Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

âne adv_k_prp (1366 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Iw 7699 habe),/ sô kumt ir des strîtes abe/ mit schanden unde ân êre./ sus ist ez iemer mêre/ iuwer prîs und iuwer
Iw 7901 iht versagen kunde/ einem alsô süezen munde?/ ob es iu âne valschen list/ ernest wirt ode ist,/ sô muoz er wol
Iw 7928 nôt gevrumt,/ mit tem der lewe varend ist,/ daz ich ân allen argen list/ mîne maht und mînen sin/ dar an
Iw 8068 in ein./ sone sol iuch dan dehein ander nôt/ gescheiden nimmer âne den tôt./ nû behaltet iuwer gewarheit/ unde lœsent den eit./
Iw 8142 unde wîp,/ habent guot unde lîp,/ schœne sinne unde jugent,/ âne ander untugent,/ werdent diu gesellen/ diu kunnen unde wellen/ ein
JPhys 1, 6 iuda. wer ſcol irwekchen uon dineme geſlahte einen man. wer. ane got. Von dem lewen zellent diu$/ bůch. wie er habe
JPhys 1, 31 der lewe unte daz welf deſ lewen. wer wecchit in ane got. Darnach iſt ein tîer heizit panthera. mit miſſliher $t
JPhys 7, 12 er ezzen wile. alſo der ſalige iob chôd. daz iſt ane ſache nieht. daz der onager lůt. Suſ chût ſante Pauluſ.
KLD:BvH 1: 4, 3 er wil sich tœren: $s si wehset von huote./ liep âne wanc,/ swie si doch smucket, $s si luodert, si lueket
KLD:BvH 3: 5, 7 sorge in fröide dem sich mûzet./ sus fröiw ich mich âne ir danc./ //Swer ir lop wil rehte mezzen, sist tugenderîcher
KLD:BvH 8: 1, 5 sî, swie frömde sî mir sîn./ alle frouwen lânt daz âne haz/ die si s%-ehent $s und si sâhen;/ die verj%-ehent
KLD:BvH 17: 2, 3 wirt mîn rede von ir vernomen,/ wan ez ist ir âne schaden./ wil si mirz ze zinse lîhen,/ sô sol ir
KLD:BvH 17: 4,10 sinne:/ der mirz riete, ich næme ir minne,/ ê ich âne wer lîb unde guot verlür./ //Swer nu wolte tegedingen,/ dem
KLD:GvN 1: 4, 4 des geniezen/ daz ich holt der guoten bin/ mit stæte ân allen wanc./ obe ich des geniezen sol,/ sô möht iuch
KLD:GvN 1: 5, 3 vil hêre wil $s mich lân nâch ir gruoze sterben,/ ân aller slahte schulde gar./ des muoz ich trûric sîn/ unde
KLD:GvN 3: 3, 7 daz man mich siht sus armen/ in den fröiden fröiden âne; daz ich leider an mir spür./ hinnân für, daz wort
KLD:GvN 4: 4, 8 niemer werden baz. rôter munt, hilf mir von senden nœten!/ âne got sô kan dich nieman alse wol gerœten;/ got der
KLD:GvN 8: 1, 7 niht die swæren zît/ daz ich der minneclîchen hân gedienet âne danc?/ //Si lône mir, si lône niht, / so ist
KLD:GvN 9: 2, 8 daz ist dîn haz,/ den ich sender siecher dulde/ gar ân alle mîne schulde./ Minne, hilf mir umbe ir hulde,/ daz
KLD:GvN 17: 1, 6 ûz nœten./ nû wil mich mîn frouwe tœten,/ diu mich ân trôst in sorgen lât. mich hât bevangen minneclîche ir lîp./
KLD:GvN 21: 4, 8 von sender nôt,/ die ich von der herzelieben hân/ gar ân alle mîne schulde. frouwe, sende nôt ich dulde./ nû dur
KLD:GvN 23: 5,10 swâ herzeliep bî liebe lît,/ daz wunnebernde fröide gît,/ dast âne strît, $s dâ tuot diu Minne ein wunder. //Sît daz
KLD:GvN 30: 3, 4 ûz nœten:/ und var sant mir hinne; sô bist du âne zorn."/ ‘des enmac niht sîn:/ ê lieze ich mich ertœten./
KLD:GvN 31: 1, 7 gras ûf muosten dringen!/ nûst der walt sîs grüenen loubes âne. wâfenâ! $s jâ ist mir dâ/ dicke wê und anderswâ./
KLD:GvN 37: 3, 7 rôter kus, ein kleine;/ sô wær ich vil manger sorgen âne./ triutelehter lîp, ich lebe in wâne daz ich fröide von
KLD:GvN 45: 3, 8 si mir mîn leit verkêre,/ wan ich hân, $s dast âne lougen,/ von ir sendez ungemach. Minne, sprich daz sie mich
KLD:GvN 49: 2, 6 schœne und ir vil rôserôter munt./ hei wære ab daz/ âne ir haz/ daz ichs umbevienge alsô,/ Minne, sunder dînen danc,
KLD:Kzl 1: 2,15 büeze/ und ouch umb êr niht gebe,/ sîn wîn ist âne süeze,/ erwildet ist sîn rebe./ //Verschamten schanden türsten, verschamt ist
KLD:Kzl 2: 2,17 durch hende/ und dur sîn sîten wart dâ wunt/ got âne missewende./ des manic sêle sâ zestunt/ kam ûz der helle
KLD:Kzl 2: 4, 2 gotes gunst./ //Mich wundert harte sêre daz manger êre hât ân guot/ und manger guot ân êre./ iedoch der beidiu halten
KLD:Kzl 2: 4, 3 sêre daz manger êre hât ân guot/ und manger guot ân êre./ iedoch der beidiu halten kan,/ der lebt in êren
KLD:Kzl 2: 4, 6 der beidiu halten kan,/ der lebt in êren schîn./ êr âne guot wol tiuret,/ ân êre guot dur valschen muot/ die
KLD:Kzl 2: 4, 7 der lebt in êren schîn./ êr âne guot wol tiuret,/ ân êre guot dur valschen muot/ die êre gar verliuret./ êr
KLD:Kzl 2: 4,16 kein biderber schelte./ swer guot für êre minnet,/ sîn guot ân êre gar zergât./ swer aber sich sô versinnet/ daz er
KLD:Kzl 2: 7,12 wê dem der dâ ze rehte stât:/ mit schulde und âne schulde/ sîn guot er vor verloren hât/ dâ bî des
KLD:Kzl 2:10, 8 inne mâne/ nu klein erzeiget und nu grôz,/ doch wandelunge âne;/ den oberhimel sage er mir/ und dan den kristallîn./ der
KLD:Kzl 2:12, 7 gelîch./ wâ wart ie fruht sô frühtic/ daz sie gebar ân mannes lîp?/ wâ wart ie zuht sô zühtic?/ wâ het
KLD:Kzl 2:14, 8 bî ir ze fleische wart ein wort/ und bleip dannoch ân erge,/ daz sie kein sünde nie begie:/ alsô gebar si
KLD:Kzl 2:15,13 ist/ und wart ouch Kristes amme./ uns sagt diu schrift ân arge list/ wie daz von einem stamme/ bekomen sint die
KLD:Kzl 11: 1, 7 dû verswinden./ der sumer wil berc unde tal/ uber al/ âne zal/ gar von nôt enbinden./ kalt îs siht man zerfliezen;/
KLD:Kzl 14: 3, 1 îs ûf bergen und dur tal./ //Tenze ûf plân $s ân $s büezen $s müezen $s kinden swinden, $s des muoz
KLD:Kzl 16: 6, 7 kan,/ dur waz ich guotes ofte enbir./ die herren kargent âne zil,/ swar ich der lande var./ hæt ich gelücke und
KLD:Kzl 16: 7, 4 mer./ swaz kunst ein man gelernet hât,/ diu frumt in ân dich niht./ süez ist dîn kunft, dîn scheiden scharf,/ du
KLD:Kzl 16: 8, 7 brant ûf gotes vart,/ an valsche snel, an rehte laz,/ ân tugent adel, jugent ân rât,/ ân êre grôzez guot:/ sus
KLD:Kzl 16: 8, 7 an valsche snel, an rehte laz,/ ân tugent adel, jugent ân rât,/ ân êre grôzez guot:/ sus ist gestalt der argen
KLD:Kzl 16: 8, 8 snel, an rehte laz,/ ân tugent adel, jugent ân rât,/ ân êre grôzez guot:/ sus ist gestalt der argen vlîz./ irdenscher
KLD:Kzl 16:12, 8 und dâ bî guot,/ wâ vinde ich alter oder jugent/ ân argen kunterfeit?/ die dâ die besten solten wesen,/ die wen
KLD:Kzl 16:20, 1 spart,/ daz wirt snell ofte lasterlich verswendet./ //Nît sünde stiftet âne zal, nît wirset wirs dan gift bekort,/ nît löschet fride
KLD:UvL 1: 4, 3 des weiz ich niemen mêre danc./ dû bist guot $s ân argen wân;/ ich dien dir immer âne wanc./ nu sprich
KLD:UvL 1: 4, 4 bist guot $s ân argen wân;/ ich dien dir immer âne wanc./ nu sprich daz ez dîn wille sî;/ son wirde

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