Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

leit stN. (1371 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

KLD:GvN 14: 2, 7 mîs herzen, sælic wîp./ frouwe, ir sult mir mêren/ fröide, leit verkêren,/ hôchgemüete lêren. frou Minne, bit die hêren/ daz mich
KLD:GvN 14: 4, 1 $s mir wol $s dur reht genædic sîn./ //Wer kan leit vertrîben? wer kan frô belîben? nieman wan bî wîben./ des
KLD:GvN 14: 5,15 mich belangen./ het ich den trôst enpfangen,/ sô wær mîn leit zergangen./ ich hân $s noch wân $s daz mir wil
KLD:GvN 15: 2, 5 lân./ ob ich den trôst dâ funde/ dâ von mîn leit verswunde,/ sô wolde ich ûzer herzeleide in herzeliebe gân./ ich
KLD:GvN 16: 1, 4 man bluomen durch daz gras./ was $s diu sumerwunne in leide, nû hat aber diu liebe heide/ beide $s bluomen unde
KLD:GvN 16: 3,10 ich von dînen schulden,/ do ich der lieben muoste hulden. leit sint daz $s diu mich noch machent grâ./ //Wunder kanst
KLD:GvN 17: 3, 9 dîn triuwe wirde und êre gît!/ wîp, dû kanst wenden leit, liep senden./ wê, waz an wîben fröide lît!/ //Wê dir,
KLD:GvN 23: 3, 4 vil rôter munt, nu lache lachelîche;/ nu lache daz mîn leit zergê:/ sô wirde ich sender fröiden vol./ nu lache daz
KLD:GvN 26: 1, 6 wan si was in mangen leiden./ gar verswunden ist ir leit von des liehten meien blüete,/ der hât manger hande bluot./
KLD:GvN 26: 1,10 fröit baz der wîbe güete,/ wan die sint für sendiu leit sô guot. //Swaz ich ie gesanc von wîben, daz geschach
KLD:GvN 30: 2,11 han erebeit:/ dast von iuwern schulden./ mîn frouwe tuot mir leit, daz muoz ich allez dulden,/ ^+ diu mich gestern fünf$/
KLD:GvN 32: 2, 1 lîbe. owê wan wære er mîn!/ //Wil si daz mich leit $s verber, ber $s mir fröide von ir munde./ wunde
KLD:GvN 32: 5, 6 $s bin ich dir inneclîchen; wîchen $s muoz von mir leit daz mir nâhe lît./ minneclîchiu Minne, ich was gebunden/ dir
KLD:GvN 33: 2, 9 nôt enbinden:/ wilt du, herzen trût, sô mac mir sendez leit verswinden. //Nû waz hilfet swaz ich klage der hêren? sien
KLD:GvN 33: 3, 4 du doch die minneclîchen lêren,/ daz si füege daz mir leit entwîche,/ sich, sô wirde ich noch an fröiden rîche. tuot
KLD:GvN 37: 1, 9 trûter lîp, nu tuot genædeclîche:/ rôter munt, du maht mîn leit verdringen./ //Süeziu Minne, sît dîn minne sinne $s krenket zallen
KLD:GvN 37: 2, 9 nu scheidet mich von swære./ Minne, dû maht mir mîn leit vertrîben./ //Ich hân fröide von ir eine: seine $s trœstet
KLD:GvN 38: 2, 3 diu diu reine minneclîche an treit, sô mües al mîn leit verswinden/ unde wurde an mangen spilnden fröiden wol gemeit./ sol
KLD:GvN 38: 3, 4 diu kleit mir senden/ bî dem triutelehten lîbe; sost mîn leit dâ hin./ kan $s mich ieman frô gemachen?/ jâ, ir
KLD:GvN 43: 2, 7 mêren./ süeze Minne, maht du lêren/ sie daz mir mîn leit zergê. //Michn trœstet niht der walt und ouch diu heide,
KLD:GvN 45: 3, 7 doch fröit mich ein lieber wân,/ daz si mir mîn leit verkêre,/ wan ich hân, $s dast âne lougen,/ von ir
KLD:GvN 48: 1, 4 dem walde singen,/ den tet der kalte winter vil ze leide; nust aber der walt mit sange wol bedœnet,/ den hœrt
KLD:GvN 48: 2, 4 ir lôslîch ougenblic tuot fröiderîche;/ ir reiniu güete kan wol leit vertrîben, sô siez mit güete wellent lieplîch machen;/ der fröide
KLD:GvN 48: 5, 2 liebe enbunde!/ //Ich wil den valschen und den ungetriuwen ze leide singen, und den edeln jungen/ ze liebe und der vil
KLD:Kzl 1: 4,13 daz ein: sist fröiden frî./ in nôt in vorhte in leide/ stêt menschen ende gar,/ wie er von hinnen scheide/ und
KLD:Kzl 3: 4, 3 ouch milte, het ieder man nâch sînem willen guot./ bî leide erkenne ich liep, die fröude bî der swære,/ die ruowe
KLD:Kzl 5: 2, 5 mê./ schouwent an die grüenen heide,/ wie gar diu von leide scheide,/ wie gar wunneclich si stê./ swem in bluomen under
KLD:Kzl 6: 2, 4 kalte winter hât/ bluomen vil geselwet in den ouwen?/ disiu leit darf ringe wegen,/ er sol hôher fröide enpflegen,/ swer ein
KLD:Kzl 9: 1, 2 //Veiger winter, hinnen scheide mit dir swaz uns kam ze leide,/ rîfe wint îs unde snê./ lânt walt anger und die
KLD:Kzl 11: 2,12 hat bekleit./ nu wol ûf zuo der linden breit/ sunder leit/ swer gemeit/ schônheit welle schouwen./ wîp diu sint dar under/
KLD:Kzl 13: 1,17 snêwe sint versnalt./ werdiu jugent, du wesen salt/ fröiden balt;/ leit verschalt,/ trôstes walt,/ sît verstôzen und vervalt/ sint die rîfen
KLD:Kzl 13: 2, 8 fröide ist im bereit./ seht sô dulde ich arebeit/ unde leit:/ sich entseit/ bî rîcheit/ Milte gebennes; underscheit/ Erge vor ir
KLD:Kzl 15: 2,12 liep mit liebe liebe triutet,/ dâ lieber liebe stætiu kraft/ leit mit liebe ûz riutet/ in werder selleschaft./ //Swâ sich liebe
KLD:Kzl 17: 1, 5 daz in got veigen müeze./ wâ mit kan er vertrîben leit/ der minne niht erkennet?/ diu minn macht im sîn lîp
KLD:UvL 2: 2, 4 die naht, der sæliclîchen lît./ sô muoz ich dulden/ sendiu leit: dâ von trag ich ir nît/ und lobe den tac,/
KLD:UvL 2: 3, 4 guoten êrste sach./ sît immer mêre/ gab diu naht mir leit und ungemach./ si ist mir gram,/ und ich ir sam./
KLD:UvL 3: 3, 7 daz ich ir tuo den dienest schîn,/ dâ von ich leides mich erhol./ //Sî ist über mînen lîp/ frouwe und al
KLD:UvL 5: 1, 5 und in dem herzen jâmric sîn./ winder unde ein ander leit/ diu gebent mir dicke senden muot:/ diu habent mir beidiu
KLD:UvL 5: 4, 1 geschiht,/ der nâhen bî bî liebe lieblîch lît./ //Sît man leit nâch liebe hât,/ sô sol ouch liep nâch leide ergân./
KLD:UvL 5: 4, 2 man leit nâch liebe hât,/ sô sol ouch liep nâch leide ergân./ mîn lîp noch in leide stât:/ des ist mir
KLD:UvL 5: 4, 3 sol ouch liep nâch leide ergân./ mîn lîp noch in leide stât:/ des ist mir endelôs mîn wân./ frouwe, wende sô
KLD:UvL 5: 4, 5 des ist mir endelôs mîn wân./ frouwe, wende sô mîn leit,/ daz mir nâch leide liep geschehe./ mîn herze bî den
KLD:UvL 5: 4, 6 mîn wân./ frouwe, wende sô mîn leit,/ daz mir nâch leide liep geschehe./ mîn herze bî den fröiden jâmer treit./ //Frouwe,
KLD:UvL 8: 4, 4 lît ouch al mîn smerze,/ dâ lît al mîn klagende leit./ den zwein, swie leit ez mir sî,/ muoz si ligen
KLD:UvL 9: 1, 7 ir fröide ist worden manicvalt./ vil gar verswunden ist ir leit:/ der meie sie getrœstet hât./ //Der meie trœstet al daz
KLD:UvL 10: 1, 7 mit stæter arbeit,/ dâ mir ze lône $s geschiht niuwan leit./ //‘Waz klagstu tumber $s sô sæligen kumber/ den ich durch
KLD:UvL 10: 3, 3 ich lîde von ir./ jâ sold ir hulde $s mîn leit mit gedulde/ unde ouch ir güete bedenken an mir./ sît
KLD:UvL 12: 3, 5 swære $s mir büeze,/ daz si mich scheide $s von leide, $s si liebe, si süeze./ //Mîn sendez denken, $s dâ
KLD:UvL 13: 1, 4 fröidelôsen gît/ trôst für trûren, trôst und rât für sendiu leit./ herzenliebiu frouwe, sprich./ dû al eine bist mîn meie: sage,
KLD:UvL 15: 1, 4 helfe und friundes rât./ ich hân geklaget sô sêre mîniu leit,/ daz manic tumber lîp/ die langen klage mir ze guot

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