Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ûʒ adv_prp (1736 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 273, 9 die slangen. diu zereizt dan sein gedirm und kümt lebentig auz im. Plinius spricht, daz diu slang diu schœnist sei ob
BdN 274, 3 snell als ain geschoz, daz von ainem armprust vert oder auz ainer schozpüchsen, und tœtent daz tier. dâ von haizt diu
BdN 276, 8 allzeit mit offem mund, sam Jacobus und Solînus sprechent, und auz dem mund gêt allzeit ain vergiftig dunst. wen diu slang
BdN 277, 3 Aristotiles spricht, si hab ain antlütz geprochen nâch ainer mitten auz ains sweins antlütz und auz ains affen antlütz. Plinius spricht,
BdN 277, 3 antlütz geprochen nâch ainer mitten auz ains sweins antlütz und auz ains affen antlütz. Plinius spricht, si hab diu aftern pain
BdN 278, 6 daz ain pabist, Alexander, ain gewant het, daz was gemachet auz des tiers wollen, und wenn man daz rainigen wolt, sô
BdN 278, 11 ain snuor in ain geweltigez feur würf, diu was gemacht auz des tiers wollen, und liez si sô lang in dem
BdN 278, 13 wart als ain haiz eisen. dô zôch er si her auz, und dô si erkuolt, dô handelt er si mit vleiz
BdN 285, 21 pringent geswulst. daz westen die wol, die mit sant Pauls auz dem mer kômen, wan ze der selben zeit begraif derlai
BdN 286, 29 gemain. Isidorus spricht, ain wurm ist ain tierl, daz allermaist auz flaisch oder auz holz oder auz andern erdischen dingen wehset
BdN 286, 30 ain wurm ist ain tierl, daz allermaist auz flaisch oder auz holz oder auz andern erdischen dingen wehset ân all unkäusch.
BdN 286, 30 ain tierl, daz allermaist auz flaisch oder auz holz oder auz andern erdischen dingen wehset ân all unkäusch. dû scholt auch
BdN 287, 2 frawen in slangen art, als vor geschriben ist, und etleich auz airn, sam der schorp, und in dér weis redt Plinius
BdN 290, 11 an ain stat in daz vaz und tragent si her auz an irn veirtagen, wenn daz weter trüeb ist, daz si
BdN 292, 22 klingelt mit gesmeid, sô samnent si sich. ez werdent peinen auz frischen waltrinder päuchen, die man aurochsen haizt, von den wir
BdN 292, 26 sô koment die peinen dâ von. ez werdent auch peinn auz ochsenhäuten, die man in der erden verpirgt, und auz eselhäuten
BdN 292, 27 peinn auz ochsenhäuten, die man in der erden verpirgt, und auz eselhäuten werdent websen oder vespen. auz mukenmist werdent würmel, auz
BdN 292, 28 der erden verpirgt, und auz eselhäuten werdent websen oder vespen. auz mukenmist werdent würmel, auz piezen frösch oder auz mangolt, wan
BdN 292, 28 auz eselhäuten werdent websen oder vespen. auz mukenmist werdent würmel, auz piezen frösch oder auz mangolt, wan piezen und mangolt ist
BdN 292, 29 oder vespen. auz mukenmist werdent würmel, auz piezen frösch oder auz mangolt, wan piezen und mangolt ist %/ain kraut; auz pœsem
BdN 292, 30 oder auz mangolt, wan piezen und mangolt ist %/ain kraut; auz pœsem luft und auz faulem âtem werdent priemen, die ze
BdN 292, 30 piezen und mangolt ist %/ain kraut; auz pœsem luft und auz faulem âtem werdent priemen, die ze latein culices haizent, aber
BdN 292, 32 latein culices haizent, aber Virgilius spricht, daz die priemen werden auz ainer kalben leib, diu tot sei, und daz hân ich
BdN 292, 34 gesehen an der sunnen schein, dâ ain tôteu kalb lag. auz der tôten pfärd leib werdent webzen und harliz, auz eselleiben
BdN 292, 35 lag. auz der tôten pfärd leib werdent webzen und harliz, auz eselleiben werdent ainrlai vliegen, haizent scarabei, die sint rôt als
BdN 293, 2 die websen. dû scholt auch wizzen, daz die peinen, die auz den rindern werdent, mitenander unkäuschent sam die mucken, aber ir
BdN 293, 28 mit hong und mit wazzer. wenn man ain underzäpfel macht auz gerœschtem hong und auz salz, daz ist den läuten gar
BdN 293, 28 wazzer. wenn man ain underzäpfel macht auz gerœschtem hong und auz salz, daz ist den läuten gar guot, die sühtig sint
BdN 294, 26 haizt ain spinn. der wurm hât die art, daz er auz seim gedirm fädem spinnet und netzel webt, dâ mit er
BdN 295, 1 si zwischen den webnetzeln. ez werdent auch spinnen ân unkäusch auz faulen dingen, sam auz dem klainen staub, der in der
BdN 295, 2 ez werdent auch spinnen ân unkäusch auz faulen dingen, sam auz dem klainen staub, der in der sunnen fleugt, wenn der
BdN 295, 3 staub, der in der sunnen fleugt, wenn der erfault, und auz des menschen spaicheln, die er wirft sô er gezzen hât.
BdN 295, 31 die habent stimm sam die pusaunn, und wenn man si auz dem land pringt, sô verliesent si die stimm. die kroten
BdN 296, 3 der kroten tœtleich schad. er spricht auch, wer ainen krotenstain auz irm haupt nimt und im pei im trait, dem vertreibt
BdN 296, 6 prennt und den pulver læzt ligen, dâ werdent lebentig kroten auz. diu krot hât die art, daz si fürht, ir zerinn
BdN 297, 5 daz spinnet seiden, reht in der weis als diu spinn auz ir selber spinnet, und auz den seiden macht man seidein
BdN 297, 6 der weis als diu spinn auz ir selber spinnet, und auz den seiden macht man seidein gepend und seidein gewant, daz
BdN 299, 30 den esten wahsent an slintpäumeinen paumen oder an andern paumen auz fäuhten. auf den pletern wahsent die würm reht sam die
BdN 304, 30 wider lebentig in ainer stunt, iedoch niht allzeit. si wahsent auz faulem mist. si gepernt würmel, dâ ander mucken von koment,
BdN 305, 7 si. //VON DEM FLOCH. /Pulex haizt ain flôch. der wirt auz gewermtem staub und auz fauler fäuhten. diu pest erznei für
BdN 305, 8 /Pulex haizt ain flôch. der wirt auz gewermtem staub und auz fauler fäuhten. diu pest erznei für die flœch ist, der
BdN 306, 30 unz daz er zeprist. der wurm zeuht daz faul pluot auz dem menschen und nimt des dicke sô vil, daz er
BdN 307, 24 mit zeprach, dar umb, daz er sein jungez sträuzel her auz næm. Der wurm der mag unsern herren Jêsum Christum bedäuten,
BdN 308, 26 daz sein nâhent nihts mêr beleibt, und wirt eitel pluot auz im in seiner art. daz ist guot zuo mangerlai erznei.
BdN 309, 29 DEM WEFSEN. /Vespe haizent wefsen. die machent nest in hœhen auz horw und handelnt ir leben gern pei mist, der von
BdN 310, 6 äzt, sô man die visch wil vâhen. der wurm wechset auz lauterr erden ân unkäusche und dem wurm geleicht sich unser
BdN 310, 14 dem zuo ainer geleichnüss spricht diu geschrift, daz würm würden auz dem rainen himelprôt, daz got den alten vätern her ab
BdN 310, 24 wazzer sam die visch in dem kalten, und wenn si auz dem siedenden wazzer koment in ain kaltez, sô sterbent si:
BdN 313, 27 sagt unser puoch ze latein niht, ich hân si genomen auz grœzern püechern von der nâtûr, als ich willen hân ze
BdN 314, 16 vörheinz holz ist voller kiens und dâ macht man lieht auz. die drei paum haizent ze latein nâch enander abies alba,

Ergebnis-Seite: << 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 >>
Seite drucken