Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swanne k (1051 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Ägidius 724 wesen/ in diseme brodin libe./ her was des ane zwiuel,/ swenne her irsturbe,/ daz is ime gelonet wurde/ mit der gotis
Ägidius 1019 reine/ daz sie wole mochten gemeinen/ in der hiemilischen schare;/ swenne sie solden uaren/ daz man sie ne dorfte/ in den
Athis A 128 gestalt/ Daz der ríchín gewalt/ Vbír die armin níne gíenc./ Swenne so man da geuíenc/ Eínín sculdigín an íchte,/ So muoster
Athis C 140 leide/ Vn̄ írmannít andírweíde/ Vn̄ strítít danne baz dan er./ Swenne der helít wírdít ser,/ So írmannít ír uon den wundín/
Athis C 155 gwínnín/ Dunkínt alle lute wís./ Daz ist eín lobilichír prís,/ Swenníz dem manne míssegât,/ Daz er sich dan wol gehat/ Vn̄
Athis C* 48 gedacht,/ Daz wart des tagis vollinbracht/ Durch den werltlichin ruom./ Swen ein wert bruteguom/ Mit sinir brut zu hove reit,/ So
Athis F 92 namín scrîbin,/ Daz wir also belîbín/ Daz níemín uns zů scheide./ Swen ir dan andir weide/ Zů uroudín sit gesezzín/ Und unsir hât
AvaLJ 1, 5 in ein magit gebare, $s daz iz deste gelouplicher ware,/ swenne iz darnach gescahe, $s daz man in mennisc gesahe;/ wan
Barth 128, 5 varwe, die daz harn hât, daz von dem menschen chunt. Swenne daz harn ist rôt unde dicke, daz bediutet daz daz
Barth 128, 8 bluot rehte chraft unde guoten gewalt hât in dem lîbe. //Swenne daz harn ist dunne unde rôt, daz bediutet daz der
Barth 129, 4 daz harn gêt, alsô daz buoch dâ vor gesaget hât. //Swenne daz harn ist oben gruozeloht, zwâre sô ist daz houbet
Barth 129, 18 tegelich vieber. Daz chumt von flecmate, daz ist chalter nâtûre. //Swenne abe des harnes sô vil ist unde vil dunne, sô
Barth 132, 16 ein teil an die tougen stat, sô wirt dir baz. //Swenne daz wîp den siechtuom hât, sô geswillet | si ein
Barth 133, 10 lege daz an die stat, dâ dû die geswulst habest. //Swenne den wîben wê ist in der matrice oder umbe den
Barth 134, 32 starche truchen umbe die brust, sô mach er niht genesen. //Swenne der mensch ist | in grôzem siechtuome, vervellet im danne
Barth 135, 3 gert unde ime diu erzenîe wol zimet, der geniset wol. Swenne sich der sieche dicke chêret zuo der wende, daz ist
Barth 136, 1 dem harne, zwâre sô geniset er niht. Daz ist versuochet. //Swenne dû hæiser werdest, sô nim fenum_grecum, daz ist chriechschez heu,
Barth 136, 13 alsô lâwen ze trinchen, sô wirt ime als balde baz. //Swenne dir in der bruste unde in dem herzen | wê
Barth 136, 17 ein lüzel unde souf daz vastunde, sô wirt dir baz. //Swenne dir sô wê sî in dem hercen, daz dû geswillest,
Barth 136, 30 im daz ze soufen, sô slæfet er als balde. //| Swenne dû weder ezzen noch getrinchen mügest noch verdeun, sô nim
Barth 138, 33 mit dem wazer. Sô dû wol geswizest, sô wirstû gesunt. //Swenne dû dehein lit verlenchest oder sô dir der fuoz oder
Barth 141, 26 die geswulst, sô wirt der mensch in drin tagen gesunt. //Swenne dir gesaget werde, daz ein mensch vast bluote, sô sende
Barth 141, 34 niht sî der dâ bluotet: zwâre ez verstêt als palde. //Swenne dir wê sî an deheiner stete in einem lide oder
Barth 142, 30 dû bist immer gesunt zen brusten. //Polipodion heizet ein chrût, swenne daz geschôz stecket in dem menschen, sô nim chrût unde
Barth 143, 32 unde | oles auripigmentum unde lâ daz under einander wallen. //Swenne dû danne versuochen wellest, ob ez frume sî, sô nim
Barth 145, 26 sô hâstû immer mêr guotiu ougen. //Ein wurze heizet simphonîaca. Swenne dir wê sî an den zanden, $t sô nim die
Barth 149, 33 dirne: ist si niht ein dirne, sô beseichet si sich. //Swenne dû die harnwinden hâst, sô nime papelen unde chnovelouch $t
Barth 155, 1 des gîrs hirn in warmem wazer, er wirt gesunt. | Swenne den wîben ir siehtuomes niht chümt, sô nemen si des
Barth 155, 3 ez in warmem wîne: si gewinnent als palde ir reht. Swenne si den siehtuom wellen verstellen, sô brennen daz hirn ze
Barth 156, 1 gîres ougen ume gêst, er wirt dir als palde holt. Swenne dû dehein sorge hâst ze teidinge, sô trach daz selbe
Barth 156, 2 ouge mit dir, sô scheidest dû mit êren von danne. Swenne dû dich strîtes versehst, sô bint des gîres herce in
Barth 156, 6 chunech Orestes het zwei chercenstal gemaht ouz des gîres chreulen. Swenne der chunech wolde versuochen die chraft des gebeines, sô hiez
Barth 156, 16 houbet, von der brust, von dem bouch, von der blâter. Swenne deme menschen dehein siehtuom wirret in dem houbet, daz merch
BvgSp 15 so schůpe die vische vnd zvhe in abe die hut, swenne sie erwallen, vnd hau sie z#;ov cleinen st#;eucken, hacke peterlin
BvgSp 84 siede sie in eynem hafen mit ir eigin br#;eu. vnd swenne sie gesieden, so sch#;eut sie vz vnd laz sie k#;euln
Eckh 5:33, 11 ein offenlich bilde und bewîsunge in der natûre, ouch ûzerlîche: swenne daz viur würket und enzündet und enbrennet daz holz, sô
Eckh 5:37, 17 wie grœzlîche unreht ich hân, sô ich zürne und klage, swanne ich iht verliuse; wan, als ich wil, daz daz guot,
Eckh 5:113, 26 in got aleine, sô schînet und liuhtet daz bilde gotes; swenne aber diu sêle sich kêret ûzwert, joch in die tugende
Eckh 5:187, 3 enwil, dem muoz got wellen glîcher wîs als im selber. Swenne ich mînes willen bin ûzgegangen in die hant mînes prêlâten
Eckh 5:188, 9 Daz übertriffet daz êrste als der himel die erden. Und swenne man daz gebet alsô volbringet, sô hât man wol gebetet:
Eckh 5:205, 7 haben noch im lâzen genüegen mit einem gedâhten gote, wan, swenne der gedank vergât, sô vergât ouch der got. Mêr: man
Eckh 5:211, 11 ungehindert blîben in allen werken und steten. Und dar umbe, swenne der anehebende mensche iht sol würken mit den liuten, sô
Eckh 5:249, 7 niht vil vermac noch dar ûf ist getriben. Dar umbe, swenne sich die liute hier ane als unglîch vindent, sô ahtent
Eckh 5:256, 9 dan alliu dinc, daz sich der mensche gote lâze grœzlîche, swenne er ûf in ihtes werfen welle, ez sî smâcheit, ez
Eckh 5:274, 9 kiuscheit und daz leben der êwicheit. Âmen. //Von dem vlîze. Swenne ein mensche unsers herren lîchamen wil nemen, sô mac ez
Eckh 5:278, 6 sich alzemâle verderben $t und enwürde niemer nihtes ûz im. Swenne sich der mensche selber zemâle ze dem êrsten hât aller
Eckh 5:411, 1 man im gehôrsam sîn. Und solt daz wizzen vür wâr: swenne der vrîe geist stât in rehter abegescheidenheit, $t sô twinget
Eckh 5:417, 2 ie wart geschaffen, als er sie versehen $t hât. Und swenne ez kumet in die zît, daz er öuget in der
Eilh R, 1788 uns allen wol chunt:/ man besleht niht diu ros hie./ svane so er chomen si,/ dirre der hie geriten is,/ des
Eilh M, 3585 und habint liep./ min here ne wil des wizzin niet:/ suwenne ich ze lande kere,/ so bin ich ein cuning here/

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