Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

lëben stN. (1043 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mechth 3: 3, 38 arm, nakent und also versmehet, das du aller spise cristanliches lebens an dir nit me hast wan den gel#;voben. Mahtu denne
Mechth 3: 4, 18 fr#;vowe, einen schatten gegeben, da du inne behieltist din menschlich leben, also das du pine múhtist liden ane súnde und das
Mechth 3: 14, 15 gerunge von ganzer warheit das geschihet nieman sunder arbeit. G#;eutlich leben sunder bagen das wirt zů nútzen dingen vil tr#;eage. Dú
Mechth 3: 15, 41 sint alle zerbrochenú vas gewesen und hant in ertrich geistliches lebennes vergessen. Si sint von allen lebenen und von allen landen.»
Mechth 3: 15, 42 hant in ertrich geistliches lebennes vergessen. Si sint von allen lebenen und von allen landen.» Do vragete der menscheliche geist: «Eya
Mechth 3: 17, 4 gesehen einen geistlichen man, zů dem hatte ich bi sinem leben gůten wan. Ich bat drie manode fúr sine sele mit
Mechth 3: 24, 33 nie minnenklich in ir gesprach, owe leider, der ist dis leben alles nacht! Dis ist das vierde bůch I. Fúnf ding
Mechth 4: 2, 89 oder heimlichú unkúscheit. $t Swenne ein mensche in einem heiligen leben gemach sines fleisches ane rechte notdúrftekeit und an allen sinen
Mechth 4: 2, 103 sinne, es heisset mich die minne. Do ich zů geistlichem leben kam und zů der welte urlop nam, do sach ich
Mechth 4: 18, 4 noch nit gewert. $t Das eine ist ein getrúwes geistlich leben - owe mir, herzeliep, das ist alles under wegen bliben
Mechth 4: 18, 84 schemede, das wir in waren so vr#;eomede. So wirt ir leben ein sch#;eone zobel, den wir súndigen vor únsern #;vogen vil
Mechth 4: 18, 88 es werde von des meres únden tot geschlagen. Heiliger lúte leben das sint alles fritage, wan si vastent alles von súnden
Mechth 4: 21, 4 zů lachet ane underlas. Das eine ist dú helikeit irs lebens, das ander ist der grosse nutz der heligen cristanheit. Dar
Mechth 4: 27, 12 Do sach ich dise lúte und ir cleider und ir leben und dar zů, das ir was ein grossú menegi. Si
Mechth 4: 27, 42 lúten under einem sunderlichen tache. Als die lúte dis helig leben erkennent und angesehent, so werdent si sin also sere gebessert,
Mechth 4: 27, 57 vom jare leisten únserm herren. Der erste meister, der dis leben sol erheben, das sol des kúnges sun von Rome wesen.
Mechth 4: 27, 60 nach kúset er selber und enpfat von dem babest dis leben. So begebent sich alles hohe meister mit im, die s#;eollent
Mechth 4: 27, 78 orden etwas sprechen von Christi wandelunge und von sinem heligen leben und die andern s#;eollent swigen. Ich sach #;voch ir bette,
Mechth 4: 27, 88 und der besten spise s#;eont si denne leben. Dis helig leben sol stan mit gůtem vride drissig jar. Da zwúschent sont
Mechth 5: 11, 20 ein tube an den tugenden solte sin. So ist ir leben vor der welte ein trugene und vor gotte und vor
Mechth 5: 18, 3 dich na miner maht geben, du behieltist nit din mensclich leben. Du sihest wol, ich můs mine maht enthalten und verbergen
Mechth 5: 30, 13 wúrde vil gerne sigelos. Das du mir denne benemist dis leben, dar an lit, vrowe, aller min trost. Owe miltú gottes minne,
Mechth 5: 32, 9 mensche gotte mitte gedienet hat; die engel bezeichent ein rein leben, da der mensch got mit gevolget hat. (98#’v) %/Unser herre
Mechth 5: 35, 46 ir behalter wellist sin und urteilen si in das ewig leben. Ich bitte dich, herre, umb reine lúterunge und geistliche bestandunge
Mechth 5: 35, 52 Ich bitte dich, heliger got, umb erbarmherzige angesihte mines unnútzen lebennes und umb stete einunge, herre, din selbes in miner sele
Mechth 6: Reg. 18 an dem tode X. Gebette, messen, gottes wort, gůter lúten leben, vasten l#;eosent die selen von dem vegefúre XI. Wie ein
Mechth 6: Reg. 46 der verbranten minne XXVI. Gedenken an den tot und lange leben ist gůt XXVII. Wie du solt danken und betten XXVIII.
Mechth 6: 2, 28 mit dem#;eutigem herzen gůt bilde wider geben wider ein b#;eose leben. Er sol #;voch zwen besmen haben bi sinem bette, da
Mechth 6: 10, 1 brinnende heiligen sinX. Gebet, messen, gottes wort, gůter lúte leben, vasten unde carrinen l#;eosen die selen von dem vegefúr Ich
Mechth 6: 10, 26 nit eine stunde dar inne wesen, also wunnenklich ist dis leben.» Noch was er nit in den ewigen himmel kommen. XI.
Mechth 6: 15, 19 zů dem (114#’r) sich min wesen v#;eoge, wan geistlicher lúte leben das wirt an dem ende der welte vil túre?» Alsust
Mechth 6: 15, 21 únse herre: «Enoch sol der jungste mensche wesen, der geistliches lebennes sol pflegen.» Da nach wisete mir got das ende dirre
Mechth 6: 15, 62 noch den himmel, du gibest den engeln nit das ewig leben, du enhast den menschen nit gemachet noch sele und lip,
Mechth 6: 19, 17 got mich getr#;eostet, das aller gůter wille dez hufen gůtes lebennes sol werden der ewigen wunne blůmen, da got ze siner
Mechth 6: 21, 21 weis, der sehe an die verb#;eosete pfafheit, wie rehte ir leben zů der helle gat mit wiben und mit kinden und
Mechth 6: 21, 26 ist geschriben. «Sun babest, dis soltu vollebringen, so mahtu din leben lengen; das nu din vorvaren also unlange lebent, das kumt
Mechth 6: 26, 1 varer der minne.» XXVI. Gedenken an den tot und lange leben ist gůt Ich bin sere wunderlich und mich wundert in
Mechth 6: 29, 6 der ewig got, der in im behalten hat das ewig leben und us von im gegeben hat allú ding. Des vúres
Mechth 6: 29, 8 die sint komen, das sint alle gottes heligen, wan ir leben das hat manigen sch#;eonen blik der cristanheit gegeben. Dis vúres
Mechth 6: 35, 5 morgensterne ist ufgegangen, das ist Sante Marien geburt und ir leben. Die sunne hat iren schin getan, das ist, das got
Mechth 6: 36, 15 mit diem#;eutigen bibenden vorhten in also grosser wirdekeit sines heliges lebennes, das er des himmelschen vatters stimme horte und sinú wort
Mechth 6: 37, 64 das du úns allen die tugende wellist geben, die únser leben reinigen und heligen, dir ze lobe und ze helfe der
Mechth 7: 1, 42 helig martyrer wirt vor in gebl#;eumet mit der helikeit irs lebennes und gewiret mit irm túren blůte. Die crone sol #;voch
Mechth 7: 1, 75 dich, herre, umb dinen heligen tot und umbe din erlich leben nach dinem tode und umb dinen grossen usvlus aller gabe
Mechth 7: 4, 5 dine wege sint gemessen, allú dinú vosspor sint gezellet, din leben ist geheliget, din ende das wirt vr#;eolich und min rich
Mechth 7: 4, 7 min rich ist dir vil nahe.» «Herre, warumbe ist min leben geheliget und ich so wenig gůtes mag getůn?» Do sprach
Mechth 7: 4, 8 mag getůn?» Do sprach únser herre: «Da mitte ist din leben geheliget, das min beseme niemer von dinem ruggen kumt.» Te
Mechth 7: 6, 9 mir mine unstetekeit, so kumt die sn#;eodekeit $t mines unnútzen lebennes und betr#;eubet mich, so kumt die g#;eotliche vorhte und geiselet
Mechth 7: 14, 8 in ertriche, also alle, die si gesehen, das si ir leben bi in bekennen s#;eollent; und in dem himmelriche wil ich
Mechth 7: 18, 25 Trag úns, herre, úber alle únser not in das ewige leben. Ze sexte zit O blůtigú not, o wunden tief,/ o

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