Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swanne k (1051 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KvWLd 12, 16 herzeliebe jârlanc spilnder wunne pfliget!/ der vergizzet wol der zîtelôsen,/ swenne er bî dem trûte sîn/ nâhe und wünneclîche dise lange
KvWLd 15, 37 heiles diep,/ der mîn gelücke stôrte/ mit unsælden kumberlich:/ swenn ich den morgen nennen hôrte,/ sô verbarc mîn hôchgemüete sich./
KvWLd 19, 12 grüenen plân./ /Ûz dem besten wîne $s scharpher ezzich wirt,/ swenne er sich verkêret:/ diu bîschaft mich lêret, $s daz ich
KvWLd 31,109 diu tiuret unde crœnet mit ir edeln tugenden werden man:/ swenne si mit spiegelliehten ougen/ in geblicket tougen/ herzeclichen an,/ unde
KvWLd 32,132 sich niht vil/ besunder underzücken,/ ez wer sich mit einander sîn, swenn erz beginne drücken:/ wil ez sich einzelingen under sîne füeze
KvWLd 32,256 niht gefristen kan./ /Mir ist als ich niht lebende sî, swenn ich entnücke sêre:/ dâvon den tôt bediutet mir der slâf
KvWLd 32,261 leben; sô wirde ich bî der hitze/ der helle ermant, swenn ich in einer badestuben sitze./ bî der bluomen glitze/ spür
KvWLd 32,281 und clage niht mîne zît,/ die mir nieman wider gît,/ swenn ich si gar verliure./ vertet ich verne guot, ich mag
KvWSchwanr 382 dînen wec, vil lieber swan!’/ sprach er güetlîche wider in./ ‘swenn ich dîn aber dürftic bin/ und dîn ze nœten brûchen
KvWSchwanr 992 lützel tohte,/ wand ez sich niht enmohte/ enthalten sîner drücke:/ swenn er im ûf den rücke/ durch versuochen vaste greif,/ sô
KvWTurn 37 gehiure,/ daz si für sînen schœnen sal/ gewâpent quæmen überal,/ swenn er ob tische sæze,/ und ein gestürme ræze/ mit strîte
Litan 349 frist/ vmbe den der din sun vnde din uater ist,/ swanne wir zu siner gegenworte comen,/ so bit den uater vnde
Litan 392 bit in, frowe, daz er werde/ gnedic allen den dinen,/ swanne wir uor ime suln irschinen/ zv dem jungistin urteile,/ daz
Litan 466 sente peter wol gedenket,/ di den sundere behart,/ vnde sprichet, swanne der mensche chumit an di rechtin vart,/ vnde sine sunde
Litan 561 hilf uns heiliger herre,/ daz wir dih noh toginden sihen,/ swanne wir, uogit, in dinen gnadin jehen,/ zu der jungistin hineuerte,/
Litan 586 der himelischen porten,/ di macht dv mit den gotis worten/ swenne dv wilt, intsliezen./ nu laz uns des geniezin,/ daz dih
Litan 589 uns des geniezin,/ daz dih got selbe lerte/ vnde sprah ’swenne sih der sundere bekerte,/ dv soldis ime uergebe sine sunde/
Litan 610 die helfe ander #;ivwer gesellen./ ir sult uns gnedicliche uorstellen,/ swannir uor gotis gesihte/ besizit daz gerihte/ zu der jungisten scheidunge,/
Litan 799 zu unsir jungistin hineuerte,/ da uon der tuujl muze clagen,/ swenner dih den vanen sehet tragen/ ze$/ schirme ubir alle din
Litan 1031 irschein./ vertilige alle unse mein,/ di wir unmazliche gefrumit habe,/ swenne wir in deme jungisten tage/ uor gote suln irschinen,/ daz
Litan 1117 nit ne breche/ di reine, di an dir nu schinit./ swanne daz korn nit ne kinet/ in der fuchten erden,/ so
Lucid 24, 2 nuwen einen fuoʒ. Die l#;vafent balder den der uogel fleige. Swen ſie aber ſiʒcent, ſo ſchetuwen ſú in ſelber mit dem
Lucid 44, 11 fúre, alſe kumet die keltú [18#’v] uon dem waſſere. Vnde ſwenne vnʒ die ſunne nahe iſt, ſo han wir die hiʒʒen.
Lucid 53, 9 ſi dem manen ſinen ſchin benimet, daʒ er wirt rot. Swenne er ſich verwandelt, ſo daʒ er hohe ſtat an dem
Lucid 63, 9 deʒ wiſtůmeʒ, die andere der gehugede, die dritte der vnderſcheidunge. Swenne die drige cameren ſtant ebene, ſo ſtat deʒ menſchen dinc
Lucid 65, 9 ſin h#;eute vnde einen vbelen geiſt, der ſineſ ſchaden varet. Swen der menſche cumet an ſin ende, het er eſ denne
Lucid 70, 4 gůten dingen. //Der iunger ſprach: Iſt vnſ daʒ iht gůt, ſwenne wir der drier namen einen anrůfen ane die anderen? Da
Lucid 74, 12 ſunde werden, den daʒ der menſche got ſelber vercoufte. Wen ſwenne der menſche die warheit verſwiget vnde daʒ vnreht durch die
Lucid 87, 2 Der engel beʒeichent iheſum criſtum, daʒ wiſe gewulken ſanctam mariam. Swenne der prieſter daʒ humeral uf daʒ hůbet geleit, ſo ſol
Lucid 87, 14 daʒ vnſer lerer, der helige criſt, uon himele com. Dauon ſwenne ſich der preſter ſo miſſehaltet, daʒ man in entʒeʒen ſol,
Lucid 107, 14 denne den ein gewaltic man, der uerſtoʒet in deʒ lihte. Swenne wir gecriſemet werdent, ſo habin wir gar den t#;vof enpfangen.
Lucid 133, 1 ʒe helle důt. //Der iunger ſprach: Mugent die ſelen irſchinen, ſwenne ſi wellent? Do ſprach der meiſter: Die heiligen ſelen erſchinent,
Macer 8, 3 hilfet dem magen. Si ist ouch den wiben gůt getrunken, swen si des kindes in arbeiten gent, unde subert ouch ir
Macer 31, 14 sange, swi so iz kůmen si: ditz plaster vertribet iz. Swenne des wissen mahen houbt noch grune sint unde milch vol,
Macer 49, 9 bleter mit wine unde ringe iz ůz unde behalde iz. Swenne du den tranc geben wilt, so gip dem, der in
Macer 53, 3 // Celydonia heiset schelwurtz. Di ist zu den ougen gut. Swenne di schelewurz bluet, so sal man si stossen unde siden
Macer 54, 16 vor tempirn mit wecher spise unde dez abindes nicht ezse, swen hern des morgens nemen wil. Iz sol ouch luter weter
Macer 61, 11 daz heilige fiur. Daz selbe ist ouch gut uf geleit, swen man sich burnit. Di bappile ist kalt in dem ersten
MarlbRh 20, 35 der jüden zorn,/ du wands den l#;eiven dic han verlorn;/ swan he dir van den ougen g#;einc,/ din herz ein n#;iue
MarlbRh 50, 31 d#;ei arebeit,/ d#;ei ich #;ei bit dir ümb dich geleit./ //Swanne kümt de l#;eifste dach,/ dan salt du mir, l#;eif, al
MarlbRh 54, 27 ambt daran besteit,/ dat got bit irm d#;einste zeichen begeit,/ swan he wunder wilt began./ si sint dir, vrow, ser underdan,/
MarldA 183 min gewisen/ und mich erlosen/ uz van der grozer not,/ swanne so der leide dot/ ane mir sal gescheiden/ den lif
MarseqM 50 kuniginne,/ waz gnaden got an dir bigie!/ //La mich giniezin, swenne ich dich nemme,/ daz ich, Maria frouwe, daz giloube unde
Mechth 1: 3, 18 ist anders nút denne ein vristunge in dis m#;eonschlich leben. Swenne aber kumt din ostertag und din lichame enpfat den totschlag,
Mechth 1: 4, 2 Von der hovereise der sele, an der sich got wiset Swenne die arme sele kumet ze hove, so ist si wise
Mechth 1: 27, 11 einer liebin gotte ze eren, so ist es alles ein. Swenne ich aber súnde, so bin ich #.[nit an disem wege#.].
Mechth 1: 44, 57 so hebent úch dar.» «Der engelen wunne tůt mir minnewe, swenne ich iren herren und minen brútg#;vome nit anse.» «So k#;eulent
Mechth 1: 44, 76 betr#;eubent úch nit ze sere! Ir s#;eollent mich noch leren; swenne ich widerkere, so bedarf ich úwer lere wol, wan dis
Mechth 1: 46, 47 vil mange herzensweri. Joch han ich von dir unsúneliche not; swenne du, herre, gebútest, so wird ich von mir erlost.» So
Mechth 2: 2, 35 gar ungetrúwe, das ich sunder minen lieben niena mag gerůwen. Swenne ich das bevinde, das ich von siner minne enwenig erkůle,

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