Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

arbeit stFN. (733 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Eckh 5:52, 10 daz hûs und enhouwete niemer den stein, noch entæte die arbeit dan durch daz hûs. Nû sehen wir wol, sô der
Eckh 5:209, 1 im gewesent sîn, daz im sîn gegenwerticheit liuhte âne alle arbeit, mêr: eine blôzheit neme in allen dingen und der dinge
Eckh 5:217, 8 dem willen vermac ich alliu dinc. Ich mac aller menschen arbeit tragen und alle armen spîsen und aller menschen werk würken
Eckh 5:249, 2 in vride halte, ob er sich niht envindet ûf ûzerlîcher arbeit, als Kristus und vil heiligen hânt gehabet; wie er gote
Eckh 5:251, 1 næhster wec niht enist in vil ûzwendiger werke und grôzer arbeit oder in darbenne, - dâ alsô einvalticlîchen ouch niht grôz
Eckh 5:256, 9 ûf in ihtes werfen welle, ez sî smâcheit, ez sî arbeit, $t ez sî, swaz lîdens daz sî, daz er ez
Eracl 409 meister lêrte./ sîn kunst sich vaste mêrte,/ wan ez der arbeit niht verdrôz./ ez was dehein sîn schuolgenôz,/ der im mohte
Eracl 683 unde sprach/ ‘liebez kint, dîn ungemach,/ dîn kumber und dîn arbeit/ müet mich sêre und ist mir leit./ Eraclî, lieber sun
Eracl 1360 gewin:/ etelîchen was diu rede leit,/ sie muote kost und arbeit,/ die sie dar umbe muosen hân./ doch bereiten sie sich
Eracl 3384 ir lîp!/ den frouwen sint sie undertân,/ die sie âne arbeit mügen hân./ sie tuont mit disen sachen,/ sam der ein
Eracl 4028 von gezilt/ und manec fürste wol geborn./ sie hetn ir arbeit niht verlorn,/ des dûhte sie beide./ daz scheiden tet in
Eracl 4247 von grôzer armüete,/ wan durch iuwer güete?/ wie ist diu arbeit gestatet?/ der êren habt ir iuch gesatet./ daz iu got
Eracl 4655 Eraclîum vertribe/ daz man niender belibe/ durch kost noch durch arbeit,/ man überrite et al die kristenheit/ und machte im die
Gen 383 got hêt iz verchorn, $s sô hêt der tiefel sîn arbeite florn./ /Duo er im harte $s vil trûrechlîchen er im
Gen 479 fure gizzest $s vil harto dûz garnest,/ dû muost mit arbeiten $s allen dîn lîp leiten./ /Hiuffolter unt dorne $s wûcheret
Gen 581 munter,/ frûge ze sîner howen, $s er wolt sih sîner arbeite frouwen./ dorn unt brâmen $s îlt er ûz brechen,/ den
Gen 1893 daz huor er vermeit, $s des chom er in michil arbeit./ Eines tages daz gescach $s daz si in einen gesach./
Gen 2682 giruoht irhôren,/ der ime vone chintheite $s hulf ûz aller arbeite,/ daz der engil chôme $s der in ofte ûz angiste
Gen 2834 vile fesil,/ dû flîzzist dich wîsheite, $s fazzist dich der arbeite./ /Sô dû dich des gisatest, $s an der marche dû
GrRud Cb 45 geniden/ dar umme von der starken diet?/ dine wiezzen umme arbeite niet./ iz ist ein volch also getan,/ sine achten nicht
GrRud G 30 straze,/ da her doch erste inne reit./ her vir los sine arbeit./ des ne darf man ire wizen nicht,/ wende ire manich
GrRud K 32 lant,/ vůrte einen soumere an der hant./ miechel was ir arbeit./ dar na die kuniginnen reit/ mit deme stolzen wigande./ do
Herb 158 an dem gwi1nne,/ Gebouge1n zv der wisheit,/ Starg zv der erbeit./ In vertruc dehein sin schonheit./ Im was sin leit niht
Herb 267 min./ Wolt ir min geselle sin,/ So ist ez vnser erbeit."/ Ercules sprach: "ich bin bereit./ Wir svln entsament hi1nne1n farn./
Herb 1134 mit schalle/ Hin wider in die stat./ Er hette sin erbeit wol bestat./ Ez was abu1nt|stunde./ Bette1n man in begunde,/ Im
Herb 1921 genant./ Den sante er zv kriche1n|lant/ Vn2de beval im dise erbeit./ Do sin schif was bereit,/ Er begu1nde ilen vn2de iage1n./
Herb 3027 Wol gehoubet, wol erkant./ Manige not er vberwant/ Vn2de grozze erbeit/ Mit siner wisheit./ Er hette sinnes harte vil;/ Beide zv
Herb 3094 Daz er kvme genas/ Vor feizzetkeite;/ Doch was er zv erbeite/ Vn2de zv ritterschaft gut/ Vn2de hette grozze1n vbermvt./ Auch stunt
Herb 3431 der bat,/ Vnz sie die schif hette1n bestat./ Sint ir erbeit gelac/ Vf den andern tag,/ Daz sie hetten ir gemach./
Herb 3524 vn2de so,/ Die criche1n gereche1n ir leit,/ Aber gwinne1n svs erbeit/ Iedoch bi disen zehen iare1n./ Alse uwer vorfarn ware1n/ Beide
Herb 4039 genant./ So ferre was sin lant,/ Daz er mit grozzer erbeit/ In eime mande dar gereit,/ Dar zv in drin wochen./
Herb 4286 in deheime riche/ Nie ritter baz gestreit./ Niewen sin eines erbeit,/ Die criche1n were1n alle begrabe1n./ Sus wart der strit da
Herb 4714 esdram,/ Daz er were ir geleite/ Zv strite vn2de zv erbeite./ Ector bat eneam,/ Daz er an siner schar nam/ Evfeme1n
Herb 6572 sprach: "ich bite vnd ist mi1n rat,/ Daz ir ein erbeit bestat/ Vnd helfet mir dar zv,/ Wie ich den leit
Herb 7640 aller leit rach,/ Der sie wiste vn2de leitte./ Wen sine erbeitte,/ Sie were1n alle erlegen./ Daz was hector der degen./ Der
Herb 10232 da,/ Daz hector in dem strite reit./ Er hette michel erbeit/ Vf vn2de nider in der schare./ Her sluc her vn2de
Herb 10889 noch gewin,/ Daz ich richter bin./ Des han ich michel erbeit./ Daz ist mir hute vn2de immer leit,/ Daz ich dar
Herb 11472 mannes mvt/ Zv dem erste1n wirt geleit/ An ein vnversuchte erbeit./ Achilles lac in quale/ Vo1n male zv male,/ Vo1n stunde.
Herb 11996 daz:/ Gehabet vch zv uwer manheit./ Zv de1n ere1n gehort erbeit./ Wolle1n wir ere beiage1n,/ So mvzze1n wir erbeit trage1n./ Vnser
Herb 11998 ere1n gehort erbeit./ Wolle1n wir ere beiage1n,/ So mvzze1n wir erbeit trage1n./ Vnser richter ist tot./ Nv ist vn nichtes so
Herb 12354 die nacht erginge,/ Ware1n sie alle bereit/ Zv der alde1n erbeit./ Do der tac vf ginc,/ Sie rite1n wider in den
Herb 13245 schar/ Troylu1n in werte,/ So daz er in beherte./ Grozze erbeit er des gewan./ Da verlos achilles manige1n man/ V3nde wart
Herb 15157 geselle1n/ Zv irme tode stelle1n./ So gelone wir in der erbeit."/ Amphimacus sprach: "ich bin bereit/ Rechte vb de selbe1n zit./
Herb 15289 des gu1nne1n wol,/ Daz ich hie werbe1n sol./ Vwer grozze arbeit/ Vn2de vnser vnselicheit/ Hant lange gewert./ Ob ir nv frides
Herb 16070 sere gezoge1n./ Si=ne kvnde1n nirge1n genogen;/ In was zv der erbeit so gach,/ Sie zvgen vore v3nde schurgete1n nach,/ Biz daz
Herb 16657 Ez wer im liep oder leit./ Ouch quam sin i1n erbeit/ Ein stat heizzet pedason:/ Die gwan er v2on erion./ Da1nnen
Herb 17909 de1n wint!/ Mine schif sint bereit./ Wir hore1n zv einer erbeit."/ Des vur er nacht vn2de tac,/ Daz er rvwe nie
Himmelr 5, 9 urteile $s g(e)tribet mich der vone;/ daz ich verliese die arbeite $s minere anedæhte,/ da (i)ch gerne minen %/anthe%\iz $s fure
HimmlJer 26 lant,/ in eine iselen, diu heizet Patmos;/ da leid er arbeite groz./ eines suntages vruo/ der gotes engel chom ime zuo./
HimmlJer 295 di sint unser brucge,/ si sulen unsich laiten/ uz tisen arbaiten/ ze der himelisgen Jerusalem,/ ube wir wellen begen/ di gewonehait

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