Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

arbeit stFN. (733 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mechth 7: 36, 47 gem#;eute ze werbende, was ir ist bevolhen; so blibet ir arbeit unverlorn, so mag si bereite zů gotte kommen. Swenne si
Mechth 7: 37, 6 mit pine und mit gedult, mit willigem arm#;eute in heligen arbeiten. Er sol dem heligen geiste volgen und dienen in heliger
Mechth 7: 39, 9 der helle die dar warent komen, den wirt alle irú arbeit benomen, mit hasse und mit grimme warent si dar komen.
Mechth 7: 39, 36 mich selber cr#;eonen und w#;eolte mir selber lonen miner langen arbeit, so verclagete ich sanfte alles min herzeleit.» «Tů dich diner
Mechth 7: 41, 4 und in vromekeit und leiste únserm herren offenbar manige helige arbeit. Der ist nu hinnan gevaren. Do bat ich únseren herren
Mechth 7: 48, 15 heisset bitterkeit der súnden, dar zů sol das heissen gůtwillig arbeit. Das drank heisset kume loben, wan ich leider alze kleine
Mechth 7: 48, 65 das si mir nit m#;eogent schaden. Ich wil úch mit arbeiten bi mir haben. Fr#;vo helikeit, koment har zů mir und
Mechth 7: 55, 7 der vlússet iemer me ane underlas und ane aller hande arbeit mit also s#;eussem vlusse iemer unverdrossen, das únser clein vesselin
Mechth 7: 55, 31 wir got leisten, das ist vil s#;eusse. Das widergelt der arbeit, das ist úns leider vil dike swere, wan das die
MemMori 100 //Habit er sinin richtuom so geleit,/ daz er vert an arbeit:/ ze den sconen herbergon/ vindit er den suozzin lon./ des
MF:Reinm 9: 4, 5 ich niemer werden vrî./ Daz sî daz sprechent von verlorner arbeit,/ sol daz der mîner einiu sîn, daz ist mir leit./
MF:Reinm 10: 2, 6 d%/az ez sô réhte welen kan/ und mir der süezen %/arb%\eite gan!/ doch hân ich mir ein liep erkorn,/ deme ích
MF:Reinm 13: 3, 3 ich dóch mit sorgen hân gesehen./ wol mich sô minneclîcher arebeit!/ mir enkúnde niemer baz geschehen./ Dar nâch wart mir vil
MF:Reinm 20: 2, 4 wîle unsanfte mich gesent/ und bin doch in der selben arebeit./ Bezzer ist ein herzesêr,/ danne ich von wîbe misserede./ ich
MF:Reinm 22: 2, 2 dienet, dâ man sîn niht verstât,/ der verliuset al sîn arebeit,/ wan ez ime anders niht ergât./ dâ von wahset niuwan
MF:Reinm 24: 2, 1 nû niht, daz was allez dô./ /Lîde ich nôt und arebeit,/ die hân ich mir selben âne alle schult genomen./ dicke
MF:Reinm 28: 6, 4 ist mir leit,/ wande ich was vil ungewon/ sô getâner %/arbéit,/ Als ich tougenlîchen trage –/ d%/ûn sólt im niemer niht
MF:Reinm 29: 3, 3 leide in sîn herze gât./ wes verküre ich denne ein arbeit,/ diu mir liebet und doch lobelîche stât?/ Die versprich ich
MF:Reinm 34a: 5, 4 dar umbe ich niemer sô verzage,/ si verliesent alle ir arbeit./ Waz hilfet sî ir arger list?/ sine wízzen, wíe ez
MF:Reinm 37: 4, 4 in sô wol erkenne,/ sît daz er verliesen muoz sîn arebeit,/ sô wol als er mir sprach./ daz müet mich doch
MF:Reinm 54: 3, 5 des kum ich mit vröiden hin./ Wer hât liep âne arebeit?/ wê, w%/az sprich ich? jôn toht zer werlte niht/ díenst
MF:Reinm 57: 1, 6 ist mir leit:/ waer ich wîse, sô genüzze ich mîner %/arbeít./ /Waz ich dulde an mîme lîbe,/ daz mich niht gehelfen
MF:Reinm 65: 5 helfe dise nôt verenden./ ich hân ein liep bî maniger %/arbéit./ ei, minne saelikeit,/ wan wilduz an vröuden wenden?/ /Êren unde minneclîcher
MNat 7, 30 sol man vor den lip muogen ein wenic mit etlicher arbeit. wan daʒ machet den lip rosch unde liht, unde erhitzit
MNat 8, 18 swechit den lip luzil essen unde vil trinken unde vaste arbeiten unde vil wallen oder gan unde der sunnen schin, vor
MNat 14, 11 so diu sunne loufet in tauro, so schinet der ohsen arbeit, unde als ein ohse sterker ist danne ein wider, als
Mügeln 110,8 min sin geferbet hat,/ ufsnide manche slimme nat/ mit ungefruter erebeit./ wer hoffet, ticht der ersten kunst so eben/ sich messen,
Mügeln 353,6 als die genanten zwene./ wie lene $s wer im die erebeit,/ das es für in erstürbe/ und sich geb in die
NibB 1,2 $s wunders vil geseit/ von helden lobebæren, $s von grôzer arebeit,/ von fröuden, hôchgezîten, $s von weinen und von klagen,/ von
NibB 44,4 wolgetân,/ von der er sît vil vreuden $s und ouch arbeit gewan./ Diu ir unmâzen scœne $s was vil wîten kunt,/
NibB 137,4 leit./ er leit ouch von ir minne $s dicke michel arbeit./ Sus wont$’ er bî den herren, $s daz ist alwâr,/
NibB 165,4 in mîniu lant,/ mirn zerinne mîner vriwende, $s in wirt arbeit erkant.«/ Den boten rîche gâbe $s man dô für truoc,/
NibB 176,4 daz lant,/ daz ez den fürsten beiden $s wart mit arbeit bekant./ Si kômen ûf die marke; $s die knehte zogten
NibB 333,4 küneginne hêr./ sô ger ich deheines lônes $s nâch mînen arbeiten mêr.«/ »Daz lob ich«, sprach dô Gunther, $s »Sîvrit, an
NibB 335,2 dô eide, $s die recken vil hêr./ des wart ir arbeiten $s verre deste mêr,/ ê daz si die frouwen $s
NibB 563,4 Wormez ûf den sant./ des küniges schaffære $s man mit arbeiten vant./ Ortwîn und Gêre $s dine wolden daz niht lân,/
NibB 608,4 die eide komen?/ ich hân an iuwer reise $s michel arbeit genomen.«/ Dô sprach der künic zem gaste: $s »ir habet
NibB 651,4 nimmer mêr.«/ der rede was dô Gunther $s nâch sînen arbeiten hêr./ Dô sprach der herre Sîfrit: $s »du maht wol
NibB 666,3 $s als liep als iu daz sî,/ daz ir iht arbeite $s lîdet alsam ê.«/ sît getet diu vrouwe $s dem
NibB 1050,4 lâzen niht begraben./ des muosen al die liute $s michel arbeite haben./ In einen rîchen pfellel $s man den tôten want./
NibB 1058,4 schuof her Sigemunt./ dô was den Nibelungen $s vil michel arbeite kunt./ Die drîe tagezîte, $s sô wir hœren sagen,/ die
NibB 1059,3 dâ kunden singen, $s daz si muosen tragen/ vil der arbeite. $s waz man in opfers truoc!/ die vil arme wâren,
NibB 1356,3 umbe daz velt,/ dâ si solden ruowen $s nâch ir arbeit./ von helden wart gewîset $s dar under manic schœniu meit/
NibB 1364,2 ander manigen degen./ si heten sich der ruowe $s mit arbeit bewegen,/ durch daz si den gesten $s trôsten wol den
NibB 2095,2 und iuwer leit/ diu sint vil ungelîche. $s diu michel arbeit/ des schaden zuo den schanden, $s die ich hie hân
NibB 2097,4 niht genesen./ wie lange suln wir recken $s in disen arbeiten wesen?«/ Die Etzelen recken $s die hetenz nâch getân,/ daz
NibB 2124,2 der wolde wænen, $s die geste wæren tôt/ von ir arbeite $s und von des fiwers nôt./ dô lebt$’ ir noch
NibB 2176,4 dâ wâren holt./ si heten von ir vîenden $s michel arbeit gedolt./ »Nune welle got von himele«, $s sprach Gunther der
NibB 2331,2 iuwer leit,/ tôt der iuwern vriunde $s und ouch diu arbeit,/ ob ez iu guoten recken $s beswæret iht den muot./
OvBaierl 35, 11 itzwanne, daz de mensche wenig esset vnde drinket, eder groten arbeyd hat vnde darvon hitzcich is geworden, eder ez kommet itzwanne

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