Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ûʒ adv_prp (1736 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

ÄJud 140 drin tagin ist,/ ob unsich got durch sini guti/ losi uzzi dirri noti./ nilos er unsich nicht danni,/ in dirri burc
ÄPhys 4, 5 bízzet ſíun ínnan. unzin er ſtírbit. únde uérit ſîu geſunt úz. Ter corcodrîlluſ bezeichenet tôt. unde hella. Tú idríſ bézechonet únſirin
ÄPhys 11, 6 in$/ iro uuanbe. ſo durehbîzzent ſîe ſî. unde gant ſo % dîe nadérûn ſint gagenmâzzot dîen iudôn. dîe ſíh iu beuuúllan
Athis A 4 balt/ Sinin uijandín uírgalt/ Mit uerch serín wundin:/ Ouch sach er uz der scrundín/ Wie die iuncurouwe íntran/ Vn̄ wie sie den
Athis Ab 8 macht./ $phirzo bracht./ de dín hertze gelesen./ Mit getruwelicher stete./ vz allen vrowen hete./ Vnde hulfes mír daz ich genas./ nv
Athis A* 67 virtribin/ Mit vroude gebinde troste,/ Daz sie doch ser loste/ Uz irn senindin ruwin./ Ir bruodir sprach intruwin/ Daz er sie
Athis A* 105 iulium,/ Androinem und gracium,/ Dar zu sechs hundirt/ Rittere uz gesundirt/ Uz allin den bestin/ Die sie in den landin westin:/ Ob
Athis B 71 Daz sere mochte snítín,/ UvoRter an sínír sítín/ Vn̄ reít uz an daz hôste./ Er warb nach eínír iôste/ Mít manlichír
Athis B 129 kuonín Díonísín;/ Des lobitín ín die wisín./ Sie hetín ín uz den urundín/ Wunt un̄ ungesundín/ Vndír den romerín zů troste:/
Athis C* 33 buhurt/ Von allin den iungin rittirn./ Die machtin manige splittirn/ Uz den wiznuwin sceftin;/ Swa sie den scaft beheftin/ Uffe die
Athis E 134 spoRn er mante:/ Sin sper er voRne sancte,/ Daz níedir uz inwancte./ Den herzogin von d#’s stath/ stach er ín eín
BairFärb 7, 2 chrebsen vnd sol die gar wol sieden in wazzer vnd aus dem potich werffen, was dar inne sei vnd alles dar
Barth 127, 23 erzenbuochen $t iht gelernen wil, der sol aller êrste wizen, ouz welhen dingen oder wie der mensch geschaffen sî. Ein igelich
Barth 132, 29 Des siechtuomes sol man sus helfen. Nim ein chalch, der ouz chiselingen gebrennet sî, unde chæselüppe, diu ungebiderbet sî, unde seifen
Barth 132, 31 seifen unde zemule daz in einem hulzînen vaze unde mach ouz dem allen samt ein phlaster unde lege daz | an
Barth 138, 15 Dâ von verstêt daz pluot. Swem aver daz pluot vaste ouz der nase rinnet, der sol nemen einen hirzînen riemen und
Barth 146, 24 ole oder mit den vîolis oder mit dem souge, der ouz dem swambuoch wirt gemachet. Swâ dû daz strîchest umbe daz
Barth 149, 3 vermach den haven oben mit leime, daz der tamph ninder ouz nemeg; sô setze den haven danne enbor unde mach dâ
Barth 151, 34 het daz getwanch, daz er stuont unde nam daz wazer ouz dem gesalcem mere und gôz ez ime selben ze dem
Barth 152, 22 oven, unz der taich gebache; sô nim den souch, der ouz dem chürbez rinne, unde gip im ze trinchen. Hât er
Barth 156, 6 dû geschriben, daz der chunech Orestes het zwei chercenstal gemaht ouz des gîres chreulen. Swenne der chunech wolde versuochen die chraft
BdN 3, 21 den dingen, die narunge pflegent. auch ist der mensch gemischet auz den vier elementen, die dâ haizent feur, luft, wazzer und
BdN 3, 23 dem geleicht er stainen und gesmeid und allem dem, daz auz den elementen wirt. dar umb als Aristotiles spricht: sô der
BdN 4, 14 und des êrsten von dem haupt. Des menschen hirnschal ist auz hertem pain gemacht, dar inn sint vil næt und allermaist
BdN 5, 14 hât hert wurz, wan der paumen wurzen ziehent ir narung auz der erden reht als der mensch sein narung nimpt mit
BdN 6, 12 und dar nâch daz hirn und macht daz hirn allermaist auz erd und auz wazzer. dar umb ist ez kalt an
BdN 6, 13 daz hirn und macht daz hirn allermaist auz erd und auz wazzer. dar umb ist ez kalt an im selber. Galiênus
BdN 7, 21 //VON DEM HAR. /Des menschen hâr auf dem haupt wechst auz irdischem grobem rauch und haizem, der mit zæher fäuhten ist
BdN 13, 16 ist durch die zungen. //VON DEN ZENDEN. /Die zend sint auz hertem pain und dar umb verprinnent si niht sô schier
BdN 16, 20 vor den wälden, wan die wænent, ain holtzman antwürt in auz dem wald. der stimm ietwedreu ist zwairlai: schreibleich und unschreiblich.
BdN 17, 23 von dem übervall und spricht Rasis, daz epiglotis gesament sei auz drein kruspeln, die sint alsô geschickt, daz si nütz sint
BdN 18, 14 hinden auf den hals slach, unz daz daz ezzen her auz var. dar umb redent witzig läut wênig ob dem tisch,
BdN 18, 33 und veraint daz haupt mit dem leib. der hals ist auz kruspelischem flaisch gemacht aller maist inwendich, und stêt auch der
BdN 19, 25 affen und die im geleich sint. Die arm sint gemacht auz starken painen und daz voder tail des arms, daz veraint
BdN 19, 26 tail des arms, daz veraint ist mit der hant, ist auz zwain painen, der ainz grœzer ist wann daz ander. aber
BdN 19, 33 allen werken. in den armen sint vil âdern und rœrlein, auz den man aller gemachsamist daz schedleich pluot geziehen mag in
BdN 20, 13 geschirr der willicleichen wegung an den glidern und ist gesamnet auz flaisch und auz âdern und auz nâtürleichen panden, und spricht
BdN 20, 14 wegung an den glidern und ist gesamnet auz flaisch und auz âdern und auz nâtürleichen panden, und spricht Rasis, daz ir
BdN 20, 14 glidern und ist gesamnet auz flaisch und auz âdern und auz nâtürleichen panden, und spricht Rasis, daz ir fünfhundert und aht und zwainzig sein nâch
BdN 24, 3 und ains senften griffs, wâ ez dünn ist und zesträut auz ainander, dâ ist ez oft gar rauch und hertgriffig. daz
BdN 24, 10 mistporten, und der dorn, der den rucken zesamen helt, ist auz vil painen, diu sint alliu ze mitelst durchlöchert, und den
BdN 25, 4 /Diu prüstel an den frawen sint gemacht von der nâtûr auz waichem lindem flaisch und die schüllent an den juncfrawen klain
BdN 26, 20 anders diu tenk seit gar ze kalt. daz herz ist auz hertem dickem flaisch und ist in aim menschen grœzer denn
BdN 31, 23 aigenleich ze nemen sô haizt der pauch die ganz samnung auz den secken allen mit der haut bedackt, die oben her
BdN 32, 29 von der lebern an daz herz. dâ wirt dann zwaierlai auz dem lautern pluot: daz ain ist nâtürleich hitz, daz ander
BdN 34, 13 der hüff und dem aftern, und ist diu plâse gesament auz zwain röcken oder auz zwain häuten. Rasis spricht, daz auf
BdN 34, 13 aftern, und ist diu plâse gesament auz zwain röcken oder auz zwain häuten. Rasis spricht, daz auf der plâsen mund sein
BdN 34, 16 sich ze samen ziehen und wern, daz der prunn iht unwillicleich auz der plâter gê. der prunn vleuzt von den niern durch
BdN 39, 24 ist, wenn des mannes sâm nâch dem maisten tail kümpt aus dem rehten gezeuglein des mannes und genomen wirt in der
BdN 39, 27 reht seit hitziger ist wan diu lenke, und der sâm auz dem rehten gezeuglein ist kreftiger wan der auz dem denken.

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