Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

lëben stN. (1043 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Eckh 5:232, 7 menschen hât brâht ûz einem sündigen lebene in ein götlich leben, ûz einem sînem vîende hât gemachet einen sînen vriunt, daz
Eckh 5:240, 1 wizzen und ein unzwîvellîche sicherheit. //Von zweierleie sicherheit des êwigen lebens. Ez ist zweierleie wizzen in disem lebene des êwigen lebens:
Eckh 5:240, 2 sicherheit des êwigen lebens. Ez ist zweierleie wizzen in disem lebene des êwigen lebens: daz ein ist, daz ez got dem
Eckh 5:240, 2 lebens. Ez ist zweierleie wizzen in disem lebene des êwigen lebens: daz ein ist, daz ez got dem menschen selber sage
Eckh 5:244, 4 wirt, der minne mêr’. //Von der wâren pênitencie und sæligem lebene. Vil liute dünket, daz sie grôziu werk süln tuon von
Eckh 5:246, 7 sich in allen sînen werken alle zît erbilde in daz leben und in diu werk unsers herren Jêsû_Kristî in allem sînem
Eckh 5:246, 9 Jêsû_Kristî in allem sînem tuonne und lâzenne und lîdenne und lebenne, und meine in alle zît hier inne, als er uns
Eckh 5:249, 6 und krankheit dâ von komen, daz unsers herren $t Jêsû_Kristî leben und der heiligen alsô strenge und arbeitsam was und der
Eckh 5:264, 2 dem dicken zuogânne. Wan, daz dâ dicke ist éines menschen leben, daz ist des andern tôt. Dar umbe solt dû daz
Eckh 5:273, 1 den niunden kôr. Dar umbe: wæren zwêne menschen in allem lebenne glîch und hæte der einez unsers herren lîchamen mit wirdicheit
Eckh 5:274, 6 lêrære der wârheit und der minnære der kiuscheit und daz leben der êwicheit. Âmen. //Von dem vlîze. Swenne ein mensche unsers
Eckh 5:279, 8 blîben. Ze keiner wîse enist unsers stânnes in disem $t lebene, noch nie menschen enwart, swie verre er ouch ie kam.
Eckh 5:284, 9 sol und von guoter wîse. Der mensche, der eines niuwen lebens oder werkes wil bestân, der sol gân ze sînem gote,
Eckh 5:289, 4 in übel$/ tuonne den tôt und in wol$/ tuonne daz leben. Der mensche sol sîn vrî und ein herre aller sîner
Eckh 5:289, 11 Alsô wart gesprochen von einem menschen, der solte eines niuwen lebens beginnen von niuwem, und sprach ich alsô in dirre wîse:
Eckh 5:303, 1 wan harte wênic liuten wil er, daz sie in disem lebene daz wizzen -, daz mir daz got niht engibet, dar
Eckh 5:304, 4 ez mit einem heller niht wölte vergelten, daz ich alsolches lebens wære, daz ich wizzen möhte daz beste. Nû sprichest dû:
Eckh 5:432, 2 sæjet ordenlîche minne, der snîdet von dem geiste daz êwige leben. Dâ von, ie belder der mensche vliuhet von der geschepfede,
Eracl 18 jehen,/ ouch einen schaz gegeben,/ den hân ich meisteil mîn leben/ verzert mit untriuwen./ daz sol mich immer riuwen/ beidiu spâte
Eracl 182 des gienc ez im vil ebene:/ er verdiente in disem lebene/ umbe got den êwigen lîp./ alsô tet sîn schœne wîp,/
Eracl 506 unsælecheit,/ daz wir sô lützel dar zuo schouwen/ und dem leben sô wol getrouwen,/ daz uns doch sô kurze frist/ mit
Eracl 687 möhtez mit dînen hulden sîn,/ ich schüefe dir ein bezzer leben.’/ ‘frouwe, solde ich dâ wider streben?/ ich hân sô gewendet
Eracl 845 klôster fuor sie sâ,/ sie zôch sich in der frouwen leben/ (die sinne het ir got gegeben)/ und was dâ sît
Eracl 929 sie mit im dâ wæren./ er gebôt in an daz leben,/ swaz er dar umbe hieze geben,/ daz sie daz werten
Eracl 1097 ez niht langer sparn,/ ez müese im gên an sîn leben./ er hiez uns vierzic marc geben/ umb daz ungenæmest glas,/
Eracl 1476 im sehzic marc geben.’/ ‘des kom der tievel in dîn leben/ und breche dînen hals abe!/ man solde dir mit einem
Eracl 1898 hete got die sinne gegeben,/ er erkande wol ir aller leben,/ beide herze unde lîp,/ (sie wære maget oder wîp)/ tugent
Eracl 3151 des soltû balde mir verjehen.’/ ‘ez ist ergangen umb mîn leben.’/ ‘wie, sun, ist dir vergeben?’/ ‘liebiu muoter, ich enweiz./ ‘ist
Eracl 4223 durch in müezet ir hân verlorn/ die sêle, êre unde leben./ ze wâre, ez wirt iu niht vergeben,/ des sît vil sicher
Eracl 4785 sîten./ dô muose in kurzen zîten/ maneger lâzen dâ sîn leben./ dâ wart enphangen und gegeben/ vil manec nîtlîche slac./ ine
Eracl 5111 ergip dich, helt, daz râtich dir,/ sô mahtû gefristen dîn leben./ ich wil dir lîhen unde geben/ allez daz dir liep
Eracl 5139 ich die sêle durch den lîp./ vil unmære mir mîn leben ist.’/ Eraclîus beite deheine frist,/ als ich ez an dem
Eracl 5321 sîn;/ daz was an sînen worten schîn/ und an sînem lebene,/ daz sult ir merken ebene./ under diu was ein guot
Eracl 5389 schulde/ und gap im sîne hulde,/ do er von disem leben schiet:/ alsô saget uns daz liet./ ze Kunstenôpel wart er
Erinn 537 wesen,/ sô mag er ze der sêle nicht genesen./ swelhes lebens er beginnet,/ wie lîcht im dar an misselinget!/ sîn sorge
Gen 408 tû gên, $s die erde muost tû ezzen./ al dîn leben $s muozest tû dich sô tragen./ /Du jouch daz wîb
Gen 2631 mit frouden.’/ /After diu wâren si gwis $s alles ire lebenes./ /Joseph si sô brâhte $s ûz dere hungerjâre nôte./ /Vone
GTroj 15915 daz geloptt ./ [273#’r] Wussend daz niemer dran getobtt/ Min leben, fürste tugend san!/ Du söllest für war han/ Ainen kempffer
Herb 166 so het im got gegebe1n/ Vo1n allen tugende ein edel lebe1n,/ Da dehein laster inne was./ Daz hazzete sin vater peleas./
Herb 208 dachte er, daz er sine1n nefe1n/ Furrate1n wolte, daz iunge lebe1n./ Nach dise1n tage1n i1n kvrzer zit/ Der kvnic gebot ein
Herb 691 mvt./ Die sehste gift, die was gut./ Beide lip vnd leben/ Daz hette er ir allez gegebe1n/ Vmb ir steten minne./
Herb 810 salt immer vmbe in swebe1n,/ Die wile er hat daz leben./ Swe1nne er hinne1n scheide,/ So faret entsame1nt beide,/ Dar vch
Herb 925 libes gan."/ "Eya, kindischer man,/ Ich behilde iv gerne daz leben/ Vn2de wil es vch mine1n rat gebe1n,/ Als ich vch
Herb 1456 zv gerant./ Segudaris hette sich ergebe1n./ Do behilt im daz lebe1n/ Cedar der sin mag was./ Der half im, daz er
Herb 1494 weinte Laomedum/ Vn2de klagete sine1n nefen:/ "Ich wil vurliese1n daz leben/ Vn2de allez, daz ich ie gwan,/ Ich en=gereche disen man./
Herb 4619 liezze1n vertribe1n,/ Wolten sie gefange1n bliben/ Oder lazze1n da daz leben,/ Oder man mvste in die burc gebe1n,/ Oder sie gwu1nnen
Herb 5660 Vlixes des gewarte,/ Daz parys sime nebe1n/ Hette genvme1n daz lebe1n./ Zv im er rurte;/ Eine banier er furte/ Von swarme
Herb 5712 Waz rates mag ich anders geben?/ Wir mvzze1n lip vnd leben/ Lazze1n ane gezucke,/ Ez en=si dan vngelucke./ Wollen wir halde1n
Herb 6285 tote1n als beleit./ Swer hectori wider|reit,/ Der liez im daz lebe1n./ Er bat im anders niht gebe1n./ Zv rante vnder des/
Herb 6620 im zv|hant/ Beide gwnne1n vnd gebe1n./ Hector hette verlorn daz lebe1n,/ Do im achilles widerreit,/ Wen die vnselickeit,/ Daz im sin

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