Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

kunnen V. (2714 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KLD:GvN 22: 3, 5 süezer nam: wîp, du kanst wol fröide mêren:/ wîp, du kanst wol fröide lêren:/ dir ist wîplîch êre zam./ wîp, du
KLD:GvN 22: 4, 4 lieben minne. Minne, hilf, est an der zît./ Minne, dû kanst trûren swenden,/ hôchgemüete in herze senden:/ Minne, dîn gewalt ist
KLD:GvN 23: 3, 9 lache mich ein wênic an,/ sît ich dir nicht entwenken kan,/ ich sender man, $s unz ich dich lieplîch vinde. //Einmüetic
KLD:GvN 23: 5, 6 tougen fröiden vol:/ doch machet sie diu Minne blint,/ si kan in beiden herzeleit wol stillen. si fröiwent sich besamen und
KLD:GvN 23: 6, 1 tuot diu Minne ein wunder. //Sît daz diu Minne wunder kan, war umbe tuot si wunder niht/ an mir und an
KLD:GvN 24: 4, 5 diu sældebære, diu mîn sendez herze bî ir hât./ [sie kan dehsen swingen beide als si sol.]/ solde ichs underwîlen schouwen,
KLD:GvN 25: 2,11 sô wolde ich singen/ der $s vil reinen süezen,/ diu kan swære ringen, dâ bî kumber büezen./ sol mir wol gelingen,/
KLD:GvN 25: 3,10 wirt tugent bereit/ und diu rehte scham./ reiner wîbe güete/ kan $s wol fröide lêren/ (sie gît hôchgemüete), dâ bî fröide
KLD:GvN 28: 1, 3 meie bringet, und diu schœne zît,/ baz dan ich erdenken kunne. schouwet wie der walt und ouch diu heide lît/ mit
KLD:GvN 28: 3, 3 dien mannen die durch wîp sint hôchgemuot,/ sît ir güete kan vertrîben/ sende nôt: des mir diu hêre niht entuot. nûst
KLD:GvN 29: 2, 1 mir nu tuot vil senden pîn. //Swâ mit ich verdienen kunde der vil schœnen hulde, daz tæt ich,/ sît daz mînes
KLD:GvN 29: 4, 1 mich bringen/ an die stat dâ minne fröiwen muoz./ //Wer kan trûren baz verswenden danne ein reine minneclîchez wîp?/ trôst von
KLD:GvN 29: 4, 3 verswenden danne ein reine minneclîchez wîp?/ trôst von wîben der kan wenden/ sende sorge. ir kiuscher wîbes lîp/ der mac mir
KLD:GvN 29: 5, 1 den lieben henden: wîp, mîn fröide, von mir sorge trîp./ //Kan mich ieman frô gemachen? jâ, der lieben munt durliuhtic rôt./
KLD:GvN 30: 1,10 dar zuo klag ich den walt:/ der ist unbekleit. dannoch kan si füegen/ mir herter herzeleit/ diu daz wazzer in krüegen/
KLD:GvN 32: 2, 6 güete mich gewer,/ wer $s ist der mir des verbunde?/ kunde $s ich fluochen, dem wunscht ich daz im unheil/ wære
KLD:GvN 34: 2, 4 lanc./ dâ von wart mir fröide kunt (trûren swachen $s kan si), dô daz in mîn herze dranc./ ich muoz singen:
KLD:GvN 35: 1, 9 vil fröiderîchez singen:/ des wil sie der winter twingen./ sô kan mir diu süeze bringen/ sorgen vil dem herzen mîn. //Frouwe,
KLD:GvN 38: 3, 5 senden/ bî dem triutelehten lîbe; sost mîn leit dâ hin./ kan $s mich ieman frô gemachen?/ jâ, ir rôter munt. wil
KLD:GvN 39: 2, 2 gerne bant./ //Dô sprach der wirt mære zim waz er kunde./ ‘ich bin ein büttenære:/ swer mir des gunde,/ sîn vaz
KLD:GvN 39: 3, 4 truoc er sîne reife und sînen tribelslagen./ mit sînem umbesweife/ kund er sich wol bejagen,/ ein guot geschirre tragen./ //Sînen tribelwegge
KLD:GvN 43: 1, 3 wil bî mangen fröiden sîn./ baz $s dan ich gedenken kunne/ singent aber diu vogellîn. dâ bî siht man schône in
KLD:GvN 44: 1, 4 singen:/ den tuot der kalte winter aber leide./ dâ bî kan mich diu minneclîche twingen./ waz welt ir daz diu liebe
KLD:GvN 45: 2, 4 in sender swære/ nâch der lieben frouwen mîn/ diu dâ kan sô suoze lachen, swenne ir rôter munt erlachet/ unde er
KLD:GvN 45: 2, 7 erlachet/ unde er liebe lachen sol./ baz dan ich erdenken kunne/ kan si wol, $s diu sældebære,/ kiusche und dâ bî
KLD:GvN 45: 2, 8 unde er liebe lachen sol./ baz dan ich erdenken kunne/ kan si wol, $s diu sældebære,/ kiusche und dâ bî wîplîch
KLD:GvN 45: 2,10 $s diu sældebære,/ kiusche und dâ bî wîplîch sîn. sie kan mir die fröide machen/ daz mîn herze an fröiden krachet./
KLD:GvN 47: 3, 3 lieplîch lachen, lieplîch blicken dar und dan mit güete,/ daz kan diu vil guote wol gemachen./ gein ir trôste fröit sich
KLD:GvN 47: 4, 4 vil gerne, ob sî mirs gunde,/ diu mir mînen kumber kan gebüezen. diu guote, diu guote, diu guote, diu reine,/ die
KLD:GvN 48: 2, 2 //Swaz ieman seit, sô lît der wunsch an wîben. si kunnen in diu herzen lieplîch lachen;/ ir lôslîch ougenblic tuot fröiderîche;/
KLD:GvN 48: 2, 4 lieplîch lachen;/ ir lôslîch ougenblic tuot fröiderîche;/ ir reiniu güete kan wol leit vertrîben, sô siez mit güete wellent lieplîch machen;/
KLD:GvN 48: 5, 4 und der vil lieben diech dâ minne./ ir valschez herze kan den valsch wol briuwen./ sô wê in wart, so wê
KLD:Kzl 1: 6, 4 swalwen fluc,/ diz birsen und jenz beizen/ mit meisterschefte ich kan/ nit bracken valken glîchen./ dest ein gebiurscher tuc,/ swer hirzen
KLD:Kzl 1: 6,10 unde geizen/ gelîcher werde gan./ der snegge slîchet trâge,/ sô kan diu spinne weben./ swer swalwen spîse vrâge,/ der kenne ouch
KLD:Kzl 2: 4, 4 guot/ und manger guot ân êre./ iedoch der beidiu halten kan,/ der lebt in êren schîn./ êr âne guot wol tiuret,/
KLD:Kzl 2: 6,18 samît pfellol purpur golt,/ wan ez von sünden scheidet/ und kan erwerben rîchen solt:/ got ist im selben holt./ //Ein infel
KLD:Kzl 2: 8, 4 in des niht betrâget,/ dem wil ich tiuten, obe ichz kan,/ wiez umb die gernden sî./ ein gernder man der triuget,/
KLD:Kzl 2: 8, 7 die gernden sî./ ein gernder man der triuget,/ der ander kan wol zavelspil,/ der tritte hoveliuget,/ der vierde ist gar ein
KLD:Kzl 2: 9, 4 meister hant/ mit sprüchen überlistet,/ owê daz ich niht vinden kan/ ir ûzerweltiu wort/ dur daz ich reinen wîben/ mit munde
KLD:Kzl 3: 3, 1 guoten vil verborn./ //Sô wol dem edeln der mit zühten kan enthalten sîn adel sô daz erz mit rehter meisterschefte treit./
KLD:Kzl 4: 2, 7 mêret,/ doch prîs ich des sî ist gêret,/ daz si kan sô stæte sîn./ //Minne, kûme ich hân gelouben daz iht
KLD:Kzl 6: 3, 5 süeziu minne,/ wol dir, wan du bist sô guot./ du kanst güeten sûren muot,/ sendes herzen fröide ein vüegerinne./ wol dir
KLD:Kzl 7: 3, 1 herzen swære und trœstent mannes lîp./ //Frouwe Minne, sît du kanst betwingen beide man und ouch diu wîp,/ trœste dîner diener
KLD:Kzl 8: 2, 6 ie fröide bôt./ seht an reiner wîbe güete/ wie die kunnen ungemüete/ wenden unde mange nôt./ //Wîbes minne trûren krenket, lieplich
KLD:Kzl 10: 2,12 für bluomen schouwen,/ wîben dienen hœhet muot./ minnen wân/ lieben kan/ man dem wîbe, wîp dem man;/ dist der werlte hœhste
KLD:Kzl 12: 2,12 wîp/ zierent jârlanc wol ir lîp/ sô sî dan beste kunnen./ fröide, trûren dâ vertrîp!/ //Wîp, reiner nam, minne zuht kiusch
KLD:Kzl 15: 3,12 sunne/ dan lieber wîbe stæter lîp./ swer ze lobe iht kunne,/ der lobe diu lieben wîp./ //Sô wol dir, hôchgeloptez adel,
KLD:Kzl 16: 4,11 sô geliutert und sô reine/ daz in der bôsheit hitze enkan/ niht brennen sô daz er iht arges meine./ dem palmen
KLD:Kzl 16: 6, 3 edel man ‘her Kanzeler, ir kündet mir,/ man seit ir künnet künste vil:/ waz tuot iuch guotes bar?’/ des antwürt ich
KLD:Kzl 16: 6, 5 tuot iuch guotes bar?’/ des antwürt ich im, ob ich kan,/ dur waz ich guotes ofte enbir./ die herren kargent âne

Ergebnis-Seite: << 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 >>
Seite drucken