Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swanne k (1051 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Eracl 556 wes?’/ ‘zwiu frâgestû des?/ wan dû daz selbe wol weist,/ swenne sich daz fleisch und der geist/ von einander scheiden,/ (ez
Eracl 576 ‘wie harte ich missetæte/ an mir selben und an got,/ swenne iuwer wille und iur gebot/ niht gar mîn wille wære.’/
Eracl 773 in lân’/ sô sprach der truhsæze./ ‘mîn selbes ich vergæze,/ swenne ich in so tiure gulde./ diu werlt mich drumbe schulde,/
Eracl 1286 iu daz bescheine./ dar zuo ger ich deheiner frist:/ versuochetz, swenne iu liep ist!’/ /der keiser wolde rîten,/ Eraclîus bat in
Eracl 1776 namen suln enphân/ durch die êre und durch den fromen./ swenne sie danne her komen,/ die edeln juncfrouwen,/ sô lât mich
Eracl 2057 wart leider nie guot./ diu frouwe gedâhte in ir muot/ ‘swenne ich nû gewinne/ den gewalt der keiserinne/ und ich ze
Eracl 2130 guote/ gedâhte in sînem muote/ ‘mir geschach nie sô leide,/ swenne ich nû von hinnen scheide,/ mac ich mînen herren nicht
Eracl 2146 got, der mich ie beriet,/ berâte mich durch sîn êre./ swenne ich mit sîner lêre/ mînen herren betrüge/ und im sagte
Eracl 2672 dû ez wizzen wil)/ sô guot noch sô wol gezam,/ swenne man sîn bœsen war nam,/ ez wurde lîhte wilde./ wan
Eracl 2841 heten Rômære einen site,/ die hôchzît êrten sie dâ mite:/ swenne der keiser Fôcas/ in der stat ze Rôme was,/ sô
Eracl 2853 und niht langer dâ enbite,/ daz sie zehant wider rite,/ swenne ir liep wære./ schiere kam daz mære./ diu frouwe und
Eracl 3389 ode ander tuoch koufen wil,/ des er ensamt vindet vil./ swenne erz allez samt besiht,/ sone koufet er doch des besten
Eracl 4018 er wart ir ûz der mâze liep./ ir wizzet wol, swenne der diep/ dem wirte die want ab gehebt/ ode im
Eracl 4525 den mannen;/ swen sô des gezæme,/ daz er dar quæme;/ swenne ers im gedæhte/ und dar sîn opfer bræhte,/ einen phenninc
Eracl 4529 einen phenninc von golde,/ ob er daz kriuze sehen wolde./ swenne die kristen kâmen dar/ under stunden mit grôzer schar/ und
Eracl 4653 gelouben wolden wesen./ /nu gebôt ouch flîzeclîche/ Cosdrôas der rîche,/ swenne man Eraclîum vertribe/ daz man niender belibe/ durch kost noch
Gen 98 dermite welle gebâren./ /Der fogel nevliege nie sô hôhe, $s swener ime ruoffe,/ er nechome sciere $s swâ er in hôre./
Gen 128 si daz ezzen brechen $s unt daz diu zunge spreche./ /Swenne si den wint fâhit $s unt in in den munt
Gen 158 newil daz man si nieze./ /Swer si ûz gerahsinet $s swenne si ime uber gêt,/ der ist genern, $s den muoz
Gen 170 $s zwô sculteren ligent,/ dâ die arme ana wervent $s swenne si sich ruorent./ /Dâ aver irwintet der ruke $s dâ
Gen 174 $s dâ sint si gebogen,/ daz si sich leichen $s swenne si scrîten./ /Niderhalb des chnieraden $s an deme beine stânt
Gen 219 iz newidersitze dich./ /Lewe noch einhurne $s scône sîneme zorne:/ swenner dich ferneme $s sîne grimme er hine lege./ wis dû
Gen 253 unt lattich,/ astrîza unt wîchboum $s habent ouch suozen toum./ /Swenne der boume bluot $s unter den swechinôt,/ sô ist der
Gen 469 er deme wîbe manech leit./ er sprach scarfere worte: $s swenne si swanger wurte,/ ê si gebâre, $s daz der sêre
Gen 658 liut gelîch./ dei ougen in scînent, $s die zeni glîzent./ swenne si si lâzent blecchen $s sô mahten si jouch den
Gen 723 $s zuo allem manchunne./ daz er ze zeichene hête $s swenne iz wolchenôte/ unte der regenboge $s uns swebet obe,/ daz
Gen 732 diu sculen wir miskan $s zuo dem wazzere den wîn/ swenne man die misse singet $s unde der gotes martere gedenchet:/
Gen 921 swen si niene megen betriugen $s vil innere siz beriuwent./ swenne si ettewen vlustik machent $s sô stânt si unde lachent./
Gen 1306 dise wochen $s unz ich mich dar zuo mege gerechinen./ swenne dirre brûtloufte zît $s allerêst fure wirdit,/ sô gib ich
Gen 1416 hête in ofte betrogen, $s sîn lôn zehenstuont ime benomen./ /‘Swenne er geriet ze diu $s daz er mir gab wîzziu
Gen 2546 daz nieht dîner gwante $s sî bestanten dâ ze lante./ /Swenne er iuch fordere $s unt iuch frâge/ waz ir chunnit
Gen 2822 helle nibrinnin./ daz scol man garnen $s mit guotin werchen./ /Swenne si sô gilêrint $s daz si in ze gote bichêrint,/
Gen 2857 er im einen biz tuo./ hart er in hekchit $s swenne er in firleitit./ /Swenner nâch êrin strebit $s unt sîne
Gen 2858 tuo./ hart er in hekchit $s swenne er in firleitit./ /Swenner nâch êrin strebit $s unt sîne diemuot bigibit,/ unt die
Gen 3004 ze liebe $s daz er in dâ ze lante begruobe./ /Swenne er in dâ betrôrte $s daz er wider zime chêrte./
GrRud Db 30 ’Rudolf, dir ist wole kunt/ umme den keiser [vo]n Rome?/ svenne er trage die crone/ so hat er hogezite./ sin [gesidel]e
GrRud Db 36 [svert] vur tragen,/ daz sin edele vursten./ man saget ioch, svene [in dur]ste,/ so schenke ime ein riche kunic,/ der is
GrRud #g+g#g-b 3 //[do ne wo]lder nicht irwinden/ er ne besehe daz gesidele;/ [swenne e]r widere/ queme daz er mochte gesagen/ die [hogezit] was
GrRud Fb 29 da er den lip mite generet?/ daz muzer al ir ringen,/ sven er wirdet [inin]nen/ vogele ein michel volc./ daz herze ist
GrRud H 47 vůre baz/ uber eine walsche mile;/ vil we was sime libe./ svenne ime die nacht virgienc/ unde ime die tach ane vienc,/
GrRud I 37 kuniginnen:/ ’Bonifait suze minne,/ wenne sal ich dinen neven sehen?’/ ’svenne got wil, so mach daz wole geschen./ ne sit der
Herb 16 der warheit,/ Daz er habe wisheit./ Doch ist er vnbereitet,/ Swe1nne in sin kvnst leitet/ Vn2de er sich niht beware1n kan./
Herb 36 ich gelerne,/ Sie wone1nt entsame1nt gerne/ Vn2de des vil vngelich./ Swe1nne ich lere, so lerne auch ich/ Getichtes, des wil ich
Herb 811 immer vmbe in swebe1n,/ Die wile er hat daz leben./ Swe1nne er hinne1n scheide,/ So faret entsame1nt beide,/ Dar vch got
Herb 890 mir da1nne ander rat?/ We1nne got rate mir dar zv,/ Swe1nne ich sine1n wille1n tu,/ Daz mir=z arme1n wol erge/ Zv
Herb 1032 wider des fures glut./ Eine tuge1nt er dar ane fant:/ Swe1nne er ez besloz in der hant,/ So daz des fingerlins
Herb 1158 simeliche1n leit./ Die selben gewo1nheit/ In disen lande1n noch hat,/ Swe1nne ein sulich ding ergat./ Iason ilte harte,/ Zv lande er
Herb 1205 lazzet mich uwer helfe sehe1n."/ Sie sprache1n: "ez sol geschehe1n./ Swe1nne v selber ist liebe,/ So sendet bote1n vn2de brefe./ Wir
Herb 1238 iar die suzze hat,/ Noch zv heiz noch zv kalt,/ Swe1nne saffet der walt/ Vn2de enspringet daz gras/ Vn2de der wint
Herb 1656 han,/ Sol ich den berg vbergan,/ Daz ich niht en=sige,/ Swe1nne ich in vberstige./ Iedoch en=svme ich es niet;/ Ich griffe

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