Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

site stM. (721 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

PrMd_(J) 354, 18 cristenheit giceime, unde daz sie ê bigiengin nâch der heidine site, daz sie daz nû bigiengin in unsirs herrin êre unt
PrOberalt 16, 22 warn uns dar zů, wandeln an uns selben die b#;eosen site, die b#;eosen gewonhait, ilen, daz wir ze hulden chomen. dar
PrOberalt 166, 11 zů den get unser herre tæglich und sihet wie ir sit und ir werch getan sei, also da geschriben stet. da
Rol 996 riche./ uolgen wir nicht deme swarzen raben./ die muzen die site haben,/ da mane ich uch alle bi:/ nemit daz grůne
Rol 1724 uile gerne;/ unde manet si uile uerre/ durch ire tugentliche site,/ daz si gute lůte umbe mich bite/ nach dirre zwiuellichen
Rol 2290 wil in selbe bewaren./ sin hůtent zweinzich tusent man:/ der site ist so getan/ daz si sich nie(m)mir gescheident./ si habent
Rol 2446 hêr;/ di zwelue uarent allez mit,/ daz ist lange ir sít:/ si habent alle ain můt;/ swer ir eineme icht getůt,/
Rol 2781 disen soumare./ la dirz nicht wesen sware,/ durch dine tugentliche site/ tů, helt, des ich dich bite:/ sprich du minen herren;/
Rol 2994 helde gůte,/ di den chaiser behůten./ idoch het er ain site,/ da warne wir di fursten mite:/ so si alle wolten
Rol 3304 himele nie gesmidet wart/ nicht des im gelich ware./ sine site waren seltsane:/ in swelh ende man iz bot,/ da was
Rol 3553 hinnin./ nu wil ich an dich gedingen:/ durch dine tugentliche site/ tů des ich dich bite:/ lich mir daz ce lehen/
Rol 3971 dín./ sam tů du, helt Turpin:/ ich erchenne wol dinen sít./ nu tůt ir also ich uch gebit:/ cheret di ruche
Rol 4142 dem guten Durndarte/ gefrumte er manigen toten man./ des swertes site was so getan,/ swa erz hin slůc,/ daz iz durch
Rol 4473 spiezen./ di gote musen in dem blůte hin fliezzen./ der site was unter guten knechten:/ si cunden wol uechten/ mit spiezen
Rol 5937 liut/ also groz wunder tůt./ inoch hat er den selben sit:/ swer im mit truwen ist mit,/ wil er zu im
Rol 6288 harte;/ uon dem guten Durndarte/ wil ich dich ain nuwen site leren./ dune girrest Karlen minen herren/ niemir in$/ sinem riche.’/
Rol 6552 man./ uil wol wir ir erbiten:/ wir erkanten wol dine site,/ ware wir entrunnen,/ daz wir niemir dine hulde gewunnen./ ia
Rol 7324 so liep/ daz ich ir nieman so wol negan./ Karles site sint so getan:/ er sůchet selbe den tot/ e er
Rol 7865 not uesten./ Argun unt Tirrich,/ uil wol erkenne ich/ ir tugentliche sit;/ der dritte bruder Gotefrit/ der fure minen uan./ Crist rainer
Roth 328 ir lovbit han./ des moz ich lange trorich stan./ were min siete so getan./ Daz ich sie gebe geheinen man./ so mochtich
Roth 957 sine loden./ dunkint mich harte irbolgen./ Die habent so notlicge site./ Da stet ein vnde tredet./ Der ge zeme wole inder helle/
RvEBarl 83 dem bescheidenheit;/ gnuogen machet er bereit/ mit triuwen tugende rîche site./ er teilet ouch genuogen mite/ gesunden lîp, vrœlîchen muot./ älliu
RvEBarl 131 getihte./ ze latîne erz rihte/ durch got und durch alsolhe site,/ daz sich die liute bezzern mite./ des selben hân ouch
RvEBarl 942 an den buochen lesen/ und reine küneges milte hân,/ ungevüege site lân,/ unzuht lâzen unde spot./ sîner meister gebot/ im sô
RvEBarl 1105 durch daz:/ die liute tragent grôzen haz,/ mit zorne vrevellîche site:/ dâ trüebent sie einander mite./ liebez kint, dâ von woltich/
RvEBarl 1143 angeborniu tugent,/ die er truoc in süezer jugent,/ alsô zühteclîcher site,/ daz er sich sô liebte mite,/ daz man in wîte
RvEBarl 1306 gar verdirbet,/ daz er niht wan ein asche wirt./ der site nieman verbirt:/ swaz lebet, daz muoz ersterben./ ez muoz ouch
RvEBarl 1750 wart gekündet im hie mite./ daz was des selben küneges site./ nû hiez er sînem bruoder dô/ künden sînen zorn alsô,/
RvEBarl 1795 dich niht bereit:/ daz tuot dîn michel tumpheit./ //Dînen tumplîchen site/ hân ich gerefset hie mite/ und ouch dîn grôz verkêren,/
RvEBarl 2127 der rehten werke liehter schîn/ muoste gar verdorben sîn./ der site wuohs sô sêre/ nâch des tiuvels lêre,/ daz mit des
RvEBarl 4111 dîn gewant,/ dem solt dûz lâzen zehant./ gip mit zühteclîchem site/ swes dich der nôthafte bite./ swes dû beswærde woldest hân,/
RvEBarl 5045 stat/ grôz und guotes rîche,/ dâ man vil wunderlîche/ vremeder site manigen tac/ vil gewonlîche phlac./ iemer aller jærgelich/ vlizzen des
RvEBarl 5085 leide wesen/ und des tôdes ungenesen./ diz was der burgære site,/ dâ lônden sie ir künegen mite,/ nieman sie des erliezen./
RvEBarl 5861 beschert,/ des sich niemer lîp erwert?/ got hât nâch gotlîchem site/ daz grœste mir geteilet mite,/ der rehte nôtdürftigen teil,/ daz
RvEBarl 6545 was im gâch:/ swar sie giengen, ez gie nâch./ des sites wurden dô gewar/ des herren amptliute gar/ und sîne knehte.
RvEBarl 7787 ze rehtem heiltuome/ nâch kristenlîchem ruome/ und nâch der kristenliute site/ ir alter wîhen dâ mite./ //Dô der vürste sie gesach,/
RvEBarl 8151 vil minneclîche er in enphie./ nû phlac der vater solher site/ (dâ zeiget er die liebe mite,/ der er Jôsaphâte jach),/
RvEBarl 8155 Jôsaphâte jach),/ er kuste in, swenn er in sach:/ disen site liez er dô./ zornic, als er wære unvrô,/ bliht er
RvEBarl 8793 vür gotes kraft/ minnest menschen geschaft,/ daz ist ein schamelîcher site:/ dâ bejagestû niht mite/ wan der sêle wernde nôt,/ den
RvEBarl 9282 dû bekumberst dich dâ mite,/ daz dû die vil wîsen site/ der Kaldêjen velschen wilt?/ der meisterschaft uns gar bevilt/ und
RvEBarl 9605 wahsen unde ouch swînen:/ der beider art daz ist sîn site./ hie sult ir merken, daz im mite/ wont deheiner helfe
RvEBarl 9910 ir saget von im, daz in besnite/ nâch eines kappen site/ Jupiter ân alle wer/ und daz er wurfe in daz
RvEBarl 10157 zîl./ kocher, bogen unde phîl/ truoc er nâch der jeger site,/ dâ nerter sich vil ofte mite./ dar zuo kunder seitespil,/
RvEBarl 10281 vinden/ der wilden walttiere,/ diu gevie si schiere./ dirre unwîplîche site/ wonte ir unwîplîche mite./ durch den unwîplîchen prîs/ hât iuwer
RvEBarl 10542 unmuoze genas,/ dem wart sîn phluoc ein got erkant./ der site wuohs über al daz lant:/ durch des tiuvels gebot/ erkurn
RvEBarl 10589 sinnen was unkunst gewegen;/ die brâhten daz liut an die site,/ daz ez verworhte sich hie mite/ und ez die kranken
RvEBarl 11855 ich von dir gesprochen hân,/ daz tet ich durch alsolhe site,/ daz ich verspræche dich dâ mite:/ hie bî wizzest mînen
RvEBarl 11905 ir lîbe minneclich./ sie begunden vlîzen sich/ mit im heinlîcher site,/ dâ sie bekêren wolten mite/ den reinen gotes degen guot/
RvEBarl 12431 hie:/ die gote wol behageten ie/ durch ir kiusche reine site,/ den wil got hie lônen mite,/ biz daz er in
RvEBarl 13136 blûc./ der êrste was genant Serûc,/ der apgote gedâhte./ den site er ûzbrâhte/ und gap von êrst den urhap,/ daz man

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