wan dem Endecrist ist denne in ertriche der
Mechth 5: 1, 16 und h#;eohet si #.[vor gotte in himmelriche#.]. $t Swenne die selig sele an diser ahte stat, so ist ir got úber
Mechth 5: 1, 18 selber liep und dú súnde uf das h#;eohste leit. Der selige, der diser drierleie rúwe hat, dem geschiht hie in ertrich
Mechth 5: 1, 46 m#;eogent (77#’v) si den luft nit entreinen, wa si die seligen vindent, die werliche lebent sunder h#;vobtsúnde; $t alle die súnde,
Mechth 5: 15, 10 alleine in minem gebette.» Do sprach ich: «Eya du vil seliger, warumbe v#;eure du nit zehant mit disen wunneklichen engelen ze
Mechth 5: 17, 6 der sele min; eya, des beginne alzehant, das du iemer selig m#;eusist sin. Ich bin ein unedel brut, iedoch bistu min
Mechth 5: 22, 6 herre und leret mich selber siben ding, die alle die seligen s#;eollent an in haben, die das jungeste geriht mit Jhesu_Christo
Mechth 5: 24, 68 sprach únser herre, «solte dar umbe geschehen, das min volk selig und helig wúrde.» Das erste ist sch#;eone enpfengnisse von den
Mechth 5: 30, 20 das mir din vr#;eomdi wol tůt. O wunderlichú minne, wol selig der iemer, den du lerst; das ist sin wunnenklichestú diem#;eutekeit,
Mechth 5: 34, 36 wil si weschen in min selbes blůte und alle die seligen, die da werlich unschuldig sint, die wil ich beschirmen und
Mechth 5: 34, 48 was Christi blůt, wan si litten dur sine liebi den seligen tot. Das ander blůt, das was des himelschen vatter blůt,
Mechth 5: 35, 28 umb helige wahsunge aller tugenden und cristanlicher bestandunge allen den seligen, die hie lebent ane h#;vobetsúnde. Ich bitte dich aber, vil
Mechth 6: Reg. 58 den sol man eren mit aht dingen XXXV. Wie dú selig sele sprichet zů irme lichamen an dem jungesten tage XXXVI.
Mechth 6: 1, 78 des got nit gelassen, er m#;eusse dir heimlich sin. Die selige br#;euder, die einig ambaht haben, den wil ich dise ware
Mechth 6: 1, 95 ein geistlich got mit dem heligen geiste. Eya, der vil selige mensche, der allú ding, dú gotte loblich sint und dem
Mechth 6: 4, 33 der mensche gotte lebete und nit im selber. Der vil selige, der gantz in gotte lebet, dem ist alles ein, was

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