Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

site stM. (721 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Ägidius 831 lande,/ in gebirge oder in walde/ odir iergen in gotelich%-e siete,/ der gewunnen sie so uiele/ in daz munstir ane zale/
Ägidius 1630 bruderen gesagete/ vn̄ her sich gote schuldic gab./ die selbe site der her phlac,/ dar ane wart her uunden/ an sinen
ÄJud 88 widir goti gerni./ er hiz di alliri wirsistin man/ sinin siti lernin,/ daz si warin nidic/ undi niminni gnadich,/ noch uzzir
ÄPhys 2, 3 un iſt uile ſcone. un iſt demo drachen fient. Teſ ſito iſt ſo gelegin ſo ez ſat iſt miſſeliheſ ſo legit
Athis C 26 un̄ tíere/ Warín beide íngesnítín./ Als manlich truoch nach sínín sítín/ Vaste an ein andír,/ Kolibas un̄ alexandír/ Mít allín den die
Athis C* 62 uz gevazt,/ Von richin rockin wol gesnitin,/ Nach den franzzischin sitin/ Vil ebin an sich gescurzt/ Und zuo der erdin gekurzt/
Athis C* 66 erdin gekurzt/ (Ir arme subire virnat,/ So die werlt noch site hat)/ Mit guotin gurtlin langin,/ Beslagin mit goltspangin,/ Mit turin
Athis C* 121 sconin/ Iungin vrouwin inne/ Zerin der gottinne;/ Dit warin heidinssche site./ Hie wart gekondierit mite/ Athis un̄ gayte/ So nie vor
Athis D 160 selbín gemerkís/ Was eín roc ír gesnítín/ Nach den franzzoíschín sítín/ Wedír zů lanc noch zů kurt;/ Da hete sie sich
Athis E 106 uaste gebarbierit/ UvoR d#;vogin vnd vůrz antlitz:/ Nach den aldin sitín spitz,/ Als sie phlâgin bi den tagín./ waz soldich me
AvaJo 12, 1 chint wart besniten, $s alse iz was do bi den siten,/ an den selben stunden $s sin zunge wart enbunden./ do
Barth 135, 11 sô er slæphet, sô soltû in vrâgen, ob ez sîn sit sî daz er mit offem munde slâffe; ist ez sîn
BdN 10, 4 und ir varb sint zaichen der guoten und der pœsen siten in des menschen sêl. alsô schreibent uns die maister in
BdN 43, 16 welhes menschen varb grüen ist oder swarz, der ist pœser site. //VON DEN AUGEN. /Welher mensch grôz augen hât, der ist
BdN 231, 7 A anhebent, und dar nâch an ainem B, als unser sit vor gewesen ist. //VON DEM AUZGÄNGEL. /Abides ist ain merwunder,
BdN 478, 33 ez læzt sich ziehen mit arbait und mit des smids siten. man mag ez nümmer sô schôn gesaubern, ez werd gar
Eilh St, 7360 salt mines gutes biten/ – des is hir zu lande site –/ So heiz ich dir waz geben./ unde hebe dich
Eracl 113 lüge/ unde ze œdekheite züge,/ (ir ist genuoc in den siten,/ man möhte sies lîhte erbiten,/ doch sies niht geniezen)/ mich
Eracl 657 ein wârez mære./ ez heten Rômære/ bî den zîten einen site,/ (swer mich des wider strite,/ der tæte mir unrehte./ ez ist
Eracl 661 der tæte mir unrehte./ ez ist manec geslehte,/ daz dem site fluochet noch:/ lützel ez sie vervæhet doch)/ als ein man
Eracl 668 tuot,/ (etlîchem vert sie rehte mite)/ sô was der Rômære site,/ als im des guotes zeran,/ het er kint, diu verkoufter
Eracl 1230 füere im harte rehte mite./ ez was ie der bœsen site,/ daz sie den guoten übel sprâchen/ und enwesten, wazs an
Eracl 1510 rote,/ daz erwerbent sie dâ mite./ daz ist ein ungenæmer site:/ daz im got gebe leit!/ /Eraclîus frœlîchen reit/ gên des
Eracl 1848 deheine,/ diu dâ sêre wider strite./ genuoge liute hânt den site,/ daz sie vil lobent und schône lebent,/ sô sie ze
Eracl 2700 wan er vervie dâ lützel mite./ ez ist maneges herren site,/ dêr entuot noch enlât/ durch deheines mannes rât,/ wan durch
Eracl 2839 schouwen/ von magden und von frouwen./ noch heten Rômære einen site,/ die hôchzît êrten sie dâ mite:/ swenne der keiser Fôcas/
Eracl 3805 ir ûz der mâze wol./ mit einem borten nâch dem site,/ dâ het sie sich gegurtet mite,/ der was ze breit
Gen 144 $s spulget sîn wîb mahilen./ /Ouch hât der chunig ze site $s daz pischtuom mahilen dar mite/ swelehen phaffen $s er
Gen 527 laus tibi domine./ //Adam sîn wîb erchande $s sô noch site ist in demo lande./ er hête mit ir minne $s
Gen 866 sô vlîzziclîche hête vor ougen,/ dô lêrte er in die site $s daz er sich an sîner scante besnite,/ unde swaz
Gen 869 die alle sich same besniten, $s allez unreht vermiten./ der site ist hiute $s under judiskem liute,/ unde ist ire geloube
Gen 1304 wiu er in betrogen hête?/ /Laban sprach daz dâ nieht site wâre $s daz man die jungeren ê gâbe./ ‘nû bîte
Gen 1450 verstâle/ sîne hûsgote $s – die dô mannechlich hête in site –?/ /Jacob antwurt ime dô $s durnahtere worto:/ /‘Deich ze
Gen 1622 gelîch werden,/ daz si sich bisniten $s unt begîngen judiske site./ /Ob in daz niene geviele $s si liezzen si haben
Gen 1631 in lebeten,/ ub die man sich besniten $s nâh hebreiskeme site/ forne an der scante; $s si bûweten gern in ire
Gen 1846 elliu diu und er tete $s sô hête er guote site./ got gab im fransspuot $s in elliu diu und er
Gen 1874 daz er ime doch tete, $s sô ie was sîn site,/ daz er in besuohte, $s ub er an ime ieht
Gen 2576 niehtes spulgtin $s newâr ire fihi haltin,/ sprâchen gerne ze site hâten $s daz ire forderen tâten,/ bâten si muosen bistên
Gen 2794 meile,/ unt al daz tête $s daz unter juden was site,/ duo hêt er in deme wîne $s giwaskin wât sîne./
GrRud #g+g#g-b 15 [an ime be]kand[e],/ daz er zu rechte hovi[sc]h were./ sinen site [vil lobeb]ere/ solder in ane bringen:/ den schaft schiezen unde
GrRud I 28 vor liebe weinen./ da můste sie bescheinen/ die guten wipliche site,/ wan alle tůgent die ist da mite./ von den guten
GrRud I 30 wan alle tůgent die ist da mite./ von den guten sieten wil ich u sagen:/ nichein bose wip mach sie gehaben/
Herb 393 Der im zv bote1n wol gezam,/ Gespreche vn2de mit gute1n siten,/ Vnd gap im siben knappen./ Er sprach balde vn2de gerade:/
Herb 533 die benke/ Vn2de hiz den herren schenke1n/ Nach sines landes sitte/ Vnd troste sie vn2de fragete da/mitte,/ Waz ir gewerp were,/
Herb 686 ir zv der andern gift mite/ Sine gelezze vn2de sine site;/ Zv dem dritten sine witze,/ Zv dem vierde1n sin antlitze,/
Herb 1904 wil den kvnic lazze1n biten,/ Daz er gu1nne vn2de mit site1n/ Mine swester heizze wider geben./ Ich wil immer mer leben/
Herb 1937 Do enpfinc ma1n i1n nach der gewo1nheit,/ Als des landes site was./ Do dranc er vf daz palas/ Vn2de ginc vur
Herb 2993 bram./ So en=konde sine1n willen/ Niema1n gestillen./ Patroclus hette gute site,/ Kvne vn2de fro da=mite,/ Wol bekant vn2de ernsthaft,/ Er hette
Herb 3132 en=hat./ Sin tugen was vndersnite1n/ Mit gute1n tuge1nde1n, mit gute1n site1n;/ Vn2de da mitte1n inne/ List vn2de sinne,/ Vnd dar vber
Herb 3484 er im nahte,/ Do bet er vn2de las,/ Als do site was./ In einer kvrzen stunde/ Der got spreche1n begunde:/ "Ich

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