Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swanne k (1051 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Parz 330,14 ich drumbe vloren hân,/ daz wil ich wênec wîzen im./ swenne ich her nâch prîs genim,/ sô habt mich aber denne
Parz 332,29 wil hân./ grôz kumber iwer werdekeit/ gît mir siufzebærez leit./ swenne ir sît trûrens niht erwert,/ iwer sorge mîne freude zert."/
Parz 345,10 in daz er die geste/ unt die heinlîchen habe wert:/ swenne es der kumberhafte gert,/ dem bit in teilen sîne habe."/
Parz 354,30 Bêârosche ie geschach/ daz ir porten suln vermûret sîn!/ wan swenne ich gein dem hêrren mîn/ //Schildes ambet zeige,/ mîn bestiu
Parz 356,8 ie grôzer zorn verswant./ der künec ist lîhte alsô gemuot,/ swenn er hie ritterschaft getuot,/ er sol uns nôt erlâzen/ und
Parz 371,15 wirt und wirtîn/ und wil in strîte bî iu sîn./ swenne ir des gedingen hât,/ sælde und ellen iuch niht lât."/
Parz 371,29 alze holt./ ich sol mich arbeiten,/ mîn kleinœte iu bereiten./ swenne ir daz traget, decheinen wîs/ überhœht iuch nimmer ander prîs."/
Parz 391,1 dô sân./ si sprach "wer hât mir dâ getân?"/ //Immer swenn si für ir swester gienc,/ diu disen schimpf mit zorn
Parz 409,23 bescheinde,/ daz friwentlîch liebe ist stæte./ waz Gâwân dô tæte?/ ___swenne im diu muoze geschach,/ daz er die maget reht ersach;/
Parz 410,11 und anders kein gedinge./ Gâwânen wac vil ringe/ vînde haz, swenn er die magt erkôs;/ dâ von ir vil den lîp
Parz 425,9 man giht/ der krôn ze Pelrapeire/ (ir vater hiez Tampenteire);/ swenne si mîn ouge an sæhe,/ daz ich sicherheit ir jæhe./
Parz 431,26 nu moht iur vride niht bezzer sîn./ des gloubt ab, swenne ir lîdet pîn,/ ob iuch vertreit ritterschaft/ in riwebære kumbers
Parz 439,18 sprach "het iwer rede kraft,/ ir wolt mich velschen gerne./ swenne ich nu valsch gelerne,/ sô hebt mirn ûf, sît ir
Parz 442,19 niht vrâgte ob si dar/ wolte kêrn ode anderswar./ immer swenn si kumt, ir mûl dort stêt,/ dâ der brunne ûzem
Parz 471,13 immer mêr behuot,/ und wirt ir lôn ze himel guot./ swenne in erstirbet hie daz lebn,/ sô wirt in dort der
Parz 482,13 ___dô was dem sper niht alsus./ ein vogel heizt pellicânus:/ swenne der fruht gewinnet,/ alze sêre er die minnet:/ in twinget
Parz 484,12 am grâle/ daz Anfortases quâle/ dâ mit ein ende næme,/ swenne im diu frâge quæme./ wir strichen an die wunden/ swâ
Parz 531,22 sô gehiure/ daz ern ruochte waz si sprach:/ wan immer swenner an si sach,/ sô was sîn pfant ze riwe quît./
Parz 561,3 //Wande ich strîte selten:/ wes möht er danne enkelten?/ hêrre, swenn ir ûf hin kumt,/ ein dinc iu zem orse frumt./
Parz 617,19 vride ich Clinschore dar/ gap mînen krâm nâch rîcheit var:/ swenn diu âventiur wurde erliten,/ swer den prîs het erstriten,/ an
Parz 622,22 solde,/ durch die er lîden wolde/ beidiu freude unde nôt./ swenn siz parel im gebôt,/ daz gerüeret het ir munt,/ sô
Parz 635,28 sînen kumber wende./ sît al sîn freude stêt an mir,/ swenne ich untriwe enbir,/ so ist immer mînes herzen ger/ daz
Parz 659,28 niht decheinen wîs,/ daz wazzer kum ouch wider von im./ swenne ich gedanke an mich nim/ daz ich ûz freuden bin
Parz 675,19 ___der getriwe ist friundes êren vrô:/ der ungetriwe wâfenô/ rüefet, swenne ein liep geschiht/ sînem friunde und er daz siht./ Gâwân
Parz 719,30 ob er sich versinnet,/ sîn herze tuot von minnen wanc,/ swenn ez in lêret den gedanc."/ //___Der kinde einz zem künege
Parz 725,14 ir rede von niemen wart vernomn:/ si sâhn ein_ander gerne./ swenne ich nu rede gelerne,/ sô prüeve ich waz si spræchen
Parz 736,14 von des selben tierlînes kraft/ hânt si lebens decheine vrist,/ swenn ez von in ersmecket ist./ Thopedissimonte/ unt Assigarzîonte,/ Thasmê und
Parz 738,27 zernder koste./ leischiernde si die zoume/ kurzten, unde tâten goume,/ swenne si punierten,/ daz si niht failierten./ si pflâgens unvergezzen:/ dâ
Parz 739,25 heiden tet em getouften wê./ des krîe was Thasmê:/ und swenn er schrîte Thabronit,/ sô trat er fürbaz einen trit./ werlîch
Parz 742,2 sorge freude kunde wern./ //___Der heiden truog et starkiu lit./ swenner schrîte Thabronit,/ da de küngîn Secundille was,/ vor der muntâne
Parz 749,30 sol sölher lôsheit sîn behuot,/ daz ich iu duzen biete,/ swenn ich mich zühte niete."/ //___Der von Trîbalibot/ Jupiter sînen got/
Parz 789,21 kom diu wâre helfe nuo./ si griffen herzen jâmers zuo./ ___swenn im diu scharphe sûre nôt/ daz strenge ungemach gebôt,/ sô
PrBerthKl 3, 9 gedenchen; da vor ſol ſich der menſch vliʒechlichen h#;ovten, wan ſwenne der menſch geluſtlichen da mit vmb get mit beſcheidenheit, ſo
PrBerthKl 4, 41 dem vnd dem ſi vnd wie die l#;evte t#;ovn, vnd ſwenne der menſch mit geluſt da mit vmb get, ſo iſt
PrBerthKl 5, 52 macht, daʒ iſt gedvlt. Dv ſolt gedultich ſin gein got, ſwenne er vber dich verhenget ſiechtvmeſ betr#;evbſal. Dv ſolt auch gedultich
PrBerthKl 5, 54 ſiechtvmeſ betr#;evbſal. Dv ſolt auch gedultich ſin gein dem tievel, ſwenne er dich bechort vnd owe er dich ſleht alſ er
PrBerthKl 5, 57 rippe ab prach. Dv ſolt gedultich ſin gein dinem næhſten, ſwenne er dir nimt daʒ dv haſt, ſwenne er dir dinen
PrBerthKl 5, 58 gein dinem næhſten, ſwenne er dir nimt daʒ dv haſt, ſwenne er dir dinen livmden ſwechet. ‘Herre, mich hat min ſweſter
PrBerthKl 8, 41 ſich der f#;ovʒ, daʒ auge ſtoʒet er niht darvmb vʒ. Swenne ein ſweſter ir herʒe an dir welle erchulen mit herten
PrBerthKl 8, 43 worten, ſo gedenche: Herre, daʒ wil ich durch dich liden; ſwenne dv an dem ivngeſten tage din marter ʒeigeſt, daʒ ich
PrBerthKl 8, 48 gelobt habn, daʒ wir daʒ leiſten. Ze dem andern mal, ſwenne wirſ vbergen, daʒ wir daʒ rvwen, wan wir habn einen
PrBerthKl 8, 63 vil g#;ovteſ getan, ich geſwige der winchelgabe, die ir enphahet ſwenne ir an ivwerem hæimlichen gebet ſit mit got. Daʒ er
PrMd_(J) 343, 29 mîn vatir unt mîn eldir vatir unt rietin mir daz, swanne die stunde quême, daz man dar umbe begonde vrâgin, daz
PrMd_(J) 344, 2 ê tête, denne ich den lîp virlure; unt sprâchin ouh, swenne daz crûce wurde fundin, sô wurde wir hinnin virtribin unt
PrMd_(J) 345, 23 wil mich virtriebin mit deme crûce, daz er nû sûchet. swanne daz nû vundin wirt, sô bin ich gehônit unt alle
PrMd_(J) 350, 12 Arfaxat. die staltin michil zoubir unt machtin die lûte blint, swenne sie woldin, unt tâtin in, daz sie sich niergin geregin
PrMd_(J) 352, 23 rîche getermint ist. die steine bihôwit der almehtige got tegelîchis, swenne er den menschin reinigit von sînin sundin êntwedir mit der
PrMd_(J) 352, 25 rûwe oder mit der bûze. sô wirkit er sie ouh, swenne man den menschin lêrit unt scheffit mit den gotis wortin wie
PrOberalt 6, 25 Paulus, er sprichet: ‘wir warten unsers hailæres, des heiligen Christes. swenn uns der nu chůmet an dem jungsten tag, so teilet
PrOberalt 8, 3 wan si ir lere und ir predige nie wolt enpfahen. swenn unser herre sin junger sant, do sant er ie zwen

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