Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

âne adv_k_prp (1366 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

MarlbRh 121, 22 levds al ane man./ ////De magtdům is aller sterren best,/ an schriven ich van im zůlest,/ du enhas engeinen stern so
MarlbRh 121, 26 krone/ als din otm#;eudich magetdům,/ den du h#;ei dr#;eugs al ane rům./ //Darümbe schint he sunderliche/ in diner kronen in dem
MarlbRh 124, 35 $’m willen was ein martelere,/ so de licham ungedödet were;/ an martilj end he sin leven./ drümb is im de ander
MarlbRh 125, 6 #;iuch n#;eit scheiden./ ////D#;ei drid martilje liden d#;ei kint,/ d#;ei an irn willen gemartelt sint,/ wand ir blůt durch Jhesum wart
MarlbRh 128, 6 magtdům lont./ ////Dise kronen dregs du alle,/ reinste duf al ane galle./ //Du bis üver alle megde reine,/ dir volgent d#;ei
MarlbRh 128, 12 minne./ //Dine lilje rucht so wale,/ dat d#;ei megd al ane zale/ menlich volgent din vůʒsporen,/ ei magt vür allen megden
MarlbRh 129, 11 dinem schoʒ, in dinem live,/ ei allerschönest aller wive?/ wand, an warn ouch andre l#;iude reine,/ sin můder weres du aleine./
MarldA 3 // $p alle duse werlt./ van der sunnen iz geit/ ane ser und an arbeit./ daz kint, daz himel und erden
MarldA 3 duse werlt./ van der sunnen iz geit/ ane ser und an arbeit./ daz kint, daz himel und erden solde erfrowen,/ daz
MarldA 6 und erden solde erfrowen,/ daz ce storene quam unsen ruwen,/ an aller slahte ser iz van dir quam,/ als iz godes
MarldA 113 her du sis ce himele;/ iz nis oug niemanne kunt/ ane den sæligen, die da sint./ //Des eines bin ig van
MarldM 6 nuzze also edile:/ die süezze hast du fure braht,/ muoter ane mannes rat,/ Sancta Maria./ Ju in deme gespreidach/ Moyses ein
MarldM 61 gotes worte,/ du waba triefendiu,/ pigmenten so volliu,/ du bist ane gallen/ glich der turtiltuben,/ Sancta Maria./ //Brunne besigelter,/ garte beslozzener,/
MarseqM 14 sun/ und den vil herin geist lobin muoze./ //Iemir magit an ende,/ muotir ane missewende,/ frouwe, du hast virsuonit daz Eva
MarseqM 15 vil herin geist lobin muoze./ //Iemir magit an ende,/ muotir ane missewende,/ frouwe, du hast virsuonit daz Eva zirstorte,/ diu got
MarseqM 26 din vil reinu scam/ irscrach von deme mære,/ wie magit ane man/ iemir chint gibare./ //Frouwe, an dir ist wundir:/ muotir
MemMori 100 werden./ //Habit er sinin richtuom so geleit,/ daz er vert an arbeit:/ ze den sconen herbergon/ vindit er den suozzin lon./
MF:Mor 2: 3, 4 ich singen muge,/ sô daz ez iuch tuge!/ sanc ist âne vreude kranc./ ich enhân niht wan ein schouwen/ von ir
MF:Mor 2: 3, 10 al der welte sunder danc./ Diu zît ist ze lanc/ âne vreude und âne wunne./ nû lâ sehen, wer mich gelêren
MF:Mor 2: 3, 10 sunder danc./ Diu zît ist ze lanc/ âne vreude und âne wunne./ nû lâ sehen, wer mich gelêren kunne,/ daz ich
MF:Mor 2: 4, 8 mir daz von dir,/ sô siht man an mir/ vröide âne allen widerstrît,/ Sît daz an der lît/ mînes herzen hôchgemüete./
MF:Mor 8: 1, 5 in dem venster stân?/ diu vil wolgetâne/ diu tuot mich âne/ sorgen, die ich hân./ Si liuhtet sam der sunne tuot/
MF:Mor 11b: 2, 6 Ich enwéiz, wer dâ sanc:/ ^"ein sitich unde ein star âne sinne/ wol gelerneten, daz siu sprâchen ‘minne’."/ wol, sprich daz
MF:Mor 17: 1, 3 in die nôt?/ ich schiet von ir gar aller vröiden âne,/ daz sî mir trôst noch helfe nie gebôt./ Doch wart
MF:Mor 18: 4, 5 machet/ staete vrouwen wankelmuot.^+/ Man sol vrouwen schouwen unde lâzen âne twanc./ ich sach, daz ein sieche verboten wazzer tranc./ /Ascholoie/
MF:Mor 21: 2, 1 der líeb%\e sent <ie> mîn herze sich./ /Ob ich iemer âne hôchgemüete bin,/ waz ist ieman in der werlte deste baz?/
MF:Mor 23: 1, 7 %\unde swanc,/ die vant ich ze tanze, dâ si sanc./ âne #s+leide#s- ich dô spranc./ /Ich vant sî verborgen/ eine únd
MF:Mor 25: 2, 3 an ir kele wîz und prüevent ir munt./ Si ist âne lougen $s gestalt sam diu minne./ mir wart von vrouwen
MF:Mor 26: 1, 5 zarte/ kan lachen der munt./ ir liehten ougen/ diu hânt âne lougen/ mich senden verwunt./ Diu brach alse tougen/ al in
MF:Mor 26: 2, 10 sô ist mir alse wol,/ daz ich gesitze/ vil gar âne witze/ non weiz, war ich sol./ /Si h%/ât mich verwunt/
MF:Mor 28: 1, 1 ir iemer diende, in wisse umbe waz./ /Ich bin keiser âne krône,/ sunder lant: daz meinet mir der muot;/ der gestuont
MF:Mor 30: 3, 2 bî mir lac./ Dô tagte ez.’/ /Owê, –/ Si kuste âne zal/ in dem slâfe mich./ dô vielen hin ze tal/
MF:Reinm 5: 5, 3 swenne ich der schoenen niht ensihe./ si mugen ez lâzen âne nît,/ obe ich der wârheit ime vergihe;/ Wan sî mir
MF:Reinm 5: 5, 6 sî mir wonet in mînem sinne,/ und ich die lieben âne mâze minne,/ nâher d%/anne ime hérzen mîn./ sine móhte von
MF:Reinm 8: 3, 10 war,/ sô muoz mîn vröide von ir gar/ vil lîhte ân allen trôst zergân./ /Sît mich mîn sprechen nû niht kan/
MF:Reinm 8: 4, 9 vergât./ nu gedinge ich ir genâden noch./ waz sî mir âne schulde doch/ langer tage gemachet hât!/ /Und wiste ich niht,
MF:Reinm 9: 1, 3 er ie wart geborn,/ dem dise zît genaediclîch hine gât/ âne aller slahte seneden zorn/ und doch ein teil dar under
MF:Reinm 9: 2, 6 sôst mir wunders vil geschehen;/ sô truge aber ich mich ân nôt, solt ich des jehen./ wan lânt si mich erwerben
MF:Reinm 9: 4, 4 ez an mînem heile sî./ die ensúoche ich niender anderswâ;/ ân ir gebot sô wil ich niemer werden vrî./ Daz sî
MF:Reinm 10: 4, 7 daz sî mich eteswenne gerne siht?/ sâ denne lâze ich âne haz,/ swer giht, daz ime an vröiden sî gelungen baz:/
MF:Reinm 11: 1, 11 rehte, als ich wolte,/ ich hete eteswaz vollendet./ ich rüeme ân nôt/ mich der #s+wîbe#s- mêre, danne ich solte./ war sint
MF:Reinm 12: 1, 6 der welte lüge an ein ende komen,/ der hât im âne nôt ein vil herzelîchez leit genomen./ wan sol boeser rede
MF:Reinm 12: 4, 5 dur daz ander lîden sol/ Mit bescheidenlîcher klage und gar ân arge site./ zer welte ist niht sô guot, daz ich
MF:Reinm 13: 4, 3 daz tuot mir hiute und iemer wê./ dô sî mir âne huote vor gesaz,/ war umbe redte ich dô niht mê?/
MF:Reinm 14: 1, 7 spot./ waz mir doch leides unverdienet, daz bedenke got,/ und âne schult geschiht!/ ich engelige herzeliebe bî,/ sône h%/ât an mîner
MF:Reinm 15: 3, 8 enkan ich anders niht von ir gewinnen,/ ê daz ich âne ir hulde sî,/ sô wil ích ir güete und ir
MF:Reinm 16: 2, 9 der welte mir ze trôste hâte erkorn,/ dés múoz ich âne sîn./ dô man mir seite, er waere tôt,/ dô wiel
MF:Reinm 17: 3, 2 wil aller der enbern, die mîn enbernt/ und daz tuont âne schulde./ vinde ich, die es mit triuwen an mich gernt,/
MF:Reinm 17: 4, 3 mînen vriunden sîn/ und allen den ze leide,/ die mir âne schulde tuont ir nîden schîn/ *und waenent balde, wie ich
MF:Reinm 19: 1, 6 ich ez %/alle tage/ und gedíene ir s%/ô, daz si %/âne ir danc/ mit vröiden muoz erwenden kumber, den ich trage./

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