Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

lîp stM. (3567 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 157, 6 mâls geper, dar umb, daz seineu kintel in der muoter leib der rehten zeit niht erpeitent und zerrent die muoter inwendig
BdN 161, 27 ez alle sein grimmikait und êrt die rainikait des käuschen leibs an der juncfrawen und legt sein haupt in ir schôz
BdN 164, 19 füez, sam die swalben und den geleich. iegleich vogel klaines leibes singet mêr wan der grôzes leibs ist in der zeit
BdN 164, 19 geleich. iegleich vogel klaines leibes singet mêr wan der grôzes leibs ist in der zeit irr unkäusch. ain iegleich gefügel, daz
BdN 165, 34 ist, sô ez ie lenger geschickt wirt in der muoter leib. all vogel, die krump klâen habent, die habent ain scharpf
BdN 166, 3 ertœten an der sêle, ob si si tœten an dem leib. //VON DEM ADELARN. /Aquila haizt ain adelar, und spricht Augustînus,
BdN 167, 24 er seineu kint auf dem ruck und setzt alsô seinen leib zwischen den kinden und dem schützen, ob sein nôt gescheh,
BdN 183, 6 êrsten stunt des nahts unkäuschet mit seiner frawen, wenne der leip noch voller rauchs ist und dunstes von ezzen und von
BdN 184, 3 freund niht auch auf erden? der stiglitz ist an dem leib swarzer und gelber varb und an dem haupt ist er
BdN 184, 21 vögeln. aber als vil und ez klainer ist an dem leib, als vil ist ez sneller an dem flug, sam Plinius
BdN 185, 30 ist gel als ain wahs, iedoch daz mêrer tail seins leibes ist weizlot, ân an dem herzen oder an der prust.
BdN 190, 5 spricht, der ist auzdermâzen grimme und übele und ist des leibes sô starch, daz er ainen gewâpenten man überwindet und in
BdN 190, 11 flügeln, iedoch ist er verr grœzer. daz ander tail seines leibes ist ainem lewen geleich. und wont auf den pergen, die
BdN 193, 26 die henn tregt diu air in der rehten seiten irs leibes, dâ diu händl auz werdent, und tregt diu air in
BdN 199, 28 vogel ist krâen geslähtes, aber er ist klainer an dem leib denne ain krâw. er hât die art, daz er gern
BdN 202, 2 Isidorus spricht, daz der vogel sich selber säuber in dem leib mit seim snabel, alsô daz er des meres wazzer mit
BdN 204, 31 der sündær lâgt aller maist haimischer dinge, daz sint des leibes wolgelüst. der sündær hât krum flügel ze fliegen all krum
BdN 209, 22 Isidorus spricht, daz der vogel gar vil ezzens in seinen leib vazze, und dar an prüeft man sein geitichait und geleicht
BdN 209, 29 êrsten ein schieb und ez dâ nâch in den rehten leib schieb. wan er hât zwên säck: den ainen an dem
BdN 209, 30 den ainen an dem drüzzel, und den andern in dem leib, dâ er daz ezzen inn kocht und däut. alsô habent
BdN 221, 21 die geschrift und tihtent new lêr alsô vast, daz irs leibes kraft abnimt und ir antlütz plaich wirt. wenn die unkäuschent
BdN 223, 26 hât im diu nâtûr gegeben zuo ainem schirm seins grôzen leibes, wan er ist nâhent als grôz sam ain mitelmæziger esel.
BdN 226, 31 winter lauzet si. diu fledermaus hât kain vedern an dem leib noch an den flügeln. si ist ainer maus aller ding
BdN 232, 3 waz ez izzt daz verkêrt sich allez in veizten seins leibes. daz tier hât kainen magen und dar umb sô ez
BdN 232, 4 ez izzt, sô wirt sein pauch zeplæt, und wenn sein leip niht mêr gestrecket mag werden, sô wirft daz tier die
BdN 232, 7 ez gar leihticleich, wan sein munt ist nâhent pei dem leib, alsô daz ez kainen hals hât. des habent auch andreu
BdN 233, 16 waint ez in. wenn man im sein herz auz seim leib gewirft, sô lebt ez etswie lange dar nâch. daz tuont
BdN 233, 28 und dar umb wenn ez gêt, sô tregt ez seinen leip zemâl auf dem denken fuoz. ez ist krank wenn ez
BdN 234, 8 tier alle zeit nüehtarn und ist doch starch an dem leib und mähtig. alsô sehen wir auch an den frawen, daz
BdN 237, 31 verwunt an den füezen denn an kainem andern stuck seins leibes. man dræt scheft auz seiner haut. Pei dem tier verstên
BdN 239, 27 /Nereides mügent klagant haizen. daz sint merwunder, an allem irm leib gar rauch und scharpf und habent ain ander gestalt wan
BdN 241, 4 ain sirên und gar scharpf zend und hât ainen vihischen leip und ainen zagel oder ainen swanz als ain delphin. ez
BdN 249, 3 denne der denk. deu männel habent zwên dorn zwischen dem leib und dem swanz, der diu weibel niht habent. wenn die
BdN 249, 4 weibel niht habent. wenn die krebz air habent in dem leib, sô sint si ain erznei wider der slangen hecken. wenn
BdN 249, 7 er vil tag. des krebzs därmlein strecket sich von dem leib unz an daz end seins swanzes. wenn daz swarz ist
BdN 251, 33 ist. die visch habent ir münd ze mitelst an dem leib und sint vil nâhent als si glesein sein an dem
BdN 251, 33 und sint vil nâhent als si glesein sein an dem leib und habent ains schorpen gestalt. si habent auch an der
BdN 252, 21 hât neur ainen darm und hât klaineu pain in dem leib und hât der wênig und diu pain sint waich als
BdN 253, 32 niht gehœren mügent, alsô daz ez in nütz sein an leib oder an sêl. //VON DEM HECHT. /Lucius haizt ain hecht.
BdN 257, 1 den vliezenden wazzern und nimt gar clain ezzens in seinen leip. er lebt allermaist des liehten lautern luftes und dar umb
BdN 257, 25 selber verstênt, daz in die werltleichen reichtüem schedleich sint an leib und an sêl, und dar umb gebent si die werlt
BdN 260, 10 irr unkäusch, daz ainen menschen dunket, si sein neur ain leip und hab der leip zwai haupt. ain iegleich slang izt
BdN 260, 10 menschen dunket, si sein neur ain leip und hab der leip zwai haupt. ain iegleich slang izt ân underschaid kraut und
BdN 261, 15 sinbel. diu slang pirgt ir haupt und slingt den ganzen leip dar umb und wirft sich alsô gegen dem veind, wan
BdN 261, 17 beschirmt, sô beleibt si lebendig ân daz ander tail des leibs. wenn diu slang in daz wazzer wil, sô læzt si
BdN 263, 18 haupt komen von ainem geprechen der nâtûr in der muoter leib oder in irr gepurt. die selben slangen habent zwai haupt
BdN 263, 19 irr gepurt. die selben slangen habent zwai haupt und ainen leip und paideu haupt ezzent in ainen leip. si slingent sich
BdN 263, 20 haupt und ainen leip und paideu haupt ezzent in ainen leip. si slingent sich auch mit paiden haupten gegen den veinden.
BdN 268, 20 er ist gekrœnt auf dem haupt nâch der grœzen seins leibes, reht als er ainen grôzen kamp hab. er hât ainen
BdN 268, 33 stainrütschen sint. daz tuot er umb die übrigen hitz seines leibes und seiner nâtûr und allermaist suocht er die stet wenn

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