Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swanne k (1051 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 6: 13, 6 das geistliche lúte sich h#;eutent vor der g#;eotlichen innekeit also: Swenne got des gerůchet, das sin g#;eotlich herze von minnen gegen
Mechth 6: 13, 28 endelos ere dem grundelosen brunnen, da si us gevlossen ist, swenne si mit voller fruht wider uf swinget, da si nider
Mechth 6: 15, 4 not an mich geleit, das min sele nach wunder qwelt. Swenne ich des gedenke, das min licham erl#;eoschen sol also mit
Mechth 6: 15, 22 Da nach wisete mir got das ende dirre welte aber, swenne die jungesten brůdere s#;eont gemarteret werden also: Ir har das
Mechth 6: 16, 45 wart gesmidet in dem selben lande von der juden handen. Swenne Jhesus den schlússel umbewendet, so mag der verworfen súnder komen
Mechth 6: 21, 22 So ist des not, das die jungesten brůder kommen; wan swenne der mantel ist alt, so ist er #;voch kalt. So
Mechth 6: 23, 6 sele. In die stat mag nieman komen denne got alleine. Swenne aber got in der sele sprichet, das geschihet ane aller
Mechth 6: 23, 19 got mit der sele sprichet, das ist in dem himmelriche, swenne got die sele ufrukket mit sines willen wollust und henget
Mechth 6: 26, 3 in minen menschlichen sinnen, das min sele als wunderlich ist. Swenne ich gedenken an den tot, so vr#;eowet sich min sele
Mechth 6: 26, 11 liep habe, da zů zwinget mich ein sunderlichú gabe, wand swenne mir laster und pine wirt gebotten, zehant beginnet mit sele
Mechth 6: 28, 1 aller not. In manus tuas commendo $t spiritum meum. XXVIII. Swenne du sterben solt, so nim urlop zů zehen dingen Swenne
Mechth 6: 28, 2 Swenne du sterben solt, so nim urlop zů zehen dingen Swenne ich sterben sol, so nime ich urlop alsus zů allen
Mechth 6: 30, 11 gabe von gotte und halb sint si tugende an úns. Swenne úns got gibet bekentnisse, $t so s#;eollen wir der tugenden
Mechth 7: 1, 53 ewigen sun mit allen sinen volgeren so vr#;eolich anschowen sol. Swenne Jhesus_Christus sin jungest gerihte hat (131#’r) getan und sin abentessen
Mechth 7: 2, 7 wie das were, das sich die selen so sere ustrungen, swenne das gebette kam zů inen von gůten lúten. Súmlich trungen
Mechth 7: 3, 24 und #;voch ir vromme. Der gůte mensche enpfahet grossen vrommen, swenne er sihet, das ein ander sn#;eodet oder vallet in die
Mechth 7: 7, 29 vorhte mich doch vor ime nit; das ist da von: swenne gottes gabe in der sele swebet und in den sinnen
Mechth 7: 7, 31 sich der lichamme in siner gegenwertekeit $t nit vorhten. Aber swenne der licham noch in unnútzen werken ringet, $t kumt er
Mechth 7: 11, 9 mine jungern, do ich sprach: Beati pauperes spiritu, das ist: swenne ein mensche nit vermag und gerne tete, das ist geistlich
Mechth 7: 12, 2 XII. Wie ein mensche italer ere und bekorunge widerstan sol Swenne der mensche iht gůtes gedenket von ime selben, so kumt
Mechth 7: 12, 8 ich arme dike bevunden. Dis selbe sol man tůn zehant, swenne die b#;eosen vliegenden gedenke koment; die verswindent #;voch von der
Mechth 7: 12, 9 koment; die verswindent #;voch von der kraft des heligen crúzes, swenne es dem menschen leit ist. XIII. Wie únser herre wart
Mechth 7: 13, 14 tribent mich die lúte von der herberge irs herzen; und swenne ich keine stat an in vinde, so lasse ich si
Mechth 7: 17, 8 gesin, das ir alsus wise sint.» Das gewissen: «Vr#;vo bekantnisse, swenne ich mich darinne bese, so ist mir beide wol (140#’r)
Mechth 7: 21, 32 dich an min bettelin legen. Das bettelin ist alles pine. Swenne ich gedenk an dine pine, so vergisse ich der minen.
Mechth 7: 27, 2 geistlich mensche sin (144#’v) herze sol keren von der welt Swenne der geistlich mensche mage und sine liebsten vrúnt vor im
Mechth 7: 27, 11 wan die gewissede lúhtet nit ane des heligen geistes lieht. Swenne das lieht schone in dem lúhtevas #.[ist entbrant#.], so ist
Mechth 7: 31, 19 úns deste bas behagest. Ich h#;eore noch gerne dine minneklageSwenne vinster werdent únser menschliche sinne, so erweken wir mit der
Mechth 7: 35, 4 mich an dem heligen crúze. Vil lieber, ich bitte dich, swenne kumt die zit, das du din gebot ervúllen wilt an
Mechth 7: 36, 48 ir arbeit unverlorn, so mag si bereite zů gotte kommen. Swenne si beten wil, so ist got mit ir in einer
Mechth 7: 37, 16 crentze von, die man zů der ewigen hochzit tragen sol. Swenne die edelen gerihte sint geschehen, da Jhesus_Christus selber dienen wil,
Mechth 7: 39, 2 Wie die túfel sich sclahent und jagent, bissent und nagent, swenne ein minnendú sele, die von g#;eotlicher minne brennet, von diser
Mechth 7: 46, 5 got und die sele vereinet s#;eollent werden ungescheiden iemer me. Swenne ich dar an gedenke, so vr#;eowet sich min herze sere.
Mechth 7: 50, 5 gebein und alle min aderen und alles min vleisch dursnidet. Swenne ich dir des, herre, mit heliger dankberkeit danken mag, so
Mechth 7: 56, 2 Amen. LVI. Wie got r#;euret sine vrúnde mit der pine Swenne der mensche ein tr#;eubekeit hat, da er nit nach enstat
Mechth 7: 57, 37 habent si noch nit, eb si in gottes rich koment. Swenne alles ertrich zergat und das irdenische paradys nit gestat, als
Mechth 7: 65, 2 Amen. LXV. Wie got die sele zieret mit der pine Swenne die jungfr#;vowen ze allen ziten sint gekleidet nach dem willen
Mechth 7: 65, 10 in allen werken. Dis sint die werktagcleider des gůten menschen. Swenne wir siech sin, so tragen wir die hochzitcleider, swenne wir
Mechth 7: 65, 11 menschen. Swenne wir siech sin, so tragen wir die hochzitcleider, swenne wir aber gesunt sin, so tragen wir die werktagcleider. Alsust
MF:Mor 1: 4, 3 ist der sunnen gelîch,/ diu trüebiu wolken tuot liehte gevar,/ swenne in dem meien ir schîn ist sô klâr./ des wirde
MF:Mor 5: 4, 1 seit,/ daz wirt mir vil übel – oder lîhte guot?/ /Swenne ir liehten ougen sô verkêrent sich,/ daz si mir aldur
MF:Mor 7: 1, 2 minnen sîn/ alsô werdeclîche enpfangen!/ /Ez ist site der nahtegal,/ swanne s%/î ir liep volendet, sô geswîget sie./ dur daz volge
MF:Mor 10: 1, 7 Daz mir in der welt <niht>/ niemen <solde> lieber sîn./ swenne aber sî mîn ouge an siht,/ seht, sô t%/agt ez
MF:Mor 11a: 1, 4 vrî./ waeren nû die huotaere alle gemeine/ toup unde blint, swenne ich ir waere bî,/ Sô mohte ich mîn leit/ eteswenne
MF:Mor 11a: 2, 8 ist mîn wunne behalten?/ jâ enwil ich niemer des eralten,/ swenne ich si sihe, mir sî von herzen wol./ /Sît si
MF:Mor 11b: 1, 4 wart vrî./ ôwê, waeren die huotaere algemeine/ toup unde blint, swenne ich ir waere bî,/ Sô möhte ich mîn leit/ eteswenne
MF:Mor 11b: 5, 8 al mîn wunne behalten?/ joch enwil ich niemer des eralten,/ swenne ích_si s%/îhe, mir ens%/î von herzen wol./ /Sit d%’v herzeliebe
MF:Mor 12: 3, 8 stat dâ nieman wirt bereit/ als ein hâr sô breit,/ swenne ir rehtiu liebe mich bestât./ * $s */ /^+Hôher wunne
MF:Mor 16: 2, 2 dient iemer sît./ /Ich weiz vil wol, daz si lachet,/ swenne ich vor ir stân und enweiz, wer ich bin./ sâ
MF:Mor 16: 2, 4 und enweiz, wer ich bin./ sâ zehant bin ich geswachet,/ swenne ir schoene nimt mir sô gar mînen sin./ Got weiz

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