Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vrouwe swF. (5547 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 346, 30 deinen namen êrent, und kreftig si in allen iren nœten. fraw, dû waist wol, ob ich ez mit ernst main. //VON
BdN 347, 19 beraubt seines unkäuschen gelustes, als man sagt, und macht die frawen unperhaft. daz wær leiht maniger frawen liep und auch manigem
BdN 347, 20 sagt, und macht die frawen unperhaft. daz wær leiht maniger frawen liep und auch manigem man. wer ainen kerspaum ze mittelst
BdN 356, 2 hirns und des herzen guot und wider daz verliesen der frawen gewonhait, wenn si der niht gehaben mügen, wider der prust
BdN 357, 7 pringt slâf und macht trunken. Constantînus spricht, sei daz ain fraw sitz ob des holzes dunst, diu werd gesunt, ob ir
BdN 357, 9 wê sei an der iren, und daz pringt auch der frawen ir gewonhait, und der ain pflaster dâ von macht, daz
BdN 358, 30 sehs prunnen und in der ainem (sprechent etleich) hât unser fraw unsern herren Jêsum Christum gepadet und von dem prunnen und
BdN 361, 6 man balsamt mit rehtem balsem. /Dem balsem geleicht sich unser frawe in der geschrift und spricht ‘ich hân ainen smack geben
BdN 361, 15 hab getân, ez sein zwelfpoten oder ander hailigen, ân unser frawen allain, und dar umb spricht auch diu geschrift ‘celum vim
BdN 362, 35 her ab mit pleienen würflingen. /Dem cinamomo geleicht sich unser fraw in der geschrift und spricht ‘ich hân ainen smack geben
BdN 370, 36 clâr. wer in clistiert mit rautenwazzer, sô pringt er den frawen ir gewonhait, diu menstruum haizt, und daz tuot er auch
BdN 371, 4 die in dem leib wahsent. /Dem mirren geleicht sich unser fraw in der geschrift und spricht ‘ich hân ainen smack der
BdN 371, 7 umb, daz si got hât auzerwelt und gesegent ob allen frawen zuo ainer archen seins aingeporn suns, dar inn er kain
BdN 374, 11 hilf zuo dewen und zuo wolkochen in dem magen. welheu fraw vil rehtes pfeffers nützt, wenn si swanger ist, der wirft
BdN 382, 30 si. und seint der sâm daz harmwazzer pringt und der frawen haimlichait, dar umb ist er swangern frawen niht guot. wer
BdN 382, 31 pringt und der frawen haimlichait, dar umb ist er swangern frawen niht guot. wer den sâmen tempert mit weizem wein und
BdN 383, 23 die ze latein epilentici haizent, und rainigt die prust. welheu fraw ez trinket mit mirren und mit pfeffer, die fürbt ez
BdN 383, 26 überflüzzichait in der muoter wenn si gepirt und pringt den frawen ir haimlichait und zeuht die gepurt auz der guldeinen porten.
BdN 383, 32 tôt oder daz wild flaisch auz den wunden. wenn ain fraw ain tôtez kindel pei ir hab, die trink wein mit
BdN 385, 5 den ôrnsiehtum, der von fäuht kümt. ez mêrt auch der frawen milich in den prüstlein und pringt daz harmwazzer vast und
BdN 385, 6 in den prüstlein und pringt daz harmwazzer vast und den frawen ir gewonhait oder ir haimlichait und rainigt die muoter von
BdN 388, 19 pœs materi und benimt die gelsuht. ist daz ain swangereu fraw sich in gamillenwazzer setzt, dâ mit si gesoten ist, sô
BdN 393, 4 auz der muoter und daz er die muoter in der frawen entsliez, wenn sie hert sei worden und sich zesamen hab
BdN 396, 6 man käusch, die ez zuo der nasen habent, aber die frawen macht ez unkäusch. man behelt den campfer in märmeleinen vazzen
BdN 396, 28 er ain man, oder zuo der milch, ist ez ain fraw. wenn man daz antlütz wescht auz seim wazzer, daz macht
BdN 397, 21 lebern verschoppen und wider des milzes herten und pringt den frawen ir haimleichait und zeuht die gepurt auz der muoter und
BdN 399, 31 gestalt und in ain junkleich schickung. ez zimt auch niht frawen noch weipleichen mannen, ez zimt neur manleichen läuten und starken
BdN 406, 15 geleich zuo dem smerzen, den diu muoter leidet in der frawen. diu wurzel öffent die âdern, die zuo dem aftern gênt.
BdN 406, 22 dornstauden’. prüef, wie ain schœn wort! diu schœnst ob allen frawen ist gezogen under den sündærn und gewan doch nie kain
BdN 406, 23 den sündærn und gewan doch nie kain mail von sündendorn. frawe, hêr und gnâden vol, des lâz mich geniezen. //VON DER
BdN 407, 25 lait, daz ze latein apoplexia haizt. man setzt auch den frawen etwaz under von der wurzel zaher, daz zeucht die gepurt
BdN 407, 27 der muoter. der alraun sâm rainigt die muoter in der frawen, und wenn man in mischt mit swebel, der nie kain
BdN 407, 29 mit swebel, der nie kain feur hât berüert, und ain fraw dar über sitzt, sô benimt ez ir der muoter fluz.
BdN 408, 5 und wenn man ainen undersatz dar auz macht ainer swangern frawen, sô wirft ez ir die gepurt zehant auz, als man
BdN 410, 2 Dem kraut und seiner pluomen geleicht diu hailig christenhait unser frawen, dar umb, daz si voller genâden ist, sam daz kraut
BdN 410, 21 schad. daz kraut mêrt auch die unkäusch und mêrt der frawen haimleichait, diu menstrua haizt, und wirft die gepurt auz der
BdN 412, 14 ab, alsô daz ez niht fleuzt, und benimt auch der frawen haimleichen fluz und hindert die unkäusch. //VON DER VELTPLUOMEN. /Oculus_porci
BdN 412, 27 trucken ebenmæzicleich. /Der pluomen und der lilien geleicht sich unser fraw in der geschrift und spricht ‘ego flos_campi etc.’, daz spricht:
BdN 415, 21 rôsenhonig, daz sei guot für die gaist, die pei den frawen slâfent in mannes weis, die ze latein incubi haizent. des
BdN 416, 9 sieden in zwain wazzern. er pringt daz harmwazzer und der frawen haimleichait und pringt unkäusch und allermaist sein sâm, wie daz
BdN 417, 25 oder nem gesoten wein mit rauten und mit pibergail. welheu frawe ir gewonleich haimleichait well pringen oder des kindes pälgel her für
BdN 421, 32 und für die gelsuht und pringt daz harmwazzer und der frawen haimleichait und macht abpurt in den swangern frawen, alsô daz
BdN 421, 33 und der frawen haimleichait und macht abpurt in den swangern frawen, alsô daz si der kindel ê der zeit genesent. ez
BdN 423, 29 ir sâm mit wein und offent die kintporten an den frawen, alsô daz diu muoter dester leihter zuogevæht. und daz selb
BdN 423, 30 und daz selb tuot auch diu nezzel, wenn si diu fraw izt mit zwival und mit aiern. wenn ain fraw ainen
BdN 423, 31 diu fraw izt mit zwival und mit aiern. wenn ain fraw ainen undersatz macht mit nezzeln und mit rauten, der pringt
BdN 432, 8 niht guot und ist tunkel. /Dem stain hân ich unser frawen geleicht in ainem lobsang, daz hebt sich an: ave virgo
BdN 435, 7 den menschen gnæm allen läuten und allermaist macht er die frawen liep iren mannen und dar umb haizt er ze latein
BdN 437, 32 saphir oder den jaspen. /Den stain hân ich geleicht unserr frawen weishait, dâ mit si die götleichen drivaltichait und daz götleich
BdN 438, 2 dinch auz got. aber den berillen hân ich geleichet unserr frawen witz, dâ mit si kunt auzerwelen ze würken daz guot

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