Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sælec Adj. (910 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

PrOberalt 153, 7 daz er warer got wære. der heiligen boten augen waren sælich, swie si unsern herren sahen mit in gen, si gelaubten
PrOberalt 153, 9 magenchreft. $t wan si daz gelaubten, so waren ir augen sælich. ‘iedoch sag ich eu daz zwar daz vil manig rechtiu
PrOberalt 154, 10 da zů geschaffen, ob er nicht ges#;eundet het, swenn der sæligen zal die zů dem gotes rich erwelt sint, swenn diu
PrOberalt 154, 13 diu ewig sælde ist, da die heiligen engel und die sæligen $t menschen daz antl#;eutze des almæchtigen gotes immer mer sehen.
PrOberalt 158, 8 nicht waiz, der ist verteilet; den er waiz, der ist sælich, der ch#;eumet ze dem gotes reich. er sprach, unser herre,
PrOberalt 158, 19 ‘din gelaube hat dich behalten’. der heilig gelaub behaltet die sæligen, der ungelaub fliuset die unsæligen. Nu schůln wir uns vlizzen,
PrOberalt 160, 42 ariweiten, daz wir hin heim chomen ze dem himelrich. die sæligen die vol choment, den wirt der ewig lon gegeben. daz wir
PrOberalt 163, 32 mit den verteilten icht verteilt werden, daz wir mit den sæligen diu ewigen sælicheit mit sel und mit leib in den
PrOberalt 168, 20 beget, die sch#;euln wir mit unsern br#;eudern begen, ob wir sælich wellen sein. do der #;eubel chneht wider f#;eur den herren
PrOberalt 172, 16 so best#;eunde diu chist lær hie eniden, so f#;eur diu sælig sel zů den ewigen genaden. ez chumt ein tach an
PrOberalt 172, 39 sitzen, daz wir doch funden werden in der schar der sæligen sel die dez tages v#;eollichlich ze hulden choment. wan swer
PrOberalt 173, 21 da nach, daz er denn erschin in der schar der sæligen sel die da geordent sint ze dem ewigen leben. des
Rennew 3012 in des handen lit/ dem wir hie gedienet han./ vil sælic man, ir s#;eult ez lan/ swaz dem rehte niht enzimt./
Rennew 4506 dem s#;euzen er s#;euze sprach:/ ‘got willekomen und mir!/ vil sælic man, nu s#;eult ir/ mir gebieten swas ir welt:/ ich
Rennew 5112 und dort wol gevalle.’/ Alyse sprach: ‘mich dunket gůt,/ vil sælic ritter, swaz ir tůt/ daz unser heil kan meren./ gebieten
Rennew 5115 kan meren./ gebieten und leren/ s#;eult ir mich nu, vil sælic man.’_–/ ‘wizze, vrawe, swas ich kan,/ daz ist dir vil
Rennew 5191 langer:/ din wip ist worden swanger/ eines suns der vil sælic wirt./ sin lip nymmer daz verbirt/ ern bejage hie uf
Rennew 5240 minne mich so bestricten;/ der strit hat sich erl#;eoset nu./ sælic man, daz erkenne du:/ tu mir als du von rehte
Rennew 5439 markys./ du bist getriwe und vil wis,/ des gedenke, vil sælic man./ la mich die vinde rennen an/ durch dich, als
Rennew 5902 slag noch speres stich/ nymmer r#;eurent minen lip./ Kyburg, reine sælic wip,/ nu dole deheine swære,/ und bite dinen shepfære/ daz
Rennew 7796 kronich lesen,/ da sten wir alle geshriben an.’_–/ ‘k#;eunc, reine sælic man,/ ich tůn alles des ir gert./ ir sit vil
Rennew 8928 blůte/ daz gotes vleish ist und lip,/ er sprach: ‘reine sælic wip,/ ist dir id worden baz?/ der stæter triwen nie
Rennew 9030 harte/ die wewen r#;euren den lip./ er sprach: ‘vil reine sælic wip,/ got m#;euze din mit helfe pflegen./ ich wil mich
Rennew 9846 Rennewart./ und ist er Rennewartes kint,/ so wizzet, daz ir sælic pint:/ ich mache iuch des gůtes rich,/ und ist er
Rennew 11417 shulde./ git er mir sine hulde,/ so bin ich ein sælic man./ ich wil legen min harnash an/ und danne der
Rennew 35560 von des fursten rucke/ vil groz arbeit gewan./ Willehelm der selige man,/ truc da hin vil steine,/ beide groz und cleine,/
Rol 147 si mit ufferhabener hant./ do sprach der helt R#;volant:/ ‘wi salic der geborn wart,/ der nu dise heruart/ geur#;vomit willicliche!/ dem
Rol 2249 die manigen tugent uon sinem libe:/ er ist der aller saelegiste herre,/ durch got sturbe er gerne;/ eren hat sin neheinen
Rol 3885 ich uirdinete den namin,/ dar wolt ich gerne gan./ wi salic der ist geborn/ den got da zu hat erchoren,/ daz
Rol 5901 hant./ do sprach der helt R#;volant:/ ‘din muter trůc aine salige purde;/ got wile daz du geborn wurde:/ du hast daz
Rol 7724 lobelichen sigehaft./ daz hail ist uon gote kom(en)./ der ist salic geborn/ der in der note gestat./ uil ist der di
Roth 2062 schamen./ Iz schinit wole sprach die kuningin./ Daz ich nicht selich nebin./ Nu her min nicht wil gesehen./ Mach du mir
Roth 2946 quan/ Do wart die urowe lossam./ Swanger einis kindis./ Einis seligin barnis./ Do was emeger dot./ Die lant alle uerstorot./ Van
Roth 4701 trowin irwelt./ Vnde irkenins och unsin trechtin./ Din moder muze salich sin./ Daz si dich ie getruch./ Du bist biderue un̄
RvEAlex 20 siht/ dem selten ist daz heil geschehn/ daz sîn kunst sælec sî gesehn./ //Lobelich guot getihte/ daz vindet ie die rihte,/
RvEBarl 4758 guote Jôsaphât:/ "wol dem süezen munde dîn./ dû müezest iemer sælic sîn/ mit vreude ân alle swære!/ wie guot und wie
RvEBarl 6336 genôzen niht,/ dar dû bist komen in dîner zît./ vil sælic unde reine ir sît/ dû unde die des muotes sint/
RvEBarl 8392 daz ich mich des versinnen kan,/ daz lêrte mich ein sælic man,/ dem ich der lêre volgen wil/ unz an mînes
RvEBarl 9922 iuwer kint,/ diu man dâ von unsælec siht:/ sie mügen sælec werden niht./ //Ir tuot von disem gote erkant,/ daz in
RvEBarl 12079 zim began./ er sach sî zühteclîchen an,/ er sprach: "vrouwe, sælic wîp,/ dîn liehtiu jugent, dîn schœner lîp/ hât mir sorgen
RvEBarl 13666 vil sêre/ enzündet wirt der gotes zorn,/ sô werdent sie sælic erkorn,/ die wol getriuwent an in."/ diz nam der künec
RvEBarl 14829 enwiht,/ wan Lucifer durch hôhvart/ von himele hin geworfen wart./ "sælic die dêmüeten sint,"/ sprichet Krist, daz gotes kint./ wis milte
RvEWchr 3324 Abram, der degin Gotis,/ der wise volger Gotis gebotis,/ reine, selic, uz irchorn,/ uf die erde wart geborn,/ do wurdin kreftecliche/
RvEWchr 4897 vil gar/ verderbit. von der selbin not/ was do der seligir Lot/ irlost und entrunnin dan/ durh den vil heiligin man/
RvEWchr 4906 ob er wolte,/ belibin und wesin solte./ do was der selige Lot/ so sere irschrochin von der not/ dú dem lande
RvEWchr 5561 hin,/ als îe dem seligen geschiht/ den man mit seldin selig siht:/ der gewinnit dem unseligin man/ îe sin gůt lihteclichen
RvEWchr 5565 lihteclichen an:/ als ouh Jacobe geschah,/ dem man gein Gote selig sach./ //Nu pflag Got der gůte/ in sinis segenes hůte/
RvEWchr 17330 kume entrunnen./ die da die fluht gewnnen,/ die duhte ein selig gewin/ das si do mohten komen hin/ fliehende als ein
RvEWchr 23807 do:/ den nennet úns dú scrift also:/ ez was der selige David:/ den hiez ander selben zit/ der wissage besenden,/ an
RvEWchr 31230 gegebin./ als ist ez ie reht unde gůt/ swas der selige tůt,/ wan sin gelúcke ist iemir gůt/ und dunchit gůt

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