Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vrouwe swF. (5547 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 183, 11 kränkern geslähtes, daz sint dirnkindel. aber die man, die ir frawen des morgens gegen tag beslâfent, wenne des rainen pluotes zeit
BdN 183, 14 oder gar frecheu röscheu maidel, wan sô hât sich paideu, fraw und man, ain klain ergangen von dem pett und dar
BdN 183, 17 und sauber. daz wizzent wênig laien, dar umb ist der frawen mêr wenne der man. dû scholt auch wizzen, daz die
BdN 187, 22 altar wirt in Egypten lant. ez spricht auch Haimo, daz unser fraw in der stat oft wær, diu dâ haizt Heliopolis, mit
BdN 194, 2 doch nâch der gepurt. alsô nâch dem smerzen gêt diu frawe scherzen. diu pest pruot kümt von der hennen vor des
BdN 197, 32 der minnenzieher oder der minnenzæmer, dar umb, daz er die frawen iren mannen minnenzæm macht. wenne der stain ist gewachsen in
BdN 226, 10 ir antlütz rôsenvar und schämt sich umb fremd unzuht. diu frawe schol ain vergiftigz kraut legen umb ir haus und umb
BdN 226, 19 gestalt) und tuot ez in diu kranken augen der krankmüetigen frawen, die werdent gesehent, wan si schawent ir sünd und ir
BdN 226, 22 selber in aime fremden spiegel, der ân mail ist. diu fraw mag niht gevliegen, daz ist, si mag sich niht geüeben
BdN 234, 9 dem leib und mähtig. alsô sehen wir auch an den frawen, daz si mêr vastens erleiden mügent wan die man, dar
BdN 237, 13 gegen seim hausgesind, wan ez vichtet alle zeit mit seiner frawen, unz ez si ertœt; sô wirft ez si danne von
BdN 240, 9 habent oben von dem haupt unz an den nabel ainr frawen gestalt und habent ain edel grœzen und gar ain graussam
BdN 240, 13 kindeln, die tragent si an den armen reht als die frawen, wan si habent gar grôz prüst oder tütel, dâ mit
BdN 242, 22 under der gemain niht lig, wan der unkäuscht mit seinr frawen, als her nâch kunt wirt. all visch und alliu tier,
BdN 246, 13 hamen gevâhen mag. Dâ pei verstêt man die diemüetichait unser frawen, wan diemüetichait mag niht gevallen, diemüetichait ist ain ursprinch aller
BdN 249, 25 und gevâhent zuo. si begernt des himeltawes reht als ain fraw irs liebes begert und tuont ir schaln auf und ginent
BdN 252, 7 in deinen leiden. ich rât aber dir allermaist zuo unser frawen, diu wirt snell gewert. //VON DEM HAUSEN. /Esox haizt ain
BdN 254, 28 grôz sänftikait und tugent der man haben schol zuo seiner frawen, wan ain man und sein fraw werdent gesament an dem
BdN 254, 28 haben schol zuo seiner frawen, wan ain man und sein fraw werdent gesament an dem kind, daz ir paider fruht ist.
BdN 266, 13 leiden umb ir schuld. Pei der murên verstêt man die frawen, die sich lâzent locken auz irn häusern mit schalmeien und
BdN 271, 23 haizt ain volk. nu merk, wer ist almagalan. wærleich unser fraw, diu rain käusch magt voller gnâd, diu ist allzeit mit
BdN 271, 30 für in seim slâf mit wolgeflorierten puochstaben, dem het unser fraw geholfen auz grôzen kriegen und auz angsten, alsô daz ez
BdN 271, 32 selben sündær, wie ez möht gesein. dô erzaigôt sich unser frawe dem sünder mit dem selben wort: dô verstuont er sein
BdN 272, 10 von dem menschen niht vertriben werden. man list von ainer frawen, diu hiez Cleopatra, diu begreif derlai slangen ain mit dem
BdN 272, 15 leben endet mit ainem gerüewigen tôd. alsô lieb hiet diu fraw iren wirt. //VON DER EMOROIEN. /Etleich puoch ze latein hât
BdN 286, 14 sô læzt er sein vergift von im und êrt sein frawen, alsô daz er ân vergift sein hôchzeit und sein gir
BdN 286, 16 er ân vergift sein hôchzeit und sein gir mit der frawen üeben wil. Nu merk, eifrær, wie liep dû dein frawen
BdN 286, 17 frawen üeben wil. Nu merk, eifrær, wie liep dû dein frawen habst, diu weder weis noch werk dir ze dank nümmer
BdN 287, 1 würmen koment etleich würm von unkäusch des mans und der frawen in slangen art, als vor geschriben ist, und etleich auz
BdN 297, 8 seidein gewant, daz allermaist zimt der zarthait an den zarten frawen. daz gewant haizt ze latein bombicina. maister Michel der Schott
BdN 310, 12 wan er wart mensch von dem lautern rainen leib unserr frawen ân alleu mail, und dem zuo ainer geleichnüss spricht diu
BdN 311, 26 in der stat in Kriechen, und spricht, daz die êrbærigen frawen des paumes pleter in ir häuser sträuten hie vor, daz
BdN 313, 8 sam der kürbiz tuot. Pei dem paum verstên ich unser frawen. diu haizt wol der allerschœnst paum, der under frawen pild $t
BdN 318, 23 unfruhtpær all zeit. nâch den selben cederpaumen geleicht sich unser fraw in der geschrift und spricht von ir selber ‘ich pin
BdN 318, 29 nihts verzeiht, er gewer si alles des si in pitt. frawe, des lâz mich geniezen durch all dein wirdikait! //VON DEM
BdN 319, 15 auf gehalten und getragen. Dem paum geleichet sich auch unser fraw in der geschrift und spricht von ir selber ‘ich bin
BdN 320, 31 hong. der küttenwazzerwein ist guot zuo dem rôten überfluz der frawen, ob sein ze vil kümt und niht verstên wil. die
BdN 326, 28 der muoter, daz prefocacio matricis haizt. wenn der siehtum den frawen kümt, sô vallent si dick hin und versinnent sich niht
BdN 328, 31 zuo vil erznei, und habent die kraft, daz si der frawen rôt flüzz verstên machent und sint auch guot für ander
BdN 332, 20 an des menschen leib, und dar umb geleicht man unser frawen zuo dem paum in ainem lobsang, daz hebt sich an:
BdN 335, 16 mit ainer gelben varb und die plüet sint den swangern frawen gar schad. Augustînus spricht zuo seinen münchen: daz öl ist
BdN 336, 29 /Dem zarten edeln ölpaum geleicht sich diu schönist ob allen frawen in der geschrift und spricht von ir selber ‘ich pin
BdN 337, 19 durch den er wæt und tregt seinen dunst auf die frawen, sô werdent die früht dester êr zeitig. des paums fruht
BdN 337, 33 herz, wie gar geleich die aigenchait des paums und unser frawen sint. si ist diu si, der hailig gaist der er;
BdN 338, 19 erd etswie vil fäuht ist. Dem paum geleicht sich unser fraw in der geschrift und spricht ‘ich pin erhœht sam ain
BdN 340, 30 und ist gel und grüen. Diascorides ain arzet spricht, welheu fraw des pirpaums wurzel pei ir hab oder zuo ir pind,
BdN 340, 32 swanger die weil si ez pei ir hab; und welheu fraw piren auf ir hab, wenn si gepern schüll, der werd
BdN 342, 13 wäzrigen mêr wan die trucken. der kriechen wazzer pringt den frawen ir haimlichait, diu menstruum haizt. wer seinen munt wescht auz
BdN 346, 11 saf in dem paum, daz ez niht rôsen præht. /Unser fraw geleicht sich in der geschrift den rôsen und spricht ‘ich
BdN 346, 18 von haizt diseu werlt wol Jericho. dar inn ist unser fraw gepflanzt als ain wol geladener rôsenpaum, der seinen smack milticleich

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