Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

stæte Adj. (543 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 6: 1, 97 er die tůt in glicher liebi got ze lobe mit steter meinunge alles sines herzen, so ist er ein gantz persone
Mechth 6: 2, 38 ere?» Do sprach únser herre: «Er sol sich halten mit steten vorhten reht als ein mus, die in der vallen sitzet
Mechth 6: 16, 13 ungegeret die sele únsers herren Jhesus. $t Sin sele wonet stete ob aller wirdekeit in der heligen drivaltekeit; da ist si
Mechth 6: 35, 6 wart, sine werk und sin himmelvart. Der mane sol iemer stete stan, das ist, das wir denne iemer stete s#;eollen wesen
Mechth 6: 35, 7 sol iemer stete stan, das ist, das wir denne iemer stete s#;eollen wesen in dem ewigen lebenne. Ettewenne lag alles min
Mechth 7: 3, 38 ungnaden den gnedigen got anr#;euffen mit diem#;eutigen trehnen und mit stetem gebette in heliger gerunge. So můs der wurm des zornes
Mechth 7: 19, 40 si sich niemer me gevr#;eowen an mir und ich iemer stete #.[an dinem dienste si#.]. XX. Wie man das Ave_Maria sol
Mechth 7: 27, 24 als heleklich gewandelt, si were besser ungetan. Darumbe m#;eussen wir stete vorhte haben, eb wir mit gotte wellen luterlich bestan. Das
Mechth 7: 29, 3 einer lere: vorhtig vor allen súnden, gůtwillig zů allen tugenden, stete zů allen gůten dingen; so mahtu din leben zů einem
Mechth 7: 43, 3 in eim beginne eins gůten lebennes; des m#;eussen wir ie stete vorhte tragen, wie wir gotte da inne behagen. Die einvaltekliche
Mechth 7: 48, 32 ich nit alleine din vr#;vowe wesen, ich můste #;voch din stetú juncfr#;vowe sin; also sere lustet mich eins lutern herzen, das
Mechth 7: 62, 74 so mag si in irme riche bliben, das si iemer stete si; so blibet si ie vor irme herren vri.» Dirre
Mechth 7: 63, 2 gebotte. LXIII. Gottes wille ist ein fúrste in allem wesende Stete gerunge in der sele, stete wetage in dem lichamen, stete
Mechth 7: 63, 2 ein fúrste in allem wesende Stete gerunge in der sele, stete wetage in dem lichamen, stete pine in den sinnen, stetú
Mechth 7: 63, 2 Stete gerunge in der sele, stete wetage in dem lichamen, stete pine in den sinnen, stetú hoffunge in dem herzen nach
Mechth 7: 63, 3 stete wetage in dem lichamen, stete pine in den sinnen, stetú hoffunge in dem herzen nach Jhesum alleine, alle die sich
MF:Mor 1: 3, 2 lâze sî mir vil lange gesunt,/ die ich an wîplîcher st%/aete noch ie v%/ant,/ sît si mîn lîp ze einer vrowen
MF:Mor 1: 4, 4 dem meien ir schîn ist sô klâr./ des wirde ich staeter vröide vil rîch,/ daz überlíuhtet ir lop alsô gar/ wîp
MF:Mor 17: 2, 1 daz was der ougen wúnne und des hérzen tôt./ /Mîn staeter muot gelîchet niht dem winde./ ich bin noch, als sî
MF:Mor 17: 2, 3 winde./ ich bin noch, als sî mich hât verlân,/ vil staete her von einem kleinen kinde,/ swie wê si mir nu
MF:Mor 18: 4, 4 /Wê der huote,/ die man reinen wîben tuot!/ ^+huote machet/ staete vrouwen wankelmuot.^+/ Man sol vrouwen schouwen unde lâzen âne twanc./
MF:Mor 28: 1, 6 schaffet mir ein vrowe vruot./ dur die sô wil ich staete sîn,/ wan in gesach nie wîp sô rehte guot./ /‘Gerne
MF:Reinm 2: 3, 6 Ich weiz wol, daz sî mich #.[lât/ geniezen#.] mîner [] staete./ wâ naeme sî sô boesen rât,/ daz sî an mir
MF:Reinm 2: 4, 5 sô wil ich hoehen sînen muot./ Wes er mit rehter staete vrô,/ ich sage ime liebiu maere,/ daz ich in gelege
MF:Reinm 5: 1, 6 ich gerne, wie er taete,/ ob er iht pflaege wunneclîcher staete;/ diu sól ime wesen von rehte bî./ got gebe, daz
MF:Reinm 5: 7, 5 mir gegeben/ an einem wîbe liebes vil./ Sol mir ir staete komen ze guote,/ daz gilt ich ir mit séml%\îchem muote/
MF:Reinm 11: 5, 10 sî <$p> leider sich verborgen./ mac si sehen an mîne staete/ und gê durch got her vür/ unde loese mích vón
MF:Reinm 12: 2, 1 lange des,/ daz er ungerne hoere sagen./ /Si jehent, daz staete sî ein tugent,/ der andern vrowe; sô wol im, der
MF:Reinm 15: 6, 7 von herzen sî./ gevalle ez danne uns beiden, sô sî staete;/ verliese aber ich ir hulde dâ,/ sô sî verborgen, als
MF:Reinm 22: 3, 1 wol getriuwet hân,/ diu hât mich gar ân vr%/öid%\e gelân./ /Staete hilfet, dâ si mac./ daz ist mir ein spil: si
MF:Reinm 27: 5, 4 enwéllen dannoch mê,/ daz müet mich. ich enwil niht minnen./ staeten wîben tuot unstaete wê./ Waer ich, des ich niene bin,/
MF:Reinm 32: 1, 2 daz herze mîn./ daz kumt von einer vrowen, diu kan staete sîn./ ir genâde, swâ si sî,/ si machet mich vor
MF:Reinm 32: 3, 1 mir tuot./ /Wol mich des, daz ich si ie sô staete vant!/ swâ si wonet, diu eine liebet mir daz lant./
MF:Reinm 34b: 3, 1 mir ein michel heil,/ und wurd ich geil./ /^+Ich bin staeter vröiden rîche;/ von ir schulden ich daz hân./ niemer wil
MF:Reinm 36a: 5, 2 $s */ /%/Ê s%/î der werlte erzeige an mir,/ wie staete si ist, sô enlebe ich niht./ ouch geschiht ein wunder
MF:Reinm 38: 4, 12 sorge mîn,/ únde ouch der vogel sanc./ ez muoz mir staete winter sîn:/ sô rehte swaer ist mîn gedanc./ /Spraeche ich
MF:Reinm 39: 3, 2 mit alsô wîsem willen,/ d%/az ích sô reine noch sô staete minne;/ wan daz si sint vil l%/îht%\e ze stillen,/ den
MF:Reinm 39: 4, 9 wol genâden wert,/ swâ man nâch liebe in alsô lûterlîcher staete ringet./ /Wie tuot diu vil reine guote sô?/ sî lât
MF:Reinm 42: 3, 3 ein man/ beide daz herze und al den sin/ ze staete wenden, ob er kan./ daz wirt ime lîhte ein guot
MF:Reinm 43: 4, 1 ich niemer rehten man/ gehazzen wil, sô er rehte tuot./ /Staeten lop er nie gewan,/ swer al der werlte willen tuot./
MF:Reinm 44: 1, 5 daz ist mir ein swaerez spil./ Ich hât ie vil staeten muot./ nu muoz ich leben als ein wîp,/ *diu minnet
MF:Reinm 55: 5, 1 wol gemachen,/ daz ich sîner schimpfe müeste lachen./ /Ich waer staete,/ swaz er taete,/ ob er doch gedaehte mîn./ er schiet
MF:Reinm 57: 5, 1 daz si mir daz gebe./ /Ich gesach nie wîp sô staete,/ – des ich ir doch niht engan –/ diu sô
MNat 2, 17 alle sternen, unde alle sternen an dise siben heiʒent die steten sternen oder die gesteten, wonde si gestetent sint in die
MNat 2, 21 diu sunne under gat, under die erde hine. von disen steten sternen en wil ich nihtesniht sagen iegnote, nuwan daʒ dise
MNat 2, 32 uf unde ze occident under," deʒ antwurte ich also. die steten sternen gant von dem oriente zuo dem occidente naturliche. den
MNat 3, 12 sich, daʒ siu niht also schiere under gant also die steten sternen. daʒ ander bizeichen ist. die meister sprechint, unde ist
MNat 18, 14 ich geseit von der zit die man geschriben mac unde stete ist. nu wil ich sagen von der bewegelichen zit die
Mügeln 8,2 gesetzet hat ein wares zil: / die speren er in stetem loufen haben wil, / uß ewikeit gebuwet ist ir orden.
Mügeln 8,4 wil, / uß ewikeit gebuwet ist ir orden. / ir stetes wegen gibet leben sunder wan. / ab sie nicht got

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