Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swanne k (1051 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 2: 2, 41 ich hoffen, so ich blůmen briche, so můs ich minnen. Swenne min herre kumt, so kum ich von mir selben, wan
Mechth 2: 5, 5 in die sele min/ als dú sunne gegen dem golde./ Swenne ich můs růwen, #.[herre, in dir#.],/ so ist min wunne
Mechth 2: 6, 2 VI. Ein widersang gottes in der sele an fúnf dingen «Swenne ich schine, so můst du lúhten;/ swenne ich vlússe, so
Mechth 2: 6, 3 an fúnf dingen «Swenne ich schine, so můst du lúhten;/ swenne ich vlússe, so můst du vúhten./ Swen du súfzest, (21#’v)
Mechth 2: 6, 5 súfzest, (21#’v) so zúhest du min g#;eotlich herze in dich,/ swenne du weinest na mir,/ so nim ich dich an den
Mechth 2: 6, 7 na mir,/ so nim ich dich an den aren min./ Swenne du aber minnest, so werden wir zw#;eoi ein sin,/ und
Mechth 2: 6, 8 du aber minnest, so werden wir zw#;eoi ein sin,/ und swenne wir zw#;eoi alsust ein sin,/ so mag da niemer scheiden
Mechth 2: 22, 16 des heligen geistes und werliche ein brut der heligen drivaltekeit. Swenne das spil úberein get, so sehe man denne, weles allermeist
Mechth 2: 23, 7 was du mir sagest.» «Man můs die kúneginne wol weken, swenne (26#’v) ir kúnig komen wil.» «Ich bin in einem heligen
Mechth 2: 24, 19 das ich sider dem male ein lebendig mensche mohte sin. Swenne ich gedenke, das der himmelsche vatter da ist der seligen
Mechth 3: 2, 30 min ende heisset dich vile tragen; des hast du ere, swenne ich dinen grossen last entlade.» III. Ein clage, das dú
Mechth 3: 3, 10 notlichen spilen, so darf mich dú wisheit enkein underscheit leren. Swenne ich aber arbeite an anderen dingen mit minen fúnf sinnen,
Mechth 3: 3, 13 in der minne, darumbe $t sprich ich zartlich von sinnen. Swenne ich aber wurde úbertrunken, so mag ich mines libes nit
Mechth 3: 6, 5 er sol klagen und loben und bitten naht und tag. Swenne dú getrúwe brut erwachet, so gedenket si an ir liep.
Mechth 4: 2, 89 von gotte scheident: das ist helliche oder heimlichú unkúscheit. $t Swenne ein mensche in einem heiligen leben gemach sines fleisches ane
Mechth 4: 2, 101 m#;euste zehen jar ze vegefúr sin gewesen. Nu, lieber herre, swenne ich stirbe, ich wil durch dine liebi gerne noch dar
Mechth 4: 3, 51 das gr#;eune den sun, cleinliche sunne den heligen geist. Swenne si sich von herzen ansehent, so mag kein grosser fr#;eode
Mechth 4: 8, 8 disen worten sach ich in der heligen drivaltekeit dise glosen: Swenne wir gottes lichamen enpfan, so vereinet sich die gotheit mit
Mechth 4: 12, 29 und #;voch mit aller ir stimme, als si nu singent. Swenne ich dis grosse lob ansich, so ist mir niergen we.
Mechth 4: 14, 37 wir sint mit heligen tugenden und mit warer unschult bereit. Swenne ich das gedenke, das g#;eotlich nature nu an ir hat
Mechth 4: 18, 30 uslassen und widergeben. Also ist es umb úns súnder gelegen; swenne wir trinken den pfůl der welte und nútzen die unedelkeit
Mechth 4: 20, 15 Aber sprach únser herre: «Noch sage ich dir zw#;eoi ding: swenne Dominicus lachete, so lachete er mit warer s#;eussekeit des heligen
Mechth 4: 27, 29 stossen vor iren #;vogen, das si Christi marter steteklich anschowen. Swenne ir weg ist drissig milen lang, da si hin m#;eussent
Mechth 5: 1, 16 in ertrich und h#;eohet si #.[vor gotte in himmelriche#.]. $t Swenne die selig sele an diser ahte stat, so ist ir
Mechth 5: 4, 24 s#;eusser got, wie manig rein herze in s#;eusser wunne breche. Swenne dú sele mit der minne zuge und mit maniger girikeit
Mechth 5: 22, 38 verb#;eosetes vleisch versumet mit siner unedelkeit vil manige g#;eotliche tat. Swenne wir gedenken an die gebenedicten stunde, als úns got us
Mechth 5: 28, 22 und ich vriste si in heliger gerunge langer ze lebende.» Swenne der mensche in der minne liehte, das ist in der
Mechth 5: 29, 7 dingen, so wúrde er des túfels helle und gotes himmelrich. Swenne aber der gůte mensche von dem zuge lat, so sendet
Mechth 5: 30, 9 dienest gerne sunder lon allen creaturen undertan. Eya s#;eussú gottes minne, swenne ich alze lange sclaffe an versumekeit gůter dingen, so tů
Mechth 5: 33, 4 kleinen súnden also wenig ahtent. Ich sage úch das werlichen, swenne ich mich versumen mit eim lachende, das nieman schadet, oder
Mechth 5: 33, 11 krieche als ein gesclagen hunt in die kúchin. Noch mere: swenne ich einen gebresten an mir habe unbekant und ungewandelt, so
Mechth 5: 34, 42 geistlichen $t lúten, bedú den b#;eosen und den gůten, wan swenne die súle vallent, so mag das werk nit gestan. Ich
Mechth 6: 1, 3 halten gegen iren undertan Gros vorhte lit an der gewalt. Swenne man sprichet: «Ir sint nu únser prelaten oder únser prior
Mechth 6: 1, 29 brůder tr#;eosten, als si usgant. Du solt si #;voch vr#;eowen, swenne si wider koment. Du solt vor gan in das gasthus
Mechth 6: 1, 56 dis?» und denne nach irme besten willen so rihte dich. Swenne din brůdere oder din swesteren dins conventes dir ere bietent,
Mechth 6: 1, 80 heiligen drivaltekeit sach, do ich in minem ellendigen gebette was. Swenne der mensche bettet in cristanem gel#;voben mit einem also dem#;eutigem
Mechth 6: 1, 87 sere, das im niht erkant ist denne alleine gottes ere. Swenne aber der mensche erbeit in rehter nutz durch ware not
Mechth 6: 1, 91 nutz und sunder not, das ist alles vor gotte tot. Swenne alleine der mensche dur gottes liebi und nit durch irdensche
Mechth 6: 1, 101 der ellendiger súfzendiger s#;eussen gerunge, der kein creature mag widerstan. Swenne si beginnet ze stigende, so entriset ir der súnden st#;vob,
Mechth 6: 1, 108 nature also edel und also cleinlich und vlússet also s#;eusse, swenne der ewig (105#’r) got zů der minnelustigen sele in das
Mechth 6: 1, 114 m#;eustest im gegen drissig jaren zem tage eine stunde geben. Swenne ich aller menschen armeste an min gebet gan, so ziere
Mechth 6: 1, 155 ze prelaten werde erkorn; dem sinne ist min sele gram. Swenne si denne begriffent die gewalt, so werdent ire untugende also
Mechth 6: 2, 16 s#;eussekeit; der sol er gebruchen in dem ein#;eote sines herzen. Swenne er bekoret ist, so sol er mich crefteklich anr#;euffen, so
Mechth 6: 3, 7 ist es umb ir herschaft und umb ir phrůnde; mer swenne disú hut mit dem tode abegat, so hant si verlorn
Mechth 6: 5, 4 nach dem vlusse der gerunge, die kam mit eim jamer. Swenne ich iht des gesach, das sch#;eone was oder mir lieb
Mechth 6: 7, 17 den gewalt gegeben, das si iren sin mag umbekeren. $t Swenne si das tůt, so můs ich von ir ilen.» «Nu
Mechth 6: 8, 28 sin von allen den súnden, die hie ungewandelt blibent. Mer: swenne si also selig werdent, das si ie von des túfels
Mechth 6: 8, 35 das die sele von irdenischen dingen kein pine mag geliden, swenne si kumt von disem libe. IX. Wer die heligen eret,
Mechth 6: 9, 18 andern heligen ist es #;voch also.» Das sprichet únser herre: «Swenne man den minsten vunken blaset, er gibet hitze und schin
Mechth 6: 10, 12 entete es durch schemme.» «Herre, wa mitte wart er behalten?» «Swenne er horte minú wort, so súfzete er; das lonete ich

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