Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swanne k (1051 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

MF:Mor 17: 2, 7 ein verholner wân./ wie dicke ich mich der tôrheit underwinde,/ swanne ich vór ir stân und sprüche ein wunder vinde,/ und
MF:Mor 22: 2, 3 verban, obe ich si minne tougen,/ seht, der sündet sich./ swen ich eine bin, si schînt mir vor den ougen./ sô
MF:Mor 22: 2, 7 mûren./ ir rede und ir trôst enlâzent mich niht trûren./ swenne si wil, sô vüeret sî mich hinnen/ zeinem venster hôh
MF:Mor 22: 3, 4 vil./ sî benimt mir beide vröide und al die sinne./ swenne sô si wil,/ Sô gêt sî dort her zuo einem
MF:Mor 22: 3, 7 vensterlîne/ unde siht mich an reht als der sunnen schîne./ sw%/anne ich sî danne gerne wolde schouwen,/ ach, sô gêt si
MF:Mor 22: 5, 5 ê mîn spot./ Ich tuon sam der swan, der singet, swenne er stirbet./ waz ob mir mîn sanc daz lîhte noch
MF:Mor 24: 1, 7 Si ist des liehten meien schîn/ und mîn ôsterlîcher tac./ swenne ich sî an sihe, sô lachet ir daz herze mîn./
MF:Mor 25: 1, 6 mir tuot so wê./ Jâ klage ich niht den klê,/ swenne ich gedenke an ir wîplîchen wengel,/ diu man ze vröide
MF:Mor 26: 2, 1 wont diu guote/ vil sanfte gemuote./ des bin ich ungesunt./ /Swenne ich vil tumber/ ir tuon mînen kumber/ mit sange bekant,/
MF:Mor 26: 2, 7 ein wunder,/ daz sî mich tuot under/ mit rede zehant./ Swenne ich si hoere sprechen,/ sô ist mir alse wol,/ daz
MF:Reinm 1: 2, 8 ich menegiu jâr belîben./ waz bed%/arf ich leides mêre,/ wan swenn eht ich si mîden sol?/ daz klage ich unde m%/üeg%\et
MF:Reinm 5: 5, 2 gért es niemer baz./ /Mîn herze ist swaere zaller zît,/ swenne ich der schoenen niht ensihe./ si mugen ez lâzen âne
MF:Reinm 8: 4, 7 und her mit triuwen bat./ dar eng%/an ich nieman heiles, swenne ez mich vergât./ nu gedinge ich ir genâden noch./ waz
MF:Reinm 9: 3, 5 mîn/ daz lît an ir und aller mîner saelden wân./ Swenne ich daz verliuse, sône hân ich niht/ und enrúoche ouch
MF:Reinm 10: 5, 7 si gel%/ônet mir mit lîhten dingen wol,/ geloube eht mir, swénne ich ir s%/age/ die nôt, die ich <$p> an dem
MF:Reinm 13: 7, 8 aber ich von ir tugenden sagen,/ des wirt sô vil, swenne ichz erhebe,/ daz ichs iemer muoz gedagen./ /Swaz ich nu
MF:Reinm 16: 2, 2 sô jâmerlîcher schade geschach./ /Mir armen wîbe was ze wol,/ swenne ich gedâhte an in,/ wie mîn heil an sîme lîbe
MF:Reinm 18: 5, 5 gedenken#.] mîn ze guote,/ des wirt mîn vil schône rât./ Swenne ich in erliegen sol,/ sô gedenke ich, ^"ôwê, wie getuon
MF:Reinm 23: 1, 1 daz alsô, seht, welch ein kindes spil!/ /Ich spriche iemer, swenne ich mac und ouch getar:/ ^"vrouwe, wis genaedic mir."/ si
MF:Reinm 23: 2, 1 nie vergaz,/ sô gestân diu ougen mîn und niemer baz./ /Swenne ich sî mit mîner valschen rede betrüge,/ sô het ich
MF:Reinm 24: 2, 5 enmöhte es niemer ze ende komen,/ Und tuot noch hiute, swanne sî mich siht,/ und mir leit dâ von geschiht:/ daz
MF:Reinm 32: 2, 4 dicke mir diu schoene gît/ vröide und einen hôhen muot,/ swanne ich daran gedenke, wie si mir tuot./ /Wol mich des,
MF:Reinm 36a: 1, 3 daz mir diu ougen mîn/ ze vröiden nie gestuonden wol./ swanne ich mîne klage nu lâze sîn/ und ich mich des
MF:Reinm 36a: 3, 2 ein ende sîn./ /Solt aber ich mit sorgen iemer leben,/ swanne ander liute waeren vrô?/ guoten trôst wil ich mir selben
MF:Reinm 36b: 1, 2 ir hulde versagen./ /Sold aber ich mit sorgen iemer leben/ swenne ander liute waeren vrô?/ guoten trôst wil ich mir selbem
MF:Reinm 36b: 3, 3 daz mir diu ougen mîn/ ze vrouweden nie gestuonden wol./ swenn aber ich mîn klagen nu lâze sîn/ unde ich mich
MF:Reinm 42: 2, 6 der swaere winter gît./ Von sorge ich dicke sô verzage,/ swenne alsô jaemerlîche lît/ diu heide #s+breit#s-. daz ist mir #s+leit#s-./
MF:Reinm 43: 1, 3 gelîch entuon ich niht,/ als ich durch swachen nît verzage./ swenne iht leides mir geschiht,/ mit vuoge ichz tougenlîchen trage/ Und
MF:Reinm 50: 6, 5 sô klagent!/ wie nâhen in mîn leit ze herzen gât!/ Swenne er mich getroestet eine,/ sô gesiht man wol, daz ich
MF:Reinm 52: 1, 6 gelouben wil: ez tuot ze wê./ Ôwê, leider ich enmac./ swenne ich mich von ir scheiden muoz,/ dâst an mînen vröiden
MF:Reinm 55: 4, 8 gar verteile,/ mîdet mich der beste man./ Swes er pflaege,/ swenne er bî mir laege,/ mit sô vremeden sachen/ könder wol
MF:Reinm 59: 2, 2 getúon ime wîbes triuwe schîn./ /Diu wîle schône mir zergât,/ swenne er an mîme arme lît/ und ér mich zuo íme
Mühlh 98, 16 nicht giſueiri^. Die toiti hant ſal da abir inkeinwerdic ſie^. Suanni ſich dan die zueini man zu mi camphi irboitin han^.
Mühlh 111, 21 Deimi diebi in=ſal min abir zu rechti nicheinin vorſprachin geibi, ſuanni he alſo gibundin undi givangin wirt vuri givurt^. Sprichit abir
Mühlh 119, 5 uf din heiligin, daz he ſinen rechtin werin bracht habi. Suanni he daz gutuit, ſo heit he den man giwerit. Wil
Mühlh 119, 17 iz un die richteri nicht virhebi un=wil noch die clegiri. Suanni die weiri dan vuri kumit, die ſal den man guwis
Mühlh 127, 27 alvaſti, alſi langi biz daz he umi ſien guit virgildit^. Suanni die tac unde di nacht virgein is, grifit he=in dan
Mühlh 136, 12 einin vatir heit, die ſal zu rechti di vormuntſcaph uf=lazi, ſuanni ſu uri huisherri biſlaphin heit eini nacht^. In=mac ſu uris
Mühlh 137, 16 uri eliche man woli dan uri vormundi ſie^. Von vormunden Suanni einir vroiwin uri eliche man giſtirbit, ſo muz ſu einin
Mühlh 139, 14 alſi vieli werdi, alſi umi^. ſuar he=iz och gitan heit^. Suanni he daz dan heit gitan^. ſo mac he mit ſimi
Mühlh 141, 3 ſal he gebi ſin erbiteil mit cuntſcaph, daz umi giburit^. Suanni he dan alli ſini kint alſo von ume gimutſcart heit^.
Mühlh 142, 11 un=durvin. Ab iz kint ane ewi ſtirbit, daz biteilit is. Suanni die man och alli ſieni kindiri beſchichtit unde beteilit heit^.
Mühlh 143, 13 ani dir erbin loibi, von den iz dari cumin is^. Suanni die man dan nicht lengir in=is^. ſuaz dan von der
Mühlh 152, 6 unde un uri truwi unde ur eri liep ſi bihaldin^. Suanni dan die heimburgi ſine male ſizzit, ſuaz he dan da
Mühlh 166, 18 gigebi vor mi richteri umme clagi an urin rechtin vormundin. Suanni uri dan uri vormunde irteilit wirt, ſo ſal ſu un
Mühlh 167, 3 curzi^. uz ſie an dir clagi edir an dir widirredi^. Suanni daz giſcin is, ſo ſal ſu urin vormundin biti, daz
Mühlh 167, 23 ſuemi ſu iz gitruwit, daz uri getruwe vormunde ſi wolli^. Suanni di vormundi dir vrowin wirt irteilit zu ſuchini ubir dri
Mühlh 172, 5 zu mortburnini mi andirin^. heri zu Mulhuſin in diſi ſtad^. ſuanne di man daz virnimit, daz umi gidrowit is, di ſal
Mühlh 177, 4 gein an urin liep undi uri eri undi ur lantrecht^. Suanni kindiri cumin ubir zuelph iar, daz mannis$/ namin ſin^. ſuaz
NibB 133,1 gesach,/ diu im in heinlîche $s vil dicke güetlîchen sprach./ Swenn%..e ûf dem hove wolden $s spilen dâ diu kint,/ riter

Ergebnis-Seite: << 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 >>
Seite drucken