Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

arbeit stFN. (733 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

PrOberalt 21, 21 sprach zu im: ‘min liber Johannes, du solt von disen arweiten varen hintz den ewigen genaden und hintz der wirtscheft die
PrOberalt 25, 14 wart, sant Marien, der reinen meit, diser werlt wenicheit und aribeit alz ein ander mensch, an s#;eunte, ein durch der menschen
PrOberalt 38, 16 und chlagen und vil manich tiffes hor und manich grozzeu arweit die die læut in diser werlt m#;euzzent liden? in daz
PrOberalt 49, 12 grozzen hitze getragen. si trugen grozze p#;eurde und liten grozziu arweit, die juden vor gotes geburt, von der haidenscheft di si
PrOberalt 58, 7 uns laider diu charcheit des tiufels daz wir in diz aribeit gevielen, daz diu swær urteil #;euber uns gie, daz wir
PrOberalt 70, 28 rechtes und der hilicheit. also man diu weinper mit grozzer areweit und mit swærem baum druchet, also druchet man den sæligen
PrOberalt 96, 24 si chint gewinnet, diu bezaichent die hiligen christenheit diu nůr aribeit und unfr#;eoud hat und achtsal hat an ir chinden, den
PrOberalt 96, 31 got, daz si sein hilf erwerve. swenn si mit grozzen ariweiten so getaniu chint gewinnet und si nach disem leib die
PrOberalt 96, 33 himlischen genad enphæhet ze lon, so gedenchet si niht der ariweit die si leit durch die fr#;eoude dez himelriches daz ir
PrOberalt 103, 3 sineu gebot behalten. diu mitte nacht diu bezaichent m#;eue und arweit. diu dreu brot bezaichent den gelauben der hiligen drivalt, des
PrOberalt 108, 24 wer ist er der ze dem almæchtigen got lon siner arweit, seins dienstes t#;eurre gevodern? wer ist der der dem almæchtigen
PrOberalt 110, 12 v#;eollichlich gevahen mochten, daz si auch diu m#;eue und diu arweit die si von der werlt liten #;eubel vertragen mochten. do
PrOberalt 160, 1 michel tiurr. ob unser herre die vogel furet an ir arweit, so s#;eult ir wol wizzen daz die menschen die nach
PrüllK 7 den. den der mage ſvirt. Bibinella iſt g#;vot zu$/ allen arbaiten. deſ herzen. der ſi mit eziche ſ#;vodit. unt ſi ſo
ReinFu K, 8 An triegen vnd an kvndikeit,/ des qvam ez dicke in arbeit./ Iz hate vil vnkvste erkant/ vnd ist Reinhart fvchs genant./
ReinFu K, 46 do wolt er einer vnminnen/ Scanteklern bereiten,/ ovch brachten zv arbeiten./ Der tzvn dovcht in ze dicke vnd ze hoch,/ mit
ReinFu K, 71 solde sin,/ daz hovbetloch was beinein./ Ich fvrchte, daz sin arbeit./ dem heiligen engel si ez geseit,/ Der erschein mirs ze
ReinFu K, 544 hant mich bescholden/ Mine svne, daz ist mir zorn./ min arbeit ist an in verlorn.»/ Reinhart zoch iz ze gvte./ er
ReinFu K, 597 qvam zv sich her Ysengrin./ Er sprach: «schoch, ich han arbeit./ dar zv hastu mir geseit/ Mit lvgene leide mere./ ob
ReinFu K, 643 den walt./ sin kvmmer was manicfalt./ Von hvnger leit er arbeit./ ein laster was im aber gereit./ Reinhart was wol beraten,/
ReinFu K, 692 her in.»/ Des was Ysengrin bereit,/ do nahet im sin arbeit./ Dar in stiez er sin hovbt groz,/ brvder Reinhart in begoz/
ReinFu K, 826 hivte betrogen./ Doch half im sine kvndikeit/ von vil grozer arbeit./ Zv einer zelle in sin wek trvc,/ do weste er
ReinFu K, 994 noch alsust hie,/ Daz manic man mit valscheit/ vberwant sin arbeit/ Baz danne einer, der der triwen pflac./ also stet iz
ReinFu K, 1790 geheizen Heinrich,/ Der hat die bvch zesamne geleit/ von Ysengrines arbeit./ Swer wil, daz iz gelogen si,/ den let er siner
ReinFu K, 2136 danc/ Der vil grozen richeit./ des qvam sie sit in arbeit./ Als sie in daz kloster qvam,/ swelich ir die mere
ReinFu S2, 826 / hute betrogin./ doch gehalf ime /sin kundicheit/ von notlichir ar/beit./ zů einer cellin er sih hůb,/ da /wiste er inne
Rol 945 dir herre, wie du nu tůn scholt:/ uírende wole din arbeite,/ la din here leite/ allenthalben unz an daz mere./ si
Rol 1199 iz gote zeren;/ ůbet uwer wisheit;/ gedenchet an die langen arbeit./ ratet alle da zů,/ daz min herre einweder tů:/ neme
Rol 1255 sinen grawen locken,/ er sprach: ‘grunt ueste der cristinheit,/ houbet unser arbeit,/ blůet des heiligin glouben,/ nu scolt du mir irlouben/ in
Rol 1346 wie du dich, herre, scolt bewaren./ die Franchen habent michel arbeite irliden,/ mit den heiden gestriten;/ si sint lange můde:/ la
Rol 1769 mich dinr grozin wisheit:/ war zů lidest du die ummazen arbeit?/ nu habt ir betwungen/ Krichin unde Ungeren,/ Růzzen unde Boelan,/
Rol 1791 ist ein uroude der heiligen kristinheit/ un(de) ist ein sůzze arbeit,/ iz ist ein trost der sele:/ diu ne chumt niemmir
Rol 2237 ist ein alt herre,/ er maechte hinnen mere/ uon grozzen arbeiten můden/ unde lieze di fůrsten růwen,/ lieze mir daz min./
Rol 2654 si opheroten der trugehait,/ si lonten in rechte nach ir arbait./ der chůnc uon Funde:/ ir houbit scain sam der hunde;/
Rol 3143 mit eren mag ich hi nicht bestan./ ich furchte grozer arbaite./ got selbe si sin gelaite;/ R#;volant, uil liber neue,/ ich
Rol 5272 mac/ elliu die heilige cristinhait;/ hiute uergilt man uns di arbait:/ wir werden hiute enphangen/ mit dem engelsange/ zu den himilischen
Rol 5438 chom./ er swůr ain aît,/ des chom er in groze arbeit,/ swer der flucht hůbe,/ daz man ze$/ tode sluge./
Rol 6497 ere:/ sente mir din gelaite/ unt nim mich uon disem arbaite!/ uirnim genadiclichen min gebet:/ swaz ich ie wider dinen hulden
Rol 7276 unser gote alle samt./ uns ist lait din ungemach.’/ mit arbaiten er uf sach;/ er sprach: ‘waz machten mír die gote
Rol 9027 richen chůniges barn./ mit den liechte(n) himil wizen scaren/ nach werltlichen arbaiten/ werdent si gelaitet,/ unter allen erwelten gotes kinden/ da si
Roth 349 urowede n#;ciht./ wene vrost vn̄ naz./ hei wi groz ir arbeit was./ se haten hungir vn̄ not./ sie waren na blihin
Roth 920 mer ie./ von$/ dir groze vrumecheit./ leider nu ist min arbeid./ also groz zo mime schadin./ Daz ich in dier nimmir
Roth 1080 du manegen man daz liph./ Hast benumen vnde bracht in arbeid./ So wolde ich sien dine kundicheit./ dise ne sin dir
Roth 1316 zoch zo dietheriche die cracht./ Die von degenheite./ Ge lidin hatten arbeite./ Sie ne hatten die kleider noch die ros./ Dar vmbe
Roth 3041 ime begeginde groz herzeliet./ Des gewonnin ovch die reckin michel arbeit./ Alse constantin zo ime seluin be quam./ Do rief man wider
Roth 3782 scone wif./ Die ie gewan den lib./ Dar umbe hetter arbeit./ Vnde ir warh mit sinir houisheit/ Daz die magit lossam./ Ir
RvEBarl 186 leben/ durch got ir grœsten rîcheit,/ die in vil maneger arbeit/ gar mit kumberlîchen siten/ in gote manege swære liten,/ die
RvEBarl 464 verwunt,/ daz im was daz gân verseit/ von der wunden arbeit./ dô er vür wolte kêren,/ er hôrte disen sêren/ nâch
RvEBarl 1202 matêrje ersterben./ sô vüeget sich diu blintheit/ ouch von maneger arbeit."/ der knappe sprach: "ir sult mir jehen,/ mac allen liuten
RvEBarl 1716 süeze/ durch sîner tugende edelkeit./ er sach wol, daz ir arbeit/ was sô grôz durch gotes gebot./ daz was al der

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