Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

nieman prn (1101 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

PrBerthKl 5, 32 daʒ, ich mag eʒ niht get#;ovn, nv ſich, nv chome niemen rehter der ʒv denne dv’, ſo mag erʒ wol getvn.
PrMd_(J) 347, 29 schif unt virlôs sîn gût unt virarmite. dô er dô niemannin vant, der ime borgete, dô quam er zû eime judin
PrOberalt 15, 24 herre chom des nahtes; daz ist dar umb gesprochen, daz nimant waiz wenne er ch#;eumet. m#;eohte der wirt wizzen wenne der
PrOberalt 39, 8 in auch dar umbe, daz er uns lert daz wir niemant versmæhen sch#;euln durch dehainen sinen sichtum da mit in got
PrOberalt 48, 20 ir antwurt habt ir wol gemercht, si sprachen: si hiet nimant gemiet. in waz nicht gepredigt, in waz nicht chunt getan
PrOberalt 48, 23 bilden gwiset ze gote. von diu sprachen si: ‘uns enmiet niemant’. wir vil armen enm#;eugen uns mit niht geunschuldigen. von den
PrOberalt 57, 2 dem almæchtigen got anders vil unmær ist, wan daz mag niemant werden daz ein teil dez hertzen dem almæchtigen got gereinigt
PrOberalt 60, 35 an beten wolt. da log aver der tivel, ern mag niemt gůt noch rich gegeben. $t iz ist geschriben: elliu diu
PrOberalt 64, 37 sinen lip da mit het gef#;eult, und gab im sin niemant. swenn der arm mensch sines herren vergizzet und sein gebot
PrOberalt 66, 36 diz werlt chom, ê er geborn wurde, do bechant in nimant dann j#;eudischiu diet. do er aver in diz werlt chom
PrOberalt 85, 13 heren maget, daz si vil wærlich maget beleip, so endarf niemand wunder dunchen daz er von dem grab ersten mocht da
PrOberalt 92, 16 waren gůt hirten. unser herre der hat sein gůt von niemand wan von im selb, die ander gůt hirten die habent
PrOberalt 93, 15 ir g#;eutlin alsam die wolf. die selben wolf, so si niemand $t beschirment, so zef#;eurent si mines træchteins schæffelin: ettelichen $t
PrOberalt 94, 9 der hiligen drin#;eusse, diu ist der sæligen wirtschaft, da hungert niemant, da end#;eurst nieman. zů der selben wirtscheft belait uns der
PrOberalt 94, 30 und fræuet sich eur hertz und enmag eu diu fræude niemande benemen.’ unser herre, der hilig Christ, wan er daz wol
PrOberalt 96, 41 und fr#;eout sich eur hertz und enmag eu diu fræud niemande benemen.’ die fr#;eoude di die hiligen heten von unsers herren
PrOberalt 97, 1 ůffert, von der chunft des hiligen geistes, die enmag in niman benemen. swie dikch si an geslagen wurden, swie si gechr#;eutzet
PrOberalt 104, 21 #;eubertriffet diu hilig minne alle ander tugent, an die mag niemant genesen. so bezaichent der stein diu herte des hertzen, diu
PrOberalt 108, 14 si vechten sch#;eulnt; so man daz zaichen h#;eoret, so ist niemant so vestes mutes, er erchom dar obe. do unser herre
PrOberalt 118, 8 und da lag und der brosem gert und im sein niemant gap, der da voller ayzze waz, der bezeichent daz heidenische
PrOberalt 127, 31 můt opferot, do gerucht got seins opfers nicht. ir ensch#;eult niemant verteilen. diu dinch diu uns unchunt sint und wir nicht
PrOberalt 131, 7 er in sag da mit si můgen genesen: du enscholt niemant erslahen; $t du ensolt niemans wip noch sins gutes geren;
PrOberalt 131, 8 si můgen genesen: du enscholt niemant erslahen; $t du ensolt niemans wip noch sins gutes geren; du ensolt nicht stelen; du
PrOberalt 138, 22 rat unsers herren den diu menig nicht gevahen mach, den niemant erf#;eullen mach wan die durnæchtigen, also daz ist daz si
PrOberalt 145, 19 tun, si habent ez her zů getan. iz enhilt nu nimant, herre got, man verchauft alles dein recht; leider dein schælkche
PrOberalt 147, 25 wan diu muter enpfæcht daz chint in den s#;eunden; ob nimant so rechter und so heilich ist, der tiufel vind ze
PrOberalt 156, 12 der næchst waz der sich #;euber in erbarmt. ez ist niemant so gærlich unser næchster so unser herre der uns berucht,
PrOberalt 159, 12 almæchtigen $t got minnet, der hazzet daz #;eubel. ez enist niemant so unsinnich, der dez jæhe mit den worten daz er
PrOberalt 160, 5 oder ein spannen, daz ist uns allen chunt, daz iz niemant getůn mach; swie vil er sich dar umb gearweitot, so
PrOberalt 160, 7 nicht erlengen wan also in got gemachet hat. ob daz niemant getůn mach, so gedench ein ieglich mensch wie er sich
PrOberalt 165, 29 nicht: daz du dir nicht wellest tůn, daz entů auch niement. alle die aver an in gelaubten, juden und heiden, die
PrOberalt 170, 9 daz du diu gotes e in der warheit lerest, durich niemantz gewalt verswigest du diu warheit. nu sag uns, wez dunchet
PrOberalt 171, 32 hoffart fliuhet alsam daz aitter. der ist gůt christen, der niemant nicht stilt, der luckez urch#;eund nicht seit, der nicht liuget,
PrOberalt 171, 38 mit andacht ze chirchen, der sich mit dehainem streit mit niemand beheftet, der dehein gůt #;euber daz recht nimt. alle die
ReinFu K, 912 die helle./ Dv hast dicke wol vernvmen,/ zv paradise mag niman kvmen,/ Ern mvze der helle bekoren./ do hat sie hvt
Rennew 16509 sie viengen,/ sie riten oder giengen;/ der heiden entran da nieman./ mit seilen und mit riemen/ bant man da die vil
Rennew 21197 versniten/ daz ein sterben wirt unvermiten./ ich enwil dir f#;eurn niemen/ wan die biz uf die riemen/ die shilte get#;eurren verhawen./
Rennew 22808 die shilte biz an die riemen./ da sie wolte sheiden niemen,/ da shiet sie ein grozer poneiz,/ den tet der k#;eunc
Rennew 23536 die wurden biz an die riemen/ verhawen, wan sie da niemen/ shiet. da von bleip der strit/ biz daz ir einer
Rennew 29587 varn wellent./ ir lib ist also geellent/ daz sie entrinnen niemen./ manigen schilt biz uf die riemen/ hat dicke ir hant
Rol 371 zů der erde,/ sine wolten cristen werde;/ im ne dorfte niman bieten/ nicheiner slachte miten./ waren di berge alle guldin,/ daz
Rol 640 ůber alle dise werlt mere;/ widir sinir herscephte/ ne dorfte sich nieman behefte./ Die boten sahen ze deme gesezze/ manigen helt uirmezzen./
Rol 689 sin ougin/ sam der morgensterne./ man irkante in uile uerre./ nieman ne dorfte urage/ wer der keiser were;/ nieman ne was
Rol 691 uile uerre./ nieman ne dorfte urage/ wer der keiser were;/ nieman ne was ime gelich:/ sin antlizze was zirlich./ mit uolliclichin
Rol 1053 is nicht irzeigete./ daz houbit er nidir neigete,/ daz sin niman innen wart./ einer stille er d#;vo bat,/ der biscoph s(an)c(t)e
Rol 1084 Michelis misse/ wellen si sich toufen;/ daz en schol in nieman glouben./ diu toufe ist daz aller herist,/ daz solte sin
Rol 1293 riche behůte./ er bedarf grozzer wisheit./ min rede ne scol niemanne wesen leit./ swen min herre sendet,/ ist daz er iz
Rol 1353 uile gerne/ unde uersůche iz mit deme ulizze,/ daz mirz nieman mach uerwizze.’/ Der Kaiser antwerte ime mit minnen:/ ‘wenne lest
Rol 1379 also si sazzen,/ uestenden alle under in,/ iz ne maechte nieman so wole sin,/ er gezeme wole deme romischeme uogete,/ sware
Rol 1807 minnen./ ich wil dir warlichen sage:/ deme kaiser ne mach nieman geschaden./ got ist selbe mit ime,/ er git ime crapht

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