Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

nieman prn (1101 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

MF:Reinm 14: 1, 2 gedagen./ /Swaz ich nu niuwer maere sage,/ des end%/arf mich nieman vrâgen: ich enbin niht vrô./ die vriunt verdriuzet mîner klage./
MF:Reinm 14: 1, 9 geschiht!/ ich engelige herzeliebe bî,/ sône h%/ât an mîner vröude nieman niht./ /Die hôchgemuoten zîhent mich,/ ich minne niht sô sêre,
MF:Reinm 14: 3, 5 rehte güete kêrest, sô du bist./ Dîn lop mit rede níem%\an volenden kan./ swes dû mit triuwen pfligest wol, der ist
MF:Reinm 15: 2, 8 mich hazzet, die ich von herzen minne./ mir kund ez níem%\en gesagen;/ nû bin ich sîn vil unsanfte worden inne./ /Daz
MF:Reinm 18: 2, 2 bluomen klagen./ /Swie vil ich gesage guoter maere,/ sô ist niemen, der mir sage,/ wenne ein ende werde mîner swaere,/ dar
MF:Reinm 18: 3, 6 gân,/ Des waere ich vil willic in./ ôwê, daz mir niemen ist, als ich im bin!/ * $s */ /Wol den
MF:Reinm 19: 3, 4 ze liebe mac beschehen,/ daz stât in ir handen:/ anders nieman wil ichs verjehen./ Si ist mîn ôsterlîcher tac,/ und hân
MF:Reinm 19: 4, 7 den vrouwen gât/ und swîget allen einen tac/ und anders niemen sînen willen reden lât./ /Niemen im ez vervienge/ zeiner grôzen
MF:Reinm 19: 5, 1 allen einen tac/ und anders niemen sînen willen reden lât./ /Niemen im ez vervienge/ zeiner grôzen missetât,/ ob er dannen gienge,/
MF:Reinm 20: 1, 1 lant. da v%-o div g#;ovte nahe/ an minem herzen lit./ /Niemen seneder suoche an mich deheinen rât:/ ich mac mîn selbes
MF:Reinm 20: 5, 7 leit./ nu muoz ichz doch alsô lâzen sîn./ mir machet niemen schaden wan mîn staetekeit./ /Lâze ich mînen dienest sô,/ deme
MF:Reinm 21: 2, 4 vröiden und aller der sinne mîn./ daz hât mir ander niemen wan sî getân./ Daz berede ich, alse ich sol./ wil
MF:Reinm 24: 2, 7 leit dâ von geschiht:/ daz sî mîn und gebe des niemen niht./ /Daz ich ir gediente ie tac,/ des wil síe
MF:Reinm 24: 5, 2 ê!/ /Ich hân iemer teil an ir;/ den gíb ich níemen, swie vr%/ömed er mir iemer sî./ %/ôwê, wan wurde er
MF:Reinm 25: 4, 6 die besten, die ie man gesprach./ Sî was endelîchen guot./ nieman konde sî von lüge gesprochen hân,/ érn héte als ich
MF:Reinm 25: 5, 4 aber iemen daz?/ wan gót weiz wól, ich entúon doch niemen niht./ Wan sol mir genaedic sîn./ mich beginnet noch nâch
MF:Reinm 29: 1, 4 vil unsanfter nu dan ê:/ mîner ougen wunne lât mich nieman sehen,/ Diu ist mir verboten gar./ nu verbieten alsô dar/
MF:Reinm 29: 4, 5 gewer;/ seht, sô wurde ich niemer mê vor leide vrí./ Nieman sol des gerende sîn,/ daz er spreche ^"mîn und dîn/
MF:Reinm 31: 4, 9 getreten,/ die mich dâ leiten hin an dich./ mirn hulfe niemen wider ze wege,/ *ern hete mînen dienest und ouch mich./
MF:Reinm 33: 3, 1 ich sturbe gerner, danne ich waere unvrô./ * $s */ /Nieman vrâge mir ze leide,/ wes mîn tumbez herze vröuwe sich./
MF:Reinm 33: 6, 4 güete und iemer sprechen wol/ und ir vröide gerne mêren:/ nieman êrte sî ze rehte ie vol./ Elliu vröide uns von
MF:Reinm 35: 4, 3 mîne vröide als ê,/ daz ist den senden allen guot./ nieman ist von sorgen alse wê,/ wil er, ich mache in
MF:Reinm 36a: 4, 3 sô volge ich in, sô ich beste mac,/ und waene nieman lebe, der mir beneme/ ein trûren, daz nu menigen tac/
MF:Reinm 37: 5, 10 ieman,/ sît er niht erwerben kan/ weder mich noch anders nieman?’/ /Nu muoz #s+ich#s- #s+ie#s- mîn alten nôt/ mit sange #s+niuwen#s-
MF:Reinm 41: 1, 9 als ungnaedic bist?/ jâ erkennest dû vil wol, daz dir/ nieman holder ist./ /Vröwe mit rede daz herze mîn,/ troeste mir
MF:Reinm 43: 2, 2 dinc noch schône stât./ /Mînem leide ist dicke sô,/ dazz nieman wol volenden kan,/ und gestên doch lîhter vrô/ danne in
MF:Reinm 48: 2, 2 /Trûren muoz ich sunder mînen danc,/ in der werlde waere nieman gerner vrô./ swaz ich ie nâch hôhem muote ranc,/ daz
MF:Reinm 49: 2, 5 diuht ich sis wert,/ si hete lônes wider mich gedâht./ Nieman weiz, ob sî mich wert oder wiez ergât. nein oder
MF:Reinm 52: 2, 4 ist vil guot gelücke bî./ owê, daz mir der saelden nieman eine gît!/ War zuo sol ein unstaeter man?/ daz was
MF:Reinm 54: 2, 2 ê./ /Man sol sorgen: sorge ist guot;/ âne sorge ist nieman wert./ wol mich iemer, daz mîn muot/ des sô strîteclîchen
MF:Reinm 56: 1, 7 trage,/ mêre denne ich ieman sage./ ich hân aber leider nieman, dem i$’z klage./ /Wes versûm ich tumber man/ mit grôzer
MF:Reinm 57: 3, 6 sie niemer tac./ ich weiz wol, daz mich âne sie niem%/an wol getróesten mac./ /Ez ist allez an ir einen,/ swaz
MF:Reinm 60: 2, 1 vröude niht enpflac,/ sît der kalte rîfe lac./ /Míchn h%/azzet nieman,/ ob ich bin gemeit./ weiz got, tuot ez ieman,/ daz
MF:Reinm 62: 2, 3 ûf der vil guoten rât,/ als der tuot,/ der sich nieman ledigen lât/ ûf al sîn guot,/ Und hân #.[selber dar/
MF:Wolfr 6: 1, 6 Die waltsinger und ir sanc/ nâch halbem sumers teile in niemannes ôre enklanc./ /Der bliclîchen bluomen glesten –/ sô des touwes
MNat 3, 5 ganc ist so verdruckit, daʒ er kume schinet. wonde aber nieman mich lihte noch niht verstat, so wil ich ein bizeichen
MNat 10, 11 der mane enpfahit den schin von der sunnen. also enloikenet nieman daʒ der mane enpfahet sin lieht von der sunnen. wonde
MNat 17, 34 der da heiʒit pluto. da von wart eʒ verbotten, daʒ nieman laʒin solte an disen tagen, daʒ man iht arcwane daʒ
Mühlh 96, 12 in deimi hoivi bin deimi tagi noch bin der nacht nieman bieſezzi, wedir ſcultezi noch andiris niemin^. Niemit ſich abir daz
Mühlh 96, 13 noch bin der nacht nieman bieſezzi, wedir ſcultezi noch andiris niemin^. Niemit ſich abir daz iman aine, daz die man gitoitit
Mühlh 98, 5 heiligin^. wan iz umi geit an ſien liep^. daz iz nieman in=can uf in brengi^. Is abir daz^. daz die toiti
Mühlh 99, 15 in=ſal in nicheinin ſcadin da=zu tu^. weidir ſcultheizi noch andiris niemin^. Die man abir, die din burgin giſazt heit, wirt die
Mühlh 100, 1 he dan ſienis guitis hindir umi leizit^. da in=ſal in niemin ani hindiri, wedir ſcultheizi noch andiris niemin^. Is abir daz
Mühlh 100, 3 da in=ſal in niemin ani hindiri, wedir ſcultheizi noch andiris niemin^. Is abir daz die man di zu achti gitan is,
Mühlh 101, 16 mit urmi rechti da=vuri ſtei uffi din heiligin^. undi in=can niemin uffi ſu gezuigi^. Die luiti abir den min ſcult giebit
Mühlh 102, 7 rechti woli da=vuri ſte uffi din heiligin, undi iz in=mac niemin uf in gizuigi; abir von der willikure gizugit min diz
Mühlh 104, 4 in dirri ſtad hie zu Mulihuſin ſien^. da in=ſal in niemin inne biſezzi, bin demi tagi noch bin dir nacht, weidir
Mühlh 104, 6 bin demi tagi noch bin dir nacht, weidir richteri noch niemin^. Cumit he dan inwec, ſo ſal min ſieni erbin lazi
Mühlh 104, 9 min ſieni erbin lazi ſizzi mit ſiemi guiti, daz ſue niemin in=ſal d=ani hindiri^. daz he hindir umi gilazin heit^. Cumit
Mühlh 106, 2 ſien lantrecht^. Min mac och nicheinir$/ leigi ſache me uffi niman guzugi, daz umi ge an ſienin liep edir an ſine

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