Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ûʒ adv_prp (1736 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 314, 19 abies resinosa. iedoch werd wir von der viechten sunderleichen schreiben. auz tänneim holz werdent niht guot päuch zuo saitenspil, sam zuo
BdN 314, 25 kümt, aber ez werdent gar guot pödem an sölchen dingen auz tänneim holz, dar umb, wenn sich der luft gestôzen hât
BdN 314, 33 swarz. wenn man daz holz geprennet, dâ wirt weizer asch auz wan auz kainrlai anderm holz, daz uns bekant sei. daz
BdN 314, 34 man daz holz geprennet, dâ wirt weizer asch auz wan auz kainrlai anderm holz, daz uns bekant sei. daz holz hât
BdN 315, 13 und dar umb sleht man pfeiler in die mosigen stet auz derlai holz und pawet dar auf türn, maur und andreu
BdN 316, 15 spricht auch, daz sein wurzel guot sei für daz pluoträchsen auz dem mund und auz dem hals und ist guot für
BdN 316, 16 wurzel guot sei für daz pluoträchsen auz dem mund und auz dem hals und ist guot für die krankhait des magen
BdN 317, 4 wan an kaim andern holz. iedoch smeckt der wein paz auz viechteim maser. //VON DEM KESTENPAUM. /Castanea haizt ain kestenpaum. der
BdN 319, 23 pei unsern zeiten, wan zucht, tugent, trew und wârhait sint auz der welt gevarn und habent vier swær gesellen hinter in
BdN 320, 5 gesoten. man schol si aber alsô prâten. höler die kern auz in und leg lauter honig in diu grüebel und zeuch
BdN 320, 10 trinkt, dâ der asch inn gewaschen ist, der geprant wirt auz des kütenpaums esten und pletern, daz ist im guot für
BdN 320, 35 und haizent in etleich daz veig. ez wirt auch öl auz des kütenpaumes pletern, als rôsenöl, daz ist gar guot zuo
BdN 325, 30 paums früht mit regenwazzer oder mit wein, dem wirt paz. auz dem kranwitpaum macht man öl, alsô. man nimt zwên erein
BdN 326, 5 wenn denn daz holz inwendig erhitzt, sô fleuzt daz öl auz dem obern hafen in den untern, aber des ist wênig.
BdN 327, 33 tuoch; daz haizt dan loröl. daz selb öl macht man auz frischem lorlaup. des paums pleter alsô grüen machent den magen
BdN 328, 14 bedäutung, dannen kümt daz wort laurex, sam Isidorus spricht. wer auz des paums holz taveln macht und hæht die an diu
BdN 329, 31 und sint auch den guot, die den überfluz niden habent auz dem leib. aber die süezen öpfel pringent wind in dem
BdN 331, 19 genuog hôch und hât vil swanker ästel, dâ man pesem auz macht. des paums fruht ist zæh und stinket und dar
BdN 332, 14 und die plüet legt man gern in pier, daz man auz wazzer und auz roken oder auz gersten machet. mit dem
BdN 332, 14 legt man gern in pier, daz man auz wazzer und auz roken oder auz gersten machet. mit dem paum pringt man
BdN 332, 14 in pier, daz man auz wazzer und auz roken oder auz gersten machet. mit dem paum pringt man zauberleich zuo, daz
BdN 332, 30 ist auch für diu selben dinch guot, und wer dick auz dem holz trinket, daz hilft auch dâ für, und dar
BdN 332, 31 hilft auch dâ für, und dar umb macht man lägel auz derlai holz, dâ setzt man wein ein über nacht, den
BdN 334, 20 wan daz holz hât lebleich luft in im, den ez auz im dünst nâch dem spalten, und zeuht sich wider zesamen.
BdN 335, 5 des fruht haizt ze latein oliva und sein saf, der auz den frühten kümt, haizt oleum und haizt ze däutsch paumöl.
BdN 337, 5 wider ander paum besunder. er volkümt niht wenn er neur auz ainem kern wechst, er muoz auz vil kern wachsen, und
BdN 337, 5 niht wenn er neur auz ainem kern wechst, er muoz auz vil kern wachsen, und dar umb nement die pelzer vil
BdN 338, 16 taveln oder archen oder laden oder schrein dar auz, und auz des holzes maser macht man guot köpf. daz holz wechst
BdN 338, 24 ist mit seinen götleichen genâden, und hât im got selber auz dem käuschen holz ain arch gemacht, dâ er sich inn
BdN 340, 12 leib, die hailt ez gar krefticleich. daz saf, daz man auz des paumes pletern drucket, daz ist den ôrsmerzen guot, und
BdN 341, 1 die wunden an des menschen leib, und der asch, der auz gar argen holzpiren wirt geprant und die gar spât zeitig
BdN 342, 15 frawen ir haimlichait, diu menstruum haizt. wer seinen munt wescht auz kriechenpletern oder in dâ mit saubert, daz wert dem fluz
BdN 342, 16 kriechenpletern oder in dâ mit saubert, daz wert dem fluz auz dem haupt in die kel. //VON DEM PFERSICHPAUM. /Persicus haizt
BdN 343, 7 si in iren kumer klagten, sô antwurtten in diu abgötter auz den paumen. daz aichein holz erfault niht gern die weil
BdN 343, 22 undäw, diu von der colera kümt. wer ain pflaster macht auz der aicheln pulver mit weizem ains ais und mit ezzeich
BdN 346, 20 der seinen smack milticleich umb sich sträwt mit voller genâd. auz den edeln rôsen schüll wir uns arm sündær rôsenhonig machen
BdN 347, 2 geleicht dem weizen dorn, aber er ist gar vil grœzer. auz dem holz machte Noe sein arch, als diu geschrift sagt.
BdN 347, 15 zesamen ziehent und stark machent. daz saf, daz man drückt auz den plüeten der paum, gibt man daz ze trinken dem
BdN 349, 24 drückt man vergift dar auz, diu ze latein toxicum haizt. auz des paums holz machten die alten haiden hie vor pogen
BdN 350, 22 die schebichait. sein wurzel vertreibt die unsauberkait und daz aiter auz den ôrn, wenn man si stœzt. ir saft pricht den
BdN 352, 8 in mit seiner kelten. Isidorus spricht, die wein, die man auz korn und auz gersten macht, sint niht zimleich und lâzent
BdN 352, 8 kelten. Isidorus spricht, die wein, die man auz korn und auz gersten macht, sint niht zimleich und lâzent sich niht wol
BdN 354, 21 trucken mit seiner kraft, sam Plinius spricht. daz macht man auz dem saf des krautes, daz aloe haizt, und macht ez
BdN 359, 16 under taubenmist, und nâch der zeit zeuht man in her auz, sô ist er lauter worden, und daz ist dar umb,
BdN 360, 30 andern werken, diu er hât, treibt er daz tôt kint auz der muoter und zeuht daz pälgel her für, dâ daz
BdN 363, 24 mit wermuot, daz ist wunderleichen guot wider den kalten fluz auz dem haupt, der reuma haizt, und wider kalt sach der
BdN 364, 9 er des paums pleter alsô grüen oder den pulver, der auz den dürren pletern ist gemacht, und helt den under der
BdN 366, 23 spricht, und ist ain harz oder ain zaher, der fleuzt auz ainem paum gegen der sunnen aufganch, wenn in diu hitz
BdN 368, 7 legt si in daz gemächt über naht, sô ziehent si auz dem ezzeich ain fäuht in sich und mag man dann
BdN 369, 30 fleuzt von dem paum, der ist pezzer wan der her auz fleuzt, sô man des paums rinden verwundet. wer sein este

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