Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

jâr stN. (1072 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 3: 17, 23 mag man dir helfen?» Do sprach er: «Der mir ein jar alle tage hundert venien und zw#;eolf disciplinen und vil trehnen
Mechth 3: 21, 12 an dem werke sint geleit. Dú stat ist gebuwet manig jar; we allen den, die ir helfe sendent dar. Ie me
Mechth 4: 2, 9 súnderin wart gegr#;eusset von dem heligen geiste in minem zw#;eolften jare also vliessende sere, do ich was alleine, das ich das
Mechth 4: 2, 13 wahset noch alle tage. Dis geschach úber eins und drissig jar. Ich wiste von gotte nit me denne cristanen gl#;voben alleine,
Mechth 4: 2, 100 ich ane rúwe und ane bihte beliben, ich m#;euste zehen jar ze vegefúr sin gewesen. Nu, lieber herre, swenne ich stirbe,
Mechth 4: 2, 113 ich den lip mit úberwant also sere, das bi zwenzig jaren nie die zit wart, ich were m#;eude, siech und krank
Mechth 4: 5, 25 Wa ist denne din truren bliben? Betest du denne tusent jar, ich w#;eolte dir nit einen súfzen geben dar.» VI. Gottes
Mechth 4: 12, 34 genůg. Do dis wunder und dirre trost hette gewert aht jar, do wolte mich got alze sere tr#;eosten úber miner sele
Mechth 4: 27, 51 an alle nútze stette. Ir gros kapittel ist zwúrent im jare usgeleit dur nutz und notdurft der cristanheit, ze summer in
Mechth 4: 27, 57 gel#;voben. Usser dem minsten bůche sol er sine gezit vom jare leisten únserm herren. Der erste meister, der dis leben sol
Mechth 4: 27, 62 im, die s#;eollent nit junger denne von vier und zwenzig jaren wesen. Si enpfant #;voch nieman, er si denne gesunt und
Mechth 4: 27, 88 leben. Dis helig leben sol stan mit gůtem vride drissig jar. Da zwúschent sont si die cristanheit so sere erlúhten und
Mechth 5: 5, 29 ewigen ere loben.» Die rehtekeit irs lidens das waren sibenzehen jar, aber die erbarmherzekeit gottes hat es ir gelassen uf sibenzehen
Mechth 5: 23, 154 an die zit, das es gewohs ein kint von drissig jaren und ein vollekomen man. Do wart der túfel sin gewar
Mechth 5: 28, 17 seite mir do, das ein brůder solte sterben úber sehs jar; das wart nit war. In dem sibenden jare vragete ich
Mechth 5: 28, 18 úber sehs jar; das wart nit war. In dem sibenden jare vragete ich únsern herren, wie das were. Do sprach (96#’r)
Mechth 6: 1, 110 minne, das er aller dingen hat verzigen mere denne drissig jar, die ime bekemelich waren, uf das er si m#;eohti durkússen
Mechth 6: 1, 113 wie m#;eohtestu also gebúrlich wesen, du m#;eustest im gegen drissig jaren zem tage eine stunde geben. Swenne ich aller menschen armeste
Mechth 6: 4, 4 das ich nu arger bin denne ich was vor drissig jaren, wan die creaturen, die mir da hulfen tragen min ellende,
Mechth 6: 10, 4 in einem súndigen lebenne. Do sprach únser herre alsus: «Siben jar vasten und siben carrenen das were als ein regentropfe in
Mechth 6: 10, 5 were als ein regentropfe in eime grossen vúre; inrent drissig jaren wirt er mir nit ab erbetten, wan er hat mit
Mechth 6: 10, 6 wan er hat mit t#;eorlichem homůte sinen lip verlorn drissig jar vor siner zit; die můs er mir gelten in der
Mechth 7: 2, 19 waren.» Do vant ich den, úber den ich vor drissig jaren pflag ze bitten; do was ich betr#;eubet, wan ich hatte
Mechth 7: 3, 16 alter gerne langbeitig und es getrúwet got alleine. Vor siben jaren do clagete ein betr#;eubeter (134#’r) alt mensche disen schaden únserm
Mechth 7: 36, 4 also sn#;eode und unwirdig weis, als ich was vor drissig jaren und me, do ich es beginnen (149#’r) můste. Do wisete
Mechth 7: 37, 11 der ist al vol minnen, als er was von ahtzehen jaren; so ist sin persone den jungfr#;vowen allerminnenklichost und er ist
Mechth 7: 41, 2 XLI. Wie ein predierbrůder wart gesehen Ich bekante vor vierzig jaren einen geistlichen man; dennoch warent geistliche lúte einvaltig und minnenvúrig.
Mechth 7: 63, 10 in disem armen libe. Herre, ich han gelebt alsus [manig jar und] manigen tag, das ich dir, herre, nie also swere
MF:Mor 7: 3, 8 ir nie ze herzen kunde komen./ ôwê,/ mîniu gar verlornen jâr!/ díu ríuwent mich vür wâr./ in verklage si niemer mê./
MF:Mor 29: 1, 2 ſo wol gemůt./ /Wie sol vröidelôser tage/ mir und sender jâre iemer werden rât?/ sô ist daz aber mîn hoehste klage,/
MF:Mor 31: 1, 7 von mir hin, langez trûren!/ ich bin aber gesunt ein jâr./ /Sî kan durch diu herzen brechen/ sam diu sunne dur
MF:Reinm 1: 2, 6 sîn vor allen wîben;/ an dem múote wil ich menegiu jâr belîben./ waz bed%/arf ich leides mêre,/ wan swenn eht ich
MF:Reinm 8: 3, 6 daz herze mîn/ ein wîp, sol ich der vol ein jâr unmaere sîn,/ und sol daz <$p> alse lange stân,/ daz
MF:Reinm 10: 5, 1 an vröiden sî gelungen baz:/ der habe im daz./ /Diu jâr diu ich noch ze lebenne hân,/ swie vil der waere,
MF:Reinm 15: 5, 4 deste mê:/ si vrâgent mich ze vil von mîner vrowen jâren/ Und sprechent, welcher tage si sî,/ dur daz ich ir
MF:Reinm 21: 4, 1 eínes lîbes ein ganzez her.’/ /Ich hân ir vil manic jâr/ gelebet und sî mir selden einen tac./ dâ von gewinne
MF:Reinm 35: 2, 5 vogellîn,/ da entróestent bluomen unde gras;/ D%/â sínt als jaemerlîchiu jâr,/ daz ich mich under den ougen rampf/ und sprach: ^"nu
MF:Reinm 52: 4, 5 mich des einen: sî engehoeret niht/ Und engetet diz lange jâr./ wil sî aber eines rede vernemen,/ sô liegent si alle
MF:Reinm 54: 5, 6 unde sorge manicvalt,/ Der diene ich die selben tage./ mîne j%/âr diu müezen mit ir ende nemen,/ sô mit vröiden, sô
MF:Reinm 57: 1, 1 niemer wîbe mêr ûf lieben wân./ /Îch bín von mînen jâren/ niht sô wîse, daz ich <wol>/ künne wider sie gebâren,/
MF:Reinm 58: 4, 6 wande ich hân mich vr%/öiden vers%/ûmet lenger denne ein ganzez jâr./ /‘Zuo niuwen vröuden stât mîn muot/ vil schône’, sprach ein
MF:Reinm 64: 3, 5 vor leide sîn verswunden,/ Daz waer ich vor einem halben jâre./ ich beswenke in lîhte, daz ers niene weiz./ enruoche eht
MF:Reinm 68: 1, 7 vil lîhte ein wort bejaget,/ daz si krenket in ir jâren./ in ruoche, werz dem keiser saget./ /Sô hie, sô dâ,
MNat 4, 1 sint daz heizzet als die welt. Der mazse tiutet hundert iar und heizzet ouch diu welt.Primus motus oder primum_mobile. deist der
MNat 6, 12 deʒ heiligen geistes sinen iungern an dem selben tage. Daʒ iar teilent die liute in zwei, in den winter unde in
MNat 6, 15 clementen tac an. ein meister, heiʒit numma_pompeius, der vahet daʒ iar an in dem winter, so die sunne in dem zeichen
MNat 6, 24 tag ane. Ein meister, heiʒit Romelus, $t der vahet daʒ iar ane in dem lenzen, so die sunne loufet in dem
MNat 6, 28 so diu naht unde der tac gelich lanc sint. daʒ iar gat zuo merzen von rehte an, nach der heiligen schrift.
MNat 7, 2 tag. ein lant, heiʒit arabia, deʒ landes liute vahent daʒ iar an in dem sumer, so die sunne loufet an dem
MNat 7, 13 man sol kaltiu beder meʒeclich uben. Daʒ vierde teil deʒ iares heiʒit der herbest, der an vahet an sant Bartholomeus $t

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