Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vrouwe swF. (5547 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 22, 14 sint der frawen pain sterker wann der manne und der frawen lant haizt von etleichen der maide lant. //VON DEM MARK.
BdN 25, 3 grôz gegen im. //VON DEN PRÜSTLEIN. /Diu prüstel an den frawen sint gemacht von der nâtûr auz waichem lindem flaisch und
BdN 25, 8 lang, sô beginnent si die man liep haben. der swarzen frawen milch ist pezzer wan der weizen. aber an den gaizen
BdN 25, 11 ist pezzer wan der swarzen. daz verstên ich also. die frawen, die swarz sint von grôzer hitz, habent pezzer milch wan
BdN 25, 12 swarz sint von grôzer hitz, habent pezzer milch wan die frawen, die weiz sint von kalter nâtûr. wilt aber dû gemainleich
BdN 25, 13 sint von kalter nâtûr. wilt aber dû gemainleich weizzen, welher frawen milch pezzer sei, sô nim ain glas oder ain glate
BdN 25, 19 der unvernünftigen tier milchwäppel aigenleichen äuter haizent, aber an der frawen haizent si prüstel oder tütel. iedoch ist ez underschaiden, wan
BdN 25, 22 von der prust, dâ si an stênt, und an den frawen, die kindlein genesen sint, haizent si aigenleich tütel oder fruhttragerlein,
BdN 33, 24 dar umb ist der mônâtleich fluz verslozzen an den swangern frawen, ez sei dann daz kint tôt oder diu fraw hab
BdN 33, 24 swangern frawen, ez sei dann daz kint tôt oder diu fraw hab gar vil übrigs pluots. der hân ich ain gesehen,
BdN 35, 7 unkäusch sidel ist den mannen in den niern sam den frawen in dem nabeln. Nu wil ich für paz niht mêr
BdN 38, 13 pain, die si zesamen pindent. //VON DEN ZAICHEN OB AIN FRAW SWANGER SEI ODER NIHT. /Wir haben nu gesait von des
BdN 38, 18 dû wizzen diu zaichen, dâ von man waiz, ob ain fraw swanger sei worden. der zaichen setzt Avicenna vil. daz êrst
BdN 38, 22 ain ungewiss zaichen, wan daz oft geschiht, daz doch diu frawe niht swanger wirt. daz ander zaichen ist, daz diu wünschelruot
BdN 38, 28 diu muoter über sich hebt und für sich in der frawen leib. daz fünft ist, daz diu frawe den mônâtleichen fluz
BdN 38, 29 sich in der frawen leib. daz fünft ist, daz diu frawe den mônâtleichen fluz niht hât dar nâch und si swanger
BdN 38, 31 der fluz, daz ist gar selten. daz sehst, daz diu fraw ainen klainen smerzen zwischen dem nabeln und dem püschlein hât.
BdN 38, 33 nabeln und dem püschlein hât. daz sibend ist, daz diu frawe irn prunnen ze stunden niht wol gehaben mag; doch ist
BdN 39, 1 stunden niht wol gehaben mag; doch ist daz niht allen frawen. daz aht ist an etleichen frawen dar nâch und si
BdN 39, 1 ist daz niht allen frawen. daz aht ist an etleichen frawen dar nâch und si swanger werdent, daz si der manne
BdN 39, 4 daz wæn ich, daz daz wâr sei an den selben frawen in der êrsten new irs zuovahens. daz neund zaichen ist,
BdN 39, 5 êrsten new irs zuovahens. daz neund zaichen ist, daz diu fraw træg wirt und swær an irm leib. daz zehend ist,
BdN 39, 7 daz ir ain klain wüllet. daz ainleft ist, daz etleich frawen köppelnt, und daz köppeln ezzicht in der keln. daz zwelft
BdN 39, 9 köppeln ezzicht in der keln. daz zwelft ist, daz der frawen diu haut kräuselt und daz ir swindelt in dem haupt.
BdN 39, 10 swindelt in dem haupt. daz dreizehend zaichen ist, daz etleicher frawen diu augen vinster werdent und tief. daz vierzehend ist, daz
BdN 39, 12 augen vinster werdent und tief. daz vierzehend ist, daz diu frawe nâch ainem mônât oder nâch zwain pœs gelust hât. das
BdN 39, 16 sint diu zaichen, diu Avicenna setzt. //VON WELHEN SACHEN AIN FRAW SWANGER WERDE //AINS KNÄBLEINS. /Wilt auch dû wizzen, von welhen
BdN 39, 18 //AINS KNÄBLEINS. /Wilt auch dû wizzen, von welhen sachen ain fraw swanger werde ains knäbleins und welhez diu zaichen sein, ob
BdN 39, 20 werde ains knäbleins und welhez diu zaichen sein, ob diu fraw ain knäblein trag, sô scholt dû wizzen, wenn des mannes
BdN 39, 29 dem denken. dar umb ist mein rât, daz sich die frawen auf die rehten seiten naigen zehant nâch dem werch, ob
BdN 40, 14 seiner machung wan daz dirnlein. //VON DEN ZAICHEN, OB AIN FRAW AIN KNÄBLEIN TRAGE. /Wenne nu ain fraw swanger ist worden,
BdN 40, 15 ZAICHEN, OB AIN FRAW AIN KNÄBLEIN TRAGE. /Wenne nu ain fraw swanger ist worden, wilt dû wizzen, ob si ain knäblein
BdN 40, 17 trag, sô merk disiu zaichen. daz êrst ist, daz diu fraw paz gevar ist wann sô si ain dirnlein tregt. daz
BdN 40, 22 werdent rœter wan zuo dem dirnlein. daz vierd, daz der frawen der leib sinweller ist. daz fünft ist, daz diu frawe
BdN 40, 23 frawen der leib sinweller ist. daz fünft ist, daz diu frawe sterker und sneller ist wan mit dem dirnlein. daz sechst
BdN 40, 26 hât als mit dem dirnlein. daz sibend ist, daz der frawen diu reht seit swærr ist wan diu lenke. daz aht
BdN 40, 30 und daz dirnlein nâch viern. daz zehend ist, wenn diu frawe von stat gêt, sô hebt si des êrsten den rehten
BdN 41, 2 arms grœzer und vollekumener ist. daz vierzehend ist, daz diu frawe mêr hazzt daz slâfen mit den mannen wenne si ain
BdN 41, 4 ain dirnlein trait. daz verstên ich wâr sein an etleichen frawen, niht an allen, und aller maist in der neuw irs
BdN 41, 7 gêt wanne auz dem lenken. daz sehzehend ist, daz der frawen milich dick ist und zæh, alsô der si sprengt auf
BdN 41, 10 auf als die arwaiz und fliezent niht. aber sô diu frawe mit aim dirnlein gêt, sô ist ir milich dünn und
BdN 41, 13 von den zaichen allen maht dû wol erkennen, ob diu fraw mit ainem knäblein gê oder mit aim dirnlein. //WIE DIU
BdN 41, 31 an dem kindlein. daz geschiht dar umb, daz sich diu fraw niht auf gerihtes helt in dem gepern. man hœrt auch des
BdN 41, 34 auz der muoter leib. ez geschiht auch oft, daz die frawen der kindlein genesent ê der zeit; daz geschiht von mangerlai
BdN 42, 2 mangerlai sachen, von derschrecken, von slegen, daz man die swangern frawen vast sleht, und von grôzen sprüngen, die die frawen tuont,
BdN 42, 3 swangern frawen vast sleht, und von grôzen sprüngen, die die frawen tuont, von swærem schütteln, von reiten oder von varn, wan
BdN 42, 8 stain ab dem paum. ez sprechent auch etleich, daz der frawen daz kindlein ab gê von dem gestanch ainr erleschten kerzen.
BdN 42, 10 gestanch ainr erleschten kerzen. daz verstên ich gar von zarten frawen, die gar clârer nâtûr sint. man spricht auch, ob diu
BdN 42, 11 die gar clârer nâtûr sint. man spricht auch, ob diu frawe irn âtem halt in der gepurt, daz si dester leihticleicher
BdN 44, 1 und zittrend und manigvirbig, der ist træg und hât die frawen liep. aber welhes augen klain sint und bidmend und manigvirbig,

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