Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swanne k (1051 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Iw 5129 //Daz gelobet der herre,/ und bat in des vil verre,/ swenn er zuo dem brunnen gestrite,/ daz er dar wider rite:/
Iw 6628 sol einen herren nemen:/ ouch vind ich ein wîp wol,/ swenn ich wîp nemen sol,/ dâ mir mîn mâze an geschiht./
Iw 7061 blint./ sî wil daz ein geselle/ den anderen velle:/ und swennern überwindet/ und dâ nâch bevindet/ wen er hât überwunden,/ sone
Iw 7068 der Wunsch vluochet im alsô:/ im gebrist des leides niht,/ swenn im daz liebest geschiht./ wan sweder ir den sige kôs,/
Iw 7185 niht verlân/ an deheine müezekheit./ in was beiden vil leit/ swenne ir tage giengen hin/ daz sî deheinen gewin/ an ir
Iw 7817 lande./ diz leit und dise schande/ tuot uns ein man, swenner wil./ bœser stete der ist vil:/ iedoch ist diz diu
Iw 7836 ensuoch in danne verre./ irn möhtet schande merre/ niemer gewinnen,/ swenn er nû scheidet hinnen/ alles strîtes erlân,/ der iu diz
Iw 7996 danne baz enpfân,/ dan der des andern guot entnimt,/ und swenne ez ze geltenne gezimt,/ daz er im geltes ist gereit./
KLD:BvH 6: 1, 3 vil sælden rîche machet daz mîn herze in swære wachet,/ swenne ez solde in ruowe sîn./ hôchgemüete mir verswindet,/ swenne in
KLD:BvH 6: 1, 5 wachet,/ swenne ez solde in ruowe sîn./ hôchgemüete mir verswindet,/ swenne in sorgen sich verwindet/ gar nâch ir daz herze mîn./
KLD:GvN 3: 4,10 sich der wunnen spil./ Minne, wer daz sie iht lache swenne ich sie mit ougen sehe./ wiltu daz mir sorge swache,/
KLD:GvN 5: 2, 2 gewalt. //Bar $s mîn herze ie bernde wunne, daz was swenne ich sach ir wunneclîchen schîn/ unde ir ougen sam der
KLD:GvN 45: 2, 5 der lieben frouwen mîn/ diu dâ kan sô suoze lachen, swenne ir rôter munt erlachet/ unde er liebe lachen sol./ baz
KLD:Kzl 16: 2, 5 art enpfligt./ er lebt alleine sunderbâr,/ dekeine fruht er birt./ swen sîn natûre im tuot bekant/ daz im daz alter an
KLD:Kzl 16:16, 9 schame lêrt daz erger weln,/ daz ist niht rehtiu scham./ swen pfaffen sich der blaten schamen/ und grâwe münche schrôtes ob
KLD:UvL 1: 1, 5 herzeblüete $s mangen tac/ si machet mich gar sorgen bar,/ swenn ich si sihe gekleidet stân/ und alsô schœne vor mir
KLD:UvL 1: 3, 5 $s der wil ich/ mit triuwen wesen undertân./ des tages swenn ich dich sehen sol,/ sô wart nie manne mêr sô
KLD:UvL 2: 2, 6 dâ von trag ich ir nît/ und lobe den tac,/ swenn ich si mac/ sehen, diu mir wol heilet sorgen slac./
KLD:UvL 8: 7, 4 in gedanken mich vil frô./ mîn munt von fröiden lachet,/ swenne ich mir gedenke sô,/ daz nie wîp wart mêr sô
KLD:UvL 14: 5, 6 fröiderîchen al diu werelt nie gewan,/ alse ich denne wære, swanne ich ir vil minneclîchez jâ/ vernæme von ir munde sâ:/
KLD:UvL 19: 5, 6 ich fröiden wil verpflegen./ wâ von solde ich wesen frô,/ swenne von ir mîne sinne/ noch mîn muot niht stüende hô?/
KLD:UvL 29: 2,10 leit./ imst bereit/ zaller zît/ meien schîn./ im ist wol,/ swanne er sol/ spiln der minne fröiden spil./ fröiden leben/ kan
KLD:UvL 35: 5, 6 wâr ein wîplîch wîp/ unde ein frouwe $s manger tugent./ swanne ich in ir ougen schouwe/ mich, sô blüet mir fröiden
KLD:UvL 39: 3, 3 güete ist mîn frouwe,/ sî ist von ir schœne guot./ swanne ich in ir spilnden ougen schouwe/ mich, sô blüet mîn
KLD:UvL 43: 4, 3 //Lachen kan mîn tugentrîchiu frouwe/ mit ir spilnden ougen sô,/ swanne ich mich dar inne rehte schouwe,/ daz ich bin von
KLD:UvL 48: 1, 3 mîner fröiden frouwe,/ frouwe mîn übr allez daz ich hân,/ swanne ich iuwer schœne schouwe/ und mich iuwer ougen lachent an,/
KLD:UvL 52: 4, 5 ich den in kurzer stunde/ küssen hundert tûsent tûsent stunt,/ swanne ichs in dem willen funde,/ daz wær mîner hôhen fröiden
KLD:UvL 58: 2, 5 mîn,/ daz hât schiere mir gesundet/ mîner frouwen liehter schîn./ swenne ich sihe ir liehte varwe klâr,/ sô sint mir geheilet
Konr 10,99 da er gemartyrot wart, da ſůche du ſine genade tovgenlichen ſwenne du mugeſt.’ Alſo ſeite mir min vater Symeon, do er
Konr 22,9 vollichlich ergeʒcʒet. Er horet ſi auch vnd gewert ſi uch, ſwenne ſi in genaden pitent vber vns arme ſvndære. Swie ir
Konr 22,20 wiel ſi in diſer werlte waren, do geraiten ſi ſich, ſwenne ir gemahel chome, ob er vmb mitte naht chom, das
Konr 23,49 daʒ die heilige chriſtenhait iſt, dem gecʒimet auch wol heilichait, ſwanne wie ubel vnd gůte in der chriſtenhait hie enſament ſint,
Konr 23,101 rain ſele, diu da geliuteret iſt in der heiligen tauffe, ſwenne er daʒ hůs verliuſet vnd er dar %:uʒ getriben wirt
Konr 24,20 enim deus etc. Wan got waiz [daz] ſelbe [vil] wol: ſwenne dv daz obez gen%>izeſt, ſo werdent %>i allerſt %>iwer%>i #;vogen
Konr 24,53 zeim vrch%,vnde %>iwer gehorſam vnde ſvlt daz da mit verdienen, ſwenne [ſo] der ſ%,vndige lip, der von [dem] ſt#;vobe [da] chomen
KvHeimHinv 641 niemen übertreit/ er enmüeze von dirre arbeit/ scheiden swar und swenne er wil./ des lîbes und des tôdes zil/ gewalticlîche an
KvHeimHinv 654 buoch für wâr/ dem reize der umbe den mânen gât,/ swenne er in vollem schîne stât./ Chrône aller tugende,/ diu die
KvHeimUrst 10 er wîsen liuten tüge/ ze erhœren und in wol behage,/ swenne ich daz werc ze liehte trage/ und ich ez an
KvHeimUrst 578 ûf gedingen/ und smouc mich hinder ein tür/ und dâhte, swenne er dâ für/ gât, sône nimt des nieman war,/ sô
KvHeimUrst 968 iu von uns bereit.’/ ‘ei, wie stüende uns daz an,/ swanne uns wîp unde man/ an der unrede funden,/ und wir
KvHeimUrst 1150 iu alsô/ daz ir mîn êwiclîche enbert./ ich chume iu swanne ir mîn gert,/ dar an enzwîvelt niht!/ swes ir muotet,
KvHeimUrst 1750 niht belîben lie;/ si muosen rûmen durch nôt/ ir vaz swenne er in gebôt./ miselsieche und betterisen,/ chrumbe, wazzersühtige, den und
KvHeimUrst 1786 niht genesen lânt./ nû schaffet ez wol! ich muoz dar,/ swenne der geist von im var,/ daz ich mich ziuhe dar
KvHeimUrst 1805 senchet dar./ der vogel nimt ze spâte war/ des strickes swenn er dar inne lît./ dû liezest lîhte den strît/ schiere
KvWHerzm 75 mohte vor ir manne./ zuo der schœnen danne/ reit er swenne ez mohte sîn,/ und tet ir dô mit clage schîn/
KvWHerzm 153 alters eine drüber ê,/ dar umbe daz er hie bestê./ wan swenne er hât von dir vernomen/ daz dû bist vor im
KvWHerzm 295 mit sender clage./ dar umbe tuo daz ich dir sage:/ swenne ich sî verdorben/ unde ich lige erstorben/ durch daz keiserlîche
KvWKlage 26, 8 diu werde Minne erbiete,/ sô daz er niemer werde frô/ swenn er sich frouwen niete’./ Sus wart geteilet bî der zît/
KvWLd 2, 83 vil mit sender quâle,/ sô wirt in diu minne kunt./ /Swenne si ir strîten lânt/ und des crieges abe gânt,/ und
KvWLd 5, 13 rîset abe./ sende swære $s ein sendebære $s vinden kan,/ swenne enblœzet sich der tan/ und die winde stôzent dran./ /Ir

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