Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ûʒ adv_prp (1736 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 94, 14 in ainer slingen oder in der hant, daz nihts her auz fleuzt. auch ist der wein leiht zæh gewesen, daz hât
BdN 95, 10 dinch der nâtûr: diu verstelnt und schöpfent den wein haimleichen aus den vazzen, alsô daz si der vaz niht rüernt mit
BdN 101, 11 die mêrern zeit dar über streckent und ziehent erdischen dunst auz dem grund und auz dem ertreich und mischent in zuo
BdN 101, 11 über streckent und ziehent erdischen dunst auz dem grund und auz dem ertreich und mischent in zuo dem wazzer. dâ von
BdN 102, 11 dem himel was. wenn er dann den dunst niht her auz geziehen mag, sô derhebt er in under dem wazzer und
BdN 102, 33 dem andern, unz daz ain pächlein dar auz wirt und auz vil pächleinne wirt ain grôzer pach, der wehset sô lang,
BdN 102, 35 der wehset sô lang, unz daz er suocht seinen auzganch auz dem geperg. wô er danne auzpricht, dâ wirt ain ursprinch
BdN 103, 17 daz waiz man dâ von, daz dick swebelstück vliezent her auz mit dem wazzer, und dar umb zeuht daz wazzer die
BdN 103, 34 machent die erden warm inwendig; aber sumerzeiten slahent si her auz und beleibt daz ertreich kalt. daz wazzer ist daz pest
BdN 107, 30 stôzent si umb und umb an die wend und fliegent auz ainem kelr in den andern und wahsent immer mêr zuo,
BdN 108, 27 lüeger, diu er vinden mag, reht sam der wein seugt auz ainem viehteinne väzlein und daz dâ verspunt ist, wann sô
BdN 112, 9 er niht in den zeiten, wan die pei der zeit auz den landen fluhen die genâsen, und waz ritterschaft in Püllen
BdN 112, 11 genâsen, und waz ritterschaft in Püllen was mit küng Ludweigen auz Ungern, dô er seins pruoder tôt rach, die fruo âzen
BdN 113, 7 stainen wurden. daz ander ist, daz oft mit dem ertpidem auz der erden varnt üseln und flammen, die etswâ ain stat
BdN 113, 10 inwendig prinnet. daz dritt ist, daz dik in dem ertpidem auz der erden vert vil sandes und staubes, alsô daz er
BdN 113, 20 vleuzt daz wazzer auz. dâ von koment dike grôz güzz auz den pergen, ân regenwazzer und auch ân snêwazzer, von den
BdN 118, 19 gerüerde. diu tier diu sint unsätleich, den ir ezzen zehant auz dem magen gêt, sam der wolf und sämleicheu tier, und
BdN 121, 14 lebendigen eber reht sam ain gestäheltz eisen; aber sô si auz dem eber koment, sô sint si niht sô starch sam
BdN 121, 27 alsô warmer und frischer ist gar guot wider daz pluotvliezen auz der nasen. izzet diu wild varchmuoter vil aicheln wenne si
BdN 123, 32 wenn man ez jagt, sô wirft er seinen waichen mist auz dem leib nâch im ain joch ackers lenge, und wen
BdN 125, 10 die dieb smecken und daz si si mit übrigem haz auz andern läuten schaiden. wenne auch etleich hund pei irr herren
BdN 125, 34 der zungen, und dâ von vliezent si die pœsen fäuhten auz dem magen mit auzrähsen und werdent alsô gesunt. Aristotiles spricht,
BdN 126, 5 menschen, und daz si töbig werden, sei, daz si kömen auz der läut wonung. des hundes zung hailt sein aigen wunden
BdN 128, 27 si ein kraut polai, daz si daz geschôz dester sneller auz dem leib ziehen. //VON DEM RÊCH. /Capreola ze latein oder
BdN 129, 5 der maister Adelînus schreibt von dem tier, daz ez flammen auz seim hals lâz; daz tuot ez aber allermaist, wenne ez
BdN 129, 8 den man schreibt in dem puoch der weishait, daz feur auz irn münden gieng. Pei dem tier verstên wir die zornigen
BdN 129, 11 verswerzent mit dem feur, daz ist mit den worten, diu auz irm hals gênt. //VON DEM HIRZ. /Cervus haizt ain hirz.
BdN 129, 20 oder von alter, sô zeuht er mit seinen naslöchern slangen auz den hölrn und izzet die, und wenn er si gezzen
BdN 129, 29 oder sühtig sei gewesen. dar umb waz man salben macht auz seinem mark, diu sänftigt der siechen hitz. die hinden schaident
BdN 130, 26 sei, reht sam des herzen gruntvest; sô man daz her auz gezeuht und ez hert læzt werden und ez danne pulvert
BdN 133, 20 mist in seinem leib und twingt den und læzt den auz dem leib varn gegen den jaghunden und vertreibt si mit
BdN 135, 9 niht wider zuo der hert, si waschen sich dann vor auz den wazzern. si kriegent niht umb iriu weip, wan si
BdN 137, 26 selber sein gailn und ertôt sich selber. Aristotiles spricht, daz auz ainem pfärdes hâr, auz seinem zagel gezogen, werd ain wurm
BdN 137, 26 ertôt sich selber. Aristotiles spricht, daz auz ainem pfärdes hâr, auz seinem zagel gezogen, werd ain wurm in dem wazzer in
BdN 144, 16 sint sô hert, daz man feur dar auz sleht sam auz ainem kisling. des lewen vaizten ist der vergift widerwärtig. wenn
BdN 145, 32 ain tier grôzez und gar scharpf, daz gêt des nahtes auz den wälden und gêt in die gärten und zepricht die
BdN 148, 8 für der töbigen hunde piz guot ist, wan vergift gêt auz den wolfen, diu auz den töbigen hunden gêt. wenne der
BdN 148, 8 piz guot ist, wan vergift gêt auz den wolfen, diu auz den töbigen hunden gêt. wenne der wolf über ainen zaun
BdN 150, 4 kümt durch der visch willen, sô ez denne her wider auz wil mit den vischen, sô mag ez niht und ersticket
BdN 151, 15 ainem paum, unz daz apostem zepricht und der unflât her auz fleuzt. wenn der hert wirt, sô haizt er ze latein
BdN 154, 25 widern art ist, daz er die äcker versmæht und läuft auz weges an die pühel. sein grimmichait wirt gestillt mit dem,
BdN 155, 22 lebent si verr lenger wan auf fäuhter waid. wer si auz ainem prinnenden haus füeren wil, der muoz si vast halten
BdN 156, 9 sô werdent mê würmlein dar inne auf der erden, wan auz anderm hâr. //VON DEM PARDE. /Pardus haizt ain pard. daz
BdN 157, 1 samnent sich zuo im durch des süezen smackes willen, der auz im gêt. aber si erschreckent von seinem anplick, sô verpirgt
BdN 160, 8 ain holz oder ain eisen auz. alsô gewinnt man pfeil auz den wunden. Aristotiles spricht, wer ainen waltochsen pindet an ainen
BdN 160, 26 in der erden, daz ist faulz ertreich. ez gêt oft auz der erden, wenn ez der durst hitzet, sô kan ez
BdN 164, 10 hart gevangen, sô stift er sich tôten, unz man in auz der drawhen gezeucht, sô springet er sein strâz. //VON DEM
BdN 165, 4 spricht auch, daz all vogel krummer klâen werfent iriu kint auz den nesten wenn si nu gevliegen mügent, und wenne si
BdN 168, 14 wolken, wan er fürht den regen und daz weter, daz auz den wolken kümt. wenne er nu über daz wolken kümpt,
BdN 169, 17 kindel habent die art, daz si zehant swimment, wenne si auz der schaln sliefent, und nernt sich selber, ob si der

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