Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

kunnen V. (2714 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KvWSchwanr 815 und mit munde./ diu schœne bî der stunde/ vil jâmers kunde vinden,/ dô nieman enbinden/ wolte ir strengez ungemach./ diu
KvWSchwanr 1048 tiuren schilt/ von zweier varwe stücken / dô für sich kunde drücken/ nâch ritterlichem rehte./ sîn halbez teil strîfehte/ von zobel
KvWSchwanr 1102 ob si wæren flücke,/ sô flugen in die schenkel;/ si kunden bein und enkel/ zetal und ûf gefüeren/ und mit den
KvWSchwanr 1112 schildes wal/ einander beide mit den spern,/ als ir gemüete kunde gern/ unde ir ellenthafter sin./ der Sahse wart gestochen hin/
KvWSchwanr 1128 die ritter flîzen/ der swerte sich begunden,/ diu si geswinde kunden/ gezücken ûz den scheiden./ sich huob dô von in beiden/
KvWSchwanr 1236 die ritter sprâchen alle dô/ ze dem vil sigebæren,/ er künde gar ze swæren/ zins den liuten bieten:/ daz got vor
KvWSchwanr 1432 man nu frâget unser kint/ hernâch umb ir geslehte,/ so enkunnen si ze rehte/ bescheiden noch bediuten,/ von welher hande liuten/
KvWSchwanr 1479 und mit munde./ diu schœne bî der stunde/ vil jâmers kunde vinden, / daz si begunde winden/ ir blanken hende beide/
KvWSchwanr 1552 und von mannen / wart im ze fuoz gevallen;/ daz kunde niht in allen/ gefrumen umbe ein halbez ei./ sich huop
KvWTroj 6277 ich von in geschriben vant;/ Centaurî wâren si genant/ und kunden mit geschütze wol./ die selben liute zornes vol/ begunden sich
KvWTurn 10 er geheizen,/ und lag an im hêrlîchiu zuht./ sîn lop kund er ân alle fluht/ mit ganzer tugent mêren./ des wart
KvWTurn 64 gerte./ rîlîche die gewerte/ der künec vil bescheiden. / sus kunde er sînen eiden/ nâch ganzer tugent lône/ gelüppen harte schône./
KvWTurn 316 der glaste muoz ich zarten/ und ir gezierde reine./ si kunden von gesteine/ durliuhten und durschînen,/ und wâren ûz rubînen/ nâch
KvWTurn 340 was ein rîlich blîât,/ der zweier hande varwe erschein:/ sich kunde an im wol underein/ rôt unde grüene mischen,/ und was
KvWTurn 607 vil schône was gewieret./ der herre alsô gezieret/ ze velde kunde swingen. / Der fürste von Lutringen,/ ein herzog aller schanden
KvWTurn 688 golt/ und drî sô rehte lâsûrfîn/ daz si niht blâwer kunden sîn./ /Die edeln herren vollebrâht/ der wâpencleit ich hân gedâht,/
KvWTurn 1068 swert dâ lûte erclungen/ und schilte bôzen./ der eine kunde stôzen,/ der ander hurticlichen dranc,/ der dritte vîentlichen ranc,/ der
KvWTurn 1077 ahte sich dâ fröute,/ der niunde sêre dröute,/ der zehende kunde flêhen./ man lêch dâ strengiu lêhen/ ân aller slahte bürgen./
KvWWelt 10 daz begienge/ daz er den lôn enphienge/ werltlicher êren./ er kunde wol gemêren/ sîn lob an allen orten,/ mit werken und
KvWWelt 22 ein man zer werlte sol/ bejagen hôher wirde prîs,/ daz kunde wol der herre wîs/ bedenken und betrahten./ man sach den
KvWWelt 27 den vil geslahten/ ûzerweltiu cleider tragen./ birsen, beizen unde jagen/ kunde er wol und treip sîn vil,/ schâchzabel unde seitenspil/ daz
KvWWelt 99 diu wâren alsô rîche/ daz si sicherlîche/ nie man vergelten kunde,/ ob man si veile funde./ /Von Grâvenberc her Wirent/ erschrac
KvWWelt 111 und enphie die minneclichen gar/ vil schône als er wol kunde./ er sprach ûz süezem munde:/ ‘sint, frouwe, gote willekomen!/ swaz
KvWWelt 136 et ie mîn dienestman/ den âbent und den morgen,/ du kundest wol besorgen/ hôhez lob und werden prîs;/ du blüejest als
KvWWelt 231 ir blœden lîbe wac/ ein alsô egeslicher smac/ den niemen kunde erlîden./ ir rîchez cleit von sîden/ vil übel wart gehandelt:/
Lanc 2, 26 engegen sim lande. Sie was so starck das sie nymant kund gewinnen ane verhungern oder verretterye. //Eyns tages gewunnen sin fynd
Lanc 3, 25 wert. //Da Claudas sah das er die burgk nit licht kunt gewinnen, da nam er ein gesprech geyn dem konig Ban,
Lanc 5, 17 keyn man die burgk mit gewalt gewinnen mög; wann nymant kan sich behuten vor verretery.’ //Also als der konig vor sprach,
Lanc 6, 12 gande und schon, und ein knecht mit yn der wol kunde dienen. Der furt das kint vor im in eyner wiegen.
Lanc 6, 26 und ging den berg oben schauwen ob er von dannen kúnde syn burgk gesehen, die er mynnete vor all syn ander
Lanc 8, 17 burgk wol behielt, und macht sich darwert. Ee er darwert kunde komen, was er drů mal darnyder gestochen, wann sie waren
Lanc 8, 22 wolten yn vahen. Da sie sahen das sie syn nit kunten gewinnen, $t da kerten sie wiedder zu den andern, die
Lanc 8, 25 ach herre got von hymmel, ob es hett gedůnret, man enkunde in der burg nit hann gehöret. //Zu dem geschrey und
Lanc 12, 18 sah das sie verlorn was die syn trost was. Da enkund er nit gedencken was yn möcht getrösten, wann er wúst
Lanc 18, 26 Artus was dannoch jung und was unlang konig gewesen und enkund es nit wol beschirmen $t als er gern wolt. Da
Lanc 19, 24 denselben zyten waren alle die frauwen fein geheißen die da kunden zaubern und gauckeln, und der was in Großem Brytanien me
Lanc 19, 25 andern landen. Diße rede seyt uns auch das sie gnůg kunde der hystorien von Brytanien und krafft von den worten und
Lanc 19, 27 und von den steynen und von den krútern; da mit kunden sie sich junglich behalten und schön und rich, wenne sie
Lanc 20, 2 wir nů sagen alle die behendikeyt und list die sie kunt, die het sie Merlin all geleret mit großer schalckeyt. Die
Lanc 20, 27 beschwern und mit gauckel.’ ‘Warumb’, sprach Merlin, ‘wollent ir das kúnnen?’ Also fraget er sies; er wůst doch wol was sies
Lanc 21, 35 wip. Und er wartet vil dick ob er des icht kund geprúfen an in beyden. Eines tags geschah das Claudas vil
Lanc 23, 29 yn der konig nicht lieb enhett und das sich nymand enkan behuten vor verretery, und fur hinweg. Er enwust auch nit
Lanc 25, 11 Munster_Roal zu irr mutter: ‘wann ich sie nit me behalten kan vor verretery.’ //Phariens nefe fur zuhant hinweg und nam die
Lanc 26, 28 wann das er zu genöte was das sin nymant nicht kund genyßen. Gern ging er zur kirchen, armen luten dethe er
Lanc 27, 11 er mynnet, er wer der besten ritter eyner den man kúnde finden under dem hymel. Er hett mangen gůten ritter gefangen,
Lanc 27, 13 Er hett eyn sytten, welch man rath an im súcht, kund er im wol geraten, das det er; kunt ers nit
Lanc 27, 13 im súcht, kund er im wol geraten, das det er; kunt ers nit gethun, solt mans heln, so gefreisch es númer
Lanc 29, 8 frauw, also das man keyn finden mocht die ir glichen kund, und was genant zu zunamen Amide und zu rechtem namen
Lanc 29, 10 rechtem namen Elizabeth. Sere schön was die konigin Jenovere, sie enkunde ir aber nicht glichen; sie was ein rose vor allen
Lanc 29, 25 $t und syn gút, synen sien und syn schönheit. Er enkund nicht an im geprufen $t wann alles gut und groß

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