Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vrouwe swF. (5547 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Eilh St, 7470 geware/ Deme er torste truwen,/ daz er ime zu der vr#;vowen/ Wurbe sine boteschaf./ al dar bleif er die nach,/ Daz
Eilh St, 7473 boteschaf./ al dar bleif er die nach,/ Daz er die vr#;vowen niet ne sprach./ also schire so iz do wart tach,/
Eracl 1820 lobten ez unde dûhtes guot;/ genuoge hetens wol enborn./ den frowen was ez ze mâze zorn:/ wan sie niht harte erkâmen,/
Eracl 1911 die frouwen gesach,/ er kêrte wider an sîn gemach./ die frowen beliben mit sorgen/ die naht unz an den morgen/ daz
Gen 324 ir zuo vile suoze./ /Er sprach: ‘wanne sagest tû mir, frouwe, $s durch welehe drouwe/ dû jouch der man dîn $s
Gen 849 $s eines chindes wart si nôthaft./ dô begunde si ire vrouwen $s sâ ze stunt versmâhen./ / /Diu vrouwe daz newolte
Gen 850 si ire vrouwen $s sâ ze stunt versmâhen./ / /Diu vrouwe daz newolte $s noh dulten nescolte./ ich weiz si ire
Gen 853 engel ir zuo sprach,/ hiez si widere chêren, $s ire vrouwen wesen undertân,/ unde sagete ire ze wâre $s daz si
Gen 898 chûme mahte sprechen,/ mit dem chebesbruoder er spilite; $s diu vrouwe Sara daz nelobete./ si bat ir hêrren $s daz er
Gen 946 werde dîn chunne $s daz von dir enrinne.’/ //Dô diu vrouwa Sara $s gelebete hundert jouch siben und zweinzich jâre,/ dise
Gen 976 neheiniu./ /Er sprach ire zuo: $s ‘wande netrenchest dû mich, vrouwa?’/ ime selben si scanchte, $s sîn olbenten si ouch tranckte./
Gen 1340 anderen sun gebar diu selbe diu./ des vroute sich diu vrouwe sîn $s und namet in Neptalim./ /Dô ire swester Lia
Gen 1343 dar an worhte Jacob $s einen sun den hiez diu vrouwe Gad./ si gebar einen sun aver, $s den hiez si
Gen 1877 $s und ime an niehte missegie,/ dô begunde er sîner vrouwen lîchen: $s si wolte in beswîchen,/ si begunde getougen $s
Gen 1885 was zuhtlich, $s diu rede dûht in umbillich./ /Er sprach: ‘vrouwe, wie mahte ich iemmer sô ubele getuon $s oder mînes
Gen 2871 $s uberlût noch gitougen,/ an der magide sun, $s mîner frouwen sante Marien./ /Sô beginnit er zeichenen: $s er chwît er
GrRud #g+a#g-b 15 also wolde./ Da vore na ein teppet lach,/ da die vrouwe uf trat,/ da sie uf solde sizzen./ daz was mit
GrRud #g+a#g-b 22 teppet, geleget,/ alse man in manigen enden phligit,/ da die vrouwen uffe sazen./ d[ie s]chufen unde mazen/ phellil unde cindal/ unde
GrRud Cb 9 man mit eren mac schouwen./ unde ouch reden vor den vrowen./ [D]o der kunic wart in innen,/ daz sie an den zinnen/
GrRud Db 9 gemeit./ al untat [was i]me leit./ des minneten en die vrowen,/ sva sie en mochten [schou]wen./ des wart ime vil getougen/
GrRud #g+g#g-b 36 mut./ daz ist ime an den eren gut./ [zu den vr]ouwen sal er gerne gan,/ gezogentliche vor in [stan/ unde o]uch
GrRud E 8 daz [gerne tůt,]/ an aller slachte valscheit.’/ des was die vrowe [im unbereit],/ daz sie sagete iren můt san,/ svie ubele
GrRud E 12 [e hete gelan.]/ Der greve hup uf unde sprach./ siner vrowen er [do jach/ war] umme er wart so rot./ ’vrowe,
GrRud E 14 vrowen er [do jach/ war] umme er wart so rot./ ’vrowe, harte groze not/ l[idich umme] uwere minne./ alle mine sinne/
GrRud E 21 tot.]/ uwer minne tut mir groze not.’/ do sprach di[e vrowe] riche/ wider in gezogentliche:/ ’Rudolf, du b[ist mir] harte liep./
GrRud E 37 sime neven./ ich wene der milde kůne [degen]/ die schonen vrowen kuste./ beide si is wol ge[luste./ daz] gesach Beatrise/ die
GrRud Eb 3 sie ane von minnen./ do daz spil was ir gan,/ die [vrowe ga]b ime ane wan/ ein harte gut vingerlin./ daz [stiez
GrRud G 4 kunic tůn hiez./ do lief her harte drate/ zu der vrowen kemmenatin./ do vant her den jungelinc/ Bonifaiten daz schone kint/
GrRud G 9 stan./ alzu hant sprach der bote san:/ ’min herre wolde dinen vrowen sehen.’/ ’nu warte wanne daz muge geschen./ min vrowe die
GrRud G 11 dinen vrowen sehen.’/ ’nu warte wanne daz muge geschen./ min vrowe die ist uf gestan,/ her mach wol zu ir gan./
GrRud G 40 mit phaffen,/ daz ir mich lazet toufen.’/ do gebot die vrowe coufen/ aller hande spise harte vile./ dar/zu gebot sie daz
GrRud G 51 daz in ire got wider gebe./ Der kunic tet der vrowen bete./ her gebot al da zu stete/ bischoven unde phaffen/ die
GrRud Gb 11 der toufe Irmengart./ groz ere ire da geboten wart./ die vrowe ire almusin da gap/ zu Constinopele inder stat/ vlizliche sver
GrRud Gb 15 alse man die gift von ir nam,/ do bat die vrowe gůte/ mit inneclichem můte/ unsen herren got daz her sie
GrRud Gb 25 do sagete man uber al daz lant,/ da were ein vrowe riche,/ die gebe keiserliche/ almůsin vor ir sůnde./ daz begonde
GrRud Gb 30 man wite kůnde/ verre in manic lant./ zu einer seligen vrowen wart sie bekant./ sie buzte manigeme sine not./ der greve
GrRud I 10 deme guten farise./ Bonifait, du salt lise/ zu miner lieben vrowen gen/ unde vrage sie ob ich sie muze sehen.’/ Bonifait
GrRud I 14 ne liez,/ des in sin neve tun hiez./ zu siner vrowen her do gienc,/ zu hant her an die rede vienc:/ ’vrowe,
GrRud I 16 vrowen her do gienc,/ zu hant her an die rede vienc:/ ’vrowe, ein dinc sal ich u sagen,/ woldet ir iz duldecliche
GrRud I 23 ’ich sprach den boten die von ime quam.’/ alse die vrowe daz virnam,/ do gewan sie ein vro gemůte./ die kuniginnen
GrRud I 42 werde ininnen./ noch hinacht wil ich in u bringen.’/ die vrowe tet, alse her sie bat./ Bonifait reit wider in die
GrRud K 52 was leit ir ungemach./ zu Bonifaite her do sprach:/ ’min vrowe ist můde, sine mach nicht me./ dort sten blůmen unde
GrRud Kb 4 vil můde was./ schone blůmen unde gras/ leiten sie der vrowen under. –/ ich mach u sagen wunder/ [von liebe] unde
Herb 228 quame1n,/ Die die hochzit furname1n,/ Die ich gene1nne1n niht en=kan./ Frauwe1n vn2de die dinstman/ Quame1n alle sament dar,/ Wol bereitet vn2de
Herb 583 kvnne1n zouberere/ Vnd zoubererinnen./ Vo1n sus getanen sinne1n/ Kvnde die frauwe vile,/ Beide zv ernste vn2de zv spile./ Do medea vurnam,/
Herb 628 en=kvnde1n vo1n der gezirde/ Ni1mmer gesage1n volle1n gnvc,/ Die die frauwe ane truc./ Medea her vur ginc;/ Iasone1n sie wol enpfinc/
Herb 639 daz palas,/ Wende sie so schone was./ Auch duchte die frauwe1n,/ Du si begunde schauwen,/ Daz da were ein sv1nnen|schin,/ Da
Herb 727 mi1nne suzzekeit./ Ir herze in vf vn2de nider reit./ Die frauwe begu1nde sich schame1n,/ Doch vurtreip sie iz mit gamen/ Vn2de
Herb 774 ich gar vurbri1nnen,/ Mir kvme denne kelde na./ Horet iz, vrauwe medea,/ Selige maget, nv gebet mir rat!/ Ich weiz wol,
Herb 780 Mir en=helfe dr=abe uwer list,/ Mich en=kann niema1n erner."/ Die frauwe in ir stille1n gewer/ Truc die selbe1n swere./ Sie sprach:

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