Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vrouwe swF. (5547 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 438, 9 von den zwain stainn würd ain guoteu predig von unserr frawen. //VON DEM CALCEDONI. /Calcedonius ist der zwelf stain ainer, die
BdN 439, 5 erwaicht.’ dar umb hân ich armer den stain geleicht unserr frawen lieb in dem lobsang von ir, dâ hân ich ir
BdN 440, 1 stætikait in allen guoten dingen. /Dem stain hân ich unser frawen geleicht in meinem lobsang mit irr grôzen senftikait, wan si
BdN 441, 9 wenn man in zerstœzt und in mischt mit honig, welheu fraw daz trinkt, diu ain kindel säugt, der mêrt er die
BdN 442, 6 glid vleuzt oder von der nasen, und allermaist an den frawen, wenn die den fluz leident. ez spricht auch diu geschrift,
BdN 442, 21 kümt auz der môren land. Den hân ich geleicht unserr frawen in irr wirdikait, wan si sichert den sündær vor den
BdN 445, 3 zerlæt, sô hailt er die pluotspaicheln und verstellt auch der frawen haimleichait und den gemainen rôten fluz von dem leib. wenn
BdN 445, 18 stain in im, der slotert inwendig. er hilft den swangern frawen krefticleich, daz in diu purt iht abgê oder daz si
BdN 447, 19 und ainen underrauch dar auz macht, sô pringt er den frawen ir gewonhait. er ist auch den hinvallenden guot, wenn man
BdN 447, 26 der stain in gelegen ist drei tag, ist den swangern frawen guot und erlœst si snell von iren panden. welheu junkfraw
BdN 448, 8 trinkt, sô mêrt er die milch und erlœst die swangern frawen, und wenn man in mit dem weizen ains ais bestreicht,
BdN 449, 4 fiber und die wazzersuht von im. er hilft auch den frawen in der gepurt und macht seinen tragær sicher und genæm,
BdN 449, 15 der daz gaistleich gesiht sterkt. aber ich hân in unserr frawen geleicht in meinem lobsang mit irr mæzichait, wan diu selb
BdN 450, 9 seinen sünden allzeit grôzer genâd bedarf, hân den stain unserr frawen geleicht mit irer überflüzzigen genâd, wan si benimt dem sündær
BdN 451, 27 kraft, sam man spricht: welher man well wizen, ob sein fraw ain êprechærinn sei oder niht, der leg ir den stain
BdN 452, 27 kreft und pœs. wan sô man in zerlæt mit ainer frawen gespünn, diu ain knäblein hât getragen, sô gibt er den
BdN 455, 8 stain der ist sam diu klainen eisenplechel. der hilft den frawen, daz si swanger werdent. ist aber ain fraw swanger, sô
BdN 455, 9 hilft den frawen, daz si swanger werdent. ist aber ain fraw swanger, sô ergeuzt er ir die purt. //VON DEM PERITEN.
BdN 457, 6 gepirt im selber ainen geleichen stain. der stain ist swangern frawen nütz. //VON DEM WITHOPFENSTAIN. /Quirin haizt withopfenstain. den vindet man
BdN 458, 31 saphir,’ daz ist auf hoffenung. Dar umb hân ich unserr frawen den stain geleicht und hân gesprochen: tu saphirus sancte spei;
BdN 460, 2 die käusch gar mit fleiz. dem smaragden hân ich unser frawen geleicht mit irr rainichait und mit irr käusch, diu got
BdN 461, 9 vil marter leident. dar umb hân ich den stain unserr frawen gerehtikait geleicht. ach, herr, dû waist, wie gar versmæht si
BdN 461, 31 sechsten alter der werlt. den stain hân ich geleicht unserr frawen kintleicher vorht, die ain kint zuo seinem vater hât stæticleichen,
BdN 462, 9 tragen durch irs liebes willen. zwâr, die vorht hât unser frawe ganz gehabt zuo got auf erden. //VON DEM SIRN. /Syrus
BdN 462, 30 die untugent, wenn man in pint an ain hant ainer frawen, diu in der purt arbait, sô helt er die purt
BdN 463, 10 pringt seinen tragern käusch und sein rauch hilft den swangern frawen in der purt und scheuht die slangen. der êrst zaher,
BdN 464, 31 sô scheint er schôn. den stain hân ich geleicht unserr frawen glenzen, wan sô man die ie mêr lobt mit andern
BdN 468, 23 die pfärt von der ræh. /An dem man vint ain frawen mit zestrobeltem hâr, der hât ain kraft ze versüenen die
BdN 470, 4 flügeln ist guot zuo kaufmanschaft. – An dem crisolit ain fraw, diu in ainer hant ainen vogel hât und in der
BdN 470, 9 vehtent, macht vrid. – Auf ainem weizen stain ain halbeu fraw, diu daz ander halb tail visch ist und hât ainen
BdN 471, 12 Ain paum an aim stain, an des rehter seiten ain fraw ist und an der lenken ain man, der macht ainträhtigung
BdN 471, 16 gerehten hant ainen stain hât und in der lenken ainer frawen haupt, der versœnt krieg, und wer in pei im hât,
BdN 471, 35 ain pluom in dem snabel hât, pringt êr. – Ain fraw, diu ain tuoch auf dem haupt hât und pei den
BdN 483, 20 /Ez sint wazzer in dem land Campania, diu benement den frawen ir unfruhtperkait und benement den mannen ir toben. /Ain prunn
BdN 483, 28 prunn ist in dem land Archadia, der haizt Lechinis. welheu fraw des trinkt, der mag ir purt niht ab gen, wie
BdN 484, 4 benimt die unkäusch, sam Plinius spricht. der prunn bedäutt unser frawen, diu ain prunn ist der käusch und aller rainikait. /Ez
BdN 484, 7 zwên prunnen in dem land Sicilia, der ainer macht unperhaft frawen perhaft und der ander macht perhaft unperhaft. der prunn bedäut
BdN 486, 32 daz kümt von manigerlai sachen. ain sach ist, daz die frawen in den werken der unkäusch sich niht reht habent und
BdN 486, 34 wegent, daz sich der sâm des mannes tailt in der frawen clausen; und tailt sich der gleich unden und oben, sô
BdN 488, 5 purt in der muoter leib sich schickt nâch der swangern frawen trahten, dar umb schüllen si niht ungestalteu dinch ansehen: si
BdN 488, 11 kreft in der muoter leib, und dar umb pringt manig fraw ain purt mit ains viehes haupt oder mit ainer andern
BdN 489, 32 sô wirt ir hâr swarz in dem alter. /Auch sint frawen, die neur fünfstunt geperent und dar nâch mügent si niht
BdN 490, 31 hât iegleichz sehs hend. /Auch sind auz der mâzen schœn frawen, die wonent in aim wazzer in dem land India, aber
BdN 492, 29 die ezzent rôhz flaisch und trinkent pfärdspluot. /Jacobus spricht, daz frawen sein in den landen gegen der sunnen aufganch pei den
BdN 492, 31 der sunnen aufganch pei den pergen, die Caspii haizent, die frawen haizent amazones und die reitent in den wâpen und streitent
BdN 492, 33 ainer inseln, diu ist umbgeben mit aim wazzer, und der frawen sint mêr dann zwaihundert tausent und wonent ân man und
BdN 492, 36 wonent beseits pei der inseln auch ain; und wenn ir frawen gesigt habent in streiten und wider haim zogent mit irr
BdN 493, 2 sô anpetent si ir aigen man sam ir götinn. die frawen varnt ains mâls in dem jâr auz der inseln zuo
BdN 493, 11 sint und ie pezzer ze streiten. /Ez sint man und frawen die gênt nackent und sint rauch an dem leib sam
BdN 493, 20 sam wir haben die hunt. /Ez sint auch gar schœn frawen, die wonent gegen der sunnen aufganch pei dem mer und

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