Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vîant stM. (584 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mechth 7: 7, 41 das ich m#;eoge griffen durch der nadelen #;eori aller miner vienden in die himmelporten mines ewigen landes.» Der túfel: «Du bist
Mechth 7: 7, 45 al umbe mich, dennoch wúrde min herze niemer von minen vienden sicher und vri.» Do stůnt er und bibente vor mir.
Mechth 7: 26, 3 armer mensche vlehe dir und gere diner helfe, wan mine viende jagent mich. Herre got, ich klagen dir, wan si wellent
Mechth 7: 34, 7 dir, das dine vrúnde so sere gehindert sint von dinen vienden.» %/Unser herre: «Habent si die rehte g#;euti an in, alles
Mechth 7: 35, 24 waffenkleit, da min sele mit werde bereit, das mir mine viende nit m#;eogin geschaden, wenne si wellent úber mich klagen, das
Mechth 7: 35, 35 irvolle mine lange gere und min arme sele vor allen vienden were. De profundis clamo. Ich bitte dich, lieber jungeling Jhesus,
Mechth 7: 36, 22 die an gottes dienest lit. Ir senftm#;eutigú arbeit tůt den vienden manig leit und gotte manig ere; des mag si sich
Mechth 7: 39, 9 und mit grossem lobe bringent si si ze gotte. Die viende von der helle die dar warent komen, den wirt alle
Mechth 7: 39, 47 hat, das si das sihet und weis, das sich die viande under enander sclahen und ir bůsse in der helle haben, die
Mechth 7: 47, 7 Dise súnde ist nit von cristanen lúten ufkomen; der hom#;eutige vient hat die einvaltigen $t lúte mit betrogen. Si wellent also
Mechth 7: 52, 3 zů: «Neigent úch under die almehtigen hant gottes, wan die viende von der helle m#;eussent sich neigen und b#;eogen, wie hom#;eutig
Mechth 7: 53, 6 #.[in der w#;eostunge mit in#.]. Ich wart bekort von dem viende mit in. Ich arbeite alle mine tage gezogenliche in nútzer
Mügeln 25,12 Sedechias, der künig her,/ mit einer wid sich must den finden geben./ man sach in blenden sunder wer/ und sibenzig jar
Mügeln 26,12 fürstant heißt der schar,/ die er fürstan sal gein der finde norden./ der dütnis ist manch fürste bar,/ der leider nie
Mügeln 27,17 wann milde hant $s vor todes band,/ wo man gein finden finde sit $s in strites freise wallen./ Wie milde wares
Mügeln 27,17 milde hant $s vor todes band,/ wo man gein finden finde sit $s in strites freise wallen./ Wie milde wares adels
Mügeln 29,1 $s hör ich die meister sagen./ Dem milden sig die finde stete müssen lan. / sins adels werk ich gliche gein
Mügeln 59,16 hat verkoren/ und mit in doch verwenden muß $s der finde schuß./ wann an den fremden hunden wirt $s vil guter
Mügeln 107,7 das erlöst der Juden kint/ würden und wie das ire fint/ von gotes plage würden wunt;/ in demut groß wie das
Mügeln 170,7 louwen groß,/ din barmung, her, in machte los/ und sine finde gar besloß/ versigelt in des todes faß./ von Golias hern
Mügeln 193,6 sus larte got sin kint,/ da uns gefangen hielt der fint,/ verstricket mit des todes lint,/ wie uns ernert sin wares
Mügeln 213,10 fri./ din mutes phat verstrich und laß nicht spüren/ den fint, von dem sich schade mag erbüren,/ und laß dins herzen
Mügeln 273,10 drouw ane maß sich selben oft beschuret:/ wann er sin finde firmet und bemuret./ der haß in dann behuret:/ so senget
Mügeln 328,12 seile strebte,/ da herschte sie der erde/ und über der finde guft in wirde swebte./ da sie ließ werk der eren,/
NibB 146,3 sô nâhen $s niht die manegen scar/ der iuwer starken vîende $s ûf herzenlîchiu leit,/ dâ von verderben müezen $s vil
NibB 150,4 ich niht vergezzen $s mac der êren mîn./ die unsern vîande $s suln uns willekomen sîn.«/ Dô sprach von Tronege Hagene:
NibB 152,2 Die boten herbergen $s hiez man in die stat./ swie vîent man in wære, $s vil scône ir pflegen bat/ Gunther
NibB 158,2 hœren, $s war umb ich trûrec stân./ von boten mîner vîende $s ich daz vernomen hân,/ daz si mich wellen suochen
NibB 160,1 daz si iu ouch ze helfe kumen./ Swenne iuwer starken vîende $s z$’ir helfe möhten hân/ drîzec tûsent degene, $s sô
NibB 165,1 der muot./ »Nu saget«, sprach dô Gunther, $s »den starken vîenden mîn,/ si mugen mit ir reise $s wol dâ heime
NibB 179,2 Sîvrit der degen,/ »und wil der warte $s gegen den vîenden pflegen,/ unz ich rehte ervinde, $s wâ die recken sint.«/
NibB 182,1 daz./ Dô het ouch sich ein recke $s gein den vîenden dar/ erhaben ûf die warte; $s der was ze vlîze
NibB 233,4 dem Rîne $s die habent sô geriten,/ daz ez ir vîanden $s wære bezzer vermiten./ Die küenen Tronegære $s die frumten
NibB 248,4 scaffen guot gemach./ wol man sîne tugende $s an sînen vîanden sach./ Er sprach ze Liudegaste: $s »nu sît mir willekomen./
NibB 250,4 wir geben michel guot,/ daz ir genædeclîche $s an iuwern vîanden tuot.«/ »Ich wil iuch beide lâzen«, $s sprach er, »ledec
NibB 251,2 iuch beide lâzen«, $s sprach er, »ledec gên,/ daz mîne vîande $s hie bî mir bestên./ des wil ich haben bürgen,
NibB 316,2 ich volgen.« $s dâ mit si giengen dan./ den sînen vîanden $s wart daz kunt getân,/ ir goldes gerte niemen, $s
NibB 749,4 in immer $s mit triuwen helfen tragen,/ unze daz ir vîende $s den mînen dienest müezen klagen.«/ Dô sprach der marcgrâve
NibB 879,4 mære, $s diu iu enboten sint./ jâ habet ir ze vînde, $s daz wizzet, maniger muoter kint./ Iu widersaget Liudegast $s
NibB 886,4 $s daz lâz ich iuch sehen./ von mir sol iuwern vîenden, $s daz wizzet, leide geschehen.«/ »Sô wol mich dirre mære«,
NibB 904,4 herte gât,/ swenn$’ er in den stürmen $s vor sînen vîanden stât.«/ »Daz tuon ich«, sprach dô Hagene, $s »vil liebiu
NibB 1052,4 $s waz opfers man dô truoc!/ er hete bî den vînden $s doch guoter vriunde genuoc./ Kriemhilt diu arme $s zen
NibB 1076,3 ein michel gâhen $s nâch rossen getân./ bî ir starken vîenden $s was in ze wesen leit./ den vrouwen unt den
NibB 1089,3 $s wære leit geschehen,/ woldet ir belîben $s bî unsern vînden hie,/ so geriten hovereise $s noch helde sorclîcher nie.«/ »Ir
NibB 1093,4 den herren sluoc./ si habent von sînen mâgen $s starker vîende genuoc.«/ Er kuste Kriemhilden. $s wie jâmerlîchen er sprach,/ dô
NibB 1097,4 schulde, $s daz ich daz hôrte sagen,/ wer im hie vîent wære. $s ich sol in billîche klagen.«/ Dô gab in
NibB 1106,4 ze Gunther $s nie dehein wort gesprach/ unt ouch ir vîent Hagenen $s in der zîte nie gesach./ Dô sprach der
NibB 1272,3 hie belîben $s daz Sîfrides golt./ zwiu sold$’ ich mînen fînden $s lân sô michel guot?/ ich weiz vil wol, waz
NibB 1396,3 rîche $s unt hân sô grôze habe,/ daz ich mînen vînden $s gefüege noch ein leit./ des wære et ich von
NibB 1467,2 der werlde $s immer sanfter wesen?/ ir muget vor iuwern fînden $s harte wol genesen./ ir sult mit guoten kleidern $s

Ergebnis-Seite: << 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 >>
Seite drucken