Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

suochen swV. (804 Belege) Lexer Lexer BMZ Findeb.  

Lucid 115, 22 daʒ in die frowen mit ir ſalben ʒů dem grabe ſůhtent, vnde daʒ er in do lebinde erſchein. Der ſchóne ſanc,
Macer 38, 17 dem selbe tranke. Batenie gesoten unde genutzet vertribet des milzen suche. Daz selbe hilfet den lebersuchtigen. Vier unze batenien unde win
Macer 66, 2 Di ist heizer unde truckener nature unde stillet der lebern suche. Si ist ouch gůt wider di vergift unde heilet di
MarlbRh 20, 22 ////D#;ei bittercheit ser din herz besůchte,/ dů Herodes dinen sun sůchte,/ de dötlich wold dat leven sterven,/ Herodes wolde Jhesum verderven./
MarlbRh 38, 30 als ze wedde,/ d#;ei gůde l#;iude, d#;ei engel reine/ si s#;euchent $’n heilant algemeine,/ si hoffent, dat in der selger spisen/
MarlbRh 39, 11 engel n#;eit endrouch,/ de si $’t kint h#;eiʒ zů Bethlehem sůchen/ in einer kribben bewunden bit důchen./ si vunden, als in
MarlbRh 59, 29 he helt groʒ otm#;eudicheit/ in diser ern ind stedicheit./ //Si ens#;euchent irs selves ere n#;eit/ als Lucifer, den sin stolzheit verr#;eit,/
MarlbRh 64, 16 n beidet,/ he s#;eit alein an, dat he minnet,/ he s#;eucht alein, des he gesinnet –/ also sulen d#;ei megde reine/
MarlbRh 65, 15 ir sinne,/ mach in s#;euʒ dins l#;eiven minne,/ dat si s#;euchen bitz an den dot./ den groʒen l#;eiven wiʒ ind rot,/
MarlbRh 71, 8 n#;eiman was din vröud gemeine,/ wand din vil otm#;eudich magetdům/ ensůcht an n#;eimen noch lof noch rům;/ du h#;eilds besloʒʒen dins
MarlbRh 83, 12 dit urkund an den bůchen,/ wil wir it bit vliʒe sůchen./ //Den propheten van aneginne,/ den got hat erl#;iuchtet ire sinne,/
MarlbRh 100, 11 uns bes#;ein?/ wat macht du din herz an uns z#;ein?/ s#;euch den, de uns gemachet hat,/ de h#;eir enboven is, dat
MarlbRh 103, 10 dat min schepper, dů ich in vant,/ rast in mir sůcht ind vant si ze hant./ he vant in miner selen
MarlbRh 132, 7 barmherzlich ane s#;ein,/ wand wir zů dinem vanen vl#;ein!/ wa s#;euchten wir baʒ help ind rat/ na unser groʒer missedat,/ d#;ei
MarldA 220 lif,/ daz is, daz ig armez wif/ bit diner helfen suochen:/ daz la mig, herre, vinden!/ //Des sie min bode ce
Mechth 1: 6, 4 nún k#;eore: «Wir loben dich, herre, das du úns hast gesůchet mit diner dem#;eutekeit./ Wir loben dich, herre, das du úns
Mechth 1: 29, 6 Du solt gemartert werden mit mir, verraten in der abegunst, gesůchet in der vare, gevangen in dem hasse, gebunden in dem
Mechth 2: 25, 14 unmenschliche not;/ mir were vil sanfter ein menschlich tot./ Ich sůche dich mit gedanken/ als ein juncfr#;vowe verholn ir liep./ Des
Mechth 2: 26, 27 getan manigen tag, wa ich ie sunderliche gnade gap, da sůchte ich ie zů die nidersten, minsten, heimlichosten stat; die irdenschen
Mechth 3: 10, 4 wirt verk#;voffet im heligen jamer nach siner liebi. Sie wirt gesůchet mit der schar der manigvaltigen trehnen na irem lieben herren,
Mechth 3: 21, 32 grúwelich und sprichet bitterlich: «Ir verflůchten mit mir, was vr#;eoden sůchent ir hie? Joch gehortent ir nie gůt von mir gesagen,
Mechth 3: 24, 23 minne tůt dem reinen herzen vil manig s#;eusse not, die sůchende minne ist ir selbes alleine, die bekante minne git sich
Mechth 4: 2, 84 Do vragete in die sele, wes er lachete, was er sůchte und wes er pflege. Do antwúrt er und sprach: «Ich
Mechth 4: 2, 87 sprach er aber: «Ich bin geistlicher lúte kamerer und ich sůche an in zweigerleie krankheit, die si allerschierest von gotte scheident:
Mechth 4: 2, 90 fleisches ane rechte notdúrftekeit und an allen sinen fúnf sinnen sůchet, so werdent si unkúsche, das ist: grob und las; und
Mechth 4: 4, 20 s#;eussen grunt./ Dú tragheit versumet richen schatz,/ der heilige vlis sůchet nit ze sere sin gemach./ Dú untrúwe git iemer valschen
Mechth 4: 17, 12 balg vol wassers und pingete mich also sere, das ich sůchte gnade zů únserem herren. Do kam mir ein wis engel
Mechth 5: 8, 3 ist, er werde selber e ger#;euret mit disen drin; ich sůche helfe, wan mir ist leider alze we. Ich habe drú
Mechth 5: 22, 18 Das vierde ist: nothelfig in der heimlicheit. Glosa: das man sůche und vrage, wa die ellenden siech sien und die gevangenen,
Mechth 5: 23, 76 Die engele sungen gotte einen lobesang. Die hirten kamen, si sůchten und vunden in einer gastkrippfen offenbar bewunden $t únser war
Mechth 5: 23, 132 weren bekant die ungetrúwen girere, die allen iren trost hie sůchent uf der erden. Mer da was #;voch an geneiet dú
Mechth 5: 30, 22 der vindest, die dich mit aller maht in allen dingen sůchent und mit stetem vlisse din gebruchent, und die dich in
Mechth 6: 1, 23 selben namen, als Jhesus gieng von sinem vatter, do er sůchte das eine verlorne schaf also lange, das er von minnen
Mechth 6: 1, 132 wir úns aber mit úns selben alsus cleiden. Alsus gezieret sůche ich Jhesum, minen s#;eussen herren, und ich vinde in mit
Mechth 6: 12, 12 b#;eose dunken./ So du úbel tůst, so soltu zehant gnade sůchen./ So du itellich bist, so soltu dich v#;eorhten./ So du
Mechth 7: Reg. 13 zit mit got vereinet si VIII. Wie ein mensche got sůche IX. Wie dú minnende sele lobet únsern herren mit allen
Mechth 7: 8, 1 h#;vobet und sprang zornelichen hine. VIII. Wie ein mensche got sůche Als got dem menschen wil wesen vr#;eomede, so sůchet er
Mechth 7: 8, 2 got sůche Als got dem menschen wil wesen vr#;eomede, so sůchet er únsern herren got und sprichet: «Herre, min pine ist
Mechth 7: 13, 12 er gearbeitet het vúr die cristanheit und noch alle tage sůchet die stat an in, das er sine gnade in si
Mechth 7: 15, 3 g#;eonne mir und hilf mir, das ich dich ane underlas sůche mit allen minen fúnf sinnen in allen dingen heleklich, wan
Mechth 7: 24, 6 úblen geisten mit diner g#;eotlichen minne, was si an mir sůchen, das si das nit vinden. XXV. Von dem grůsse der
Mechth 7: 26, 7 verderben, wan du woltest dur mich sterben. Herre Jhesu_Christe, ich sůche dine helfe; erwek mine sele von dem sclaf miner tragheit
Mechth 7: 53, 9 alse si sich offerent mir in gottes dienste. Ich wart gesůchet in der vare mit in. Ich wart angegriffen #.[in ganzem
Mechth 7: 62, 6 die gelassen hetten, das si liep (162#’v) hetten, und wolten sůchen das allerbeste, das got ist. Semliche kerten wider mit der
Mechth 7: 62, 15 lúten ist min urteile behalten. Si solten sere min barmherzekeit sůchen mit dem#;eutigen vorhten; so behielten si ire gůten werk unverlorn
Mechth 7: 62, 17 also m#;eohten si zů in selber komen. Der mine barmherzekeit sůchet, der mag der vinsternisse nit erliden.» Einer gieng alleine in
Mechth 7: 62, 26 ist worden min genos; die heisset barmherzekeit. Alle die si sůchent und steteklich anr#;euffent, die úberwindent alles ir herze(163#’r)leit. Si ist
MF:Reinm 2: 1, 7 ze allen zîten hie,/ als ich gerne saehe./ %/Ôw%\ê, waz suochent die,/ die nîdent daz, ob iemen guot geschaehe.’/ /Mir ist
MF:Reinm 2: 3, 1 holt, die mir ze mâze wâren./ * $s */ /Genâde suochet an ein wîp/ mîn díenst nu vil manigen tac./ durch
MF:Reinm 4: 2, 4 der ime ín sîn hêrze kan gesehen,/ an des gnâde suoche ich rât,/ Daz er mirz rehte erscheine./ nu vürht aber

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