Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hëlfen stV. (1806 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Lanc 104, 28 gefangen, ir gabent sie Phariene; dem schwuren wir allesampt zu helffen, darwiedder enwollen wir nicht thun.’ ‘Nu wißent das’, sprach Claudas,
Lanc 105, 12 verrietten, der uns so zu maniger stunt so getruwelich hat geholffen.’ Phariens wart sere fro da er dißen rat hort, und
Lanc 106, 5 sehen was gnad uns got thú. Enwil uns got anders helffen nicht, so mußen wir zu yn gan off das felt
Lanc 106, 32 syner gefengniß muß ich ein wil wesen, biß mir got hilffet das ich daruß komen.’ ‘Wir wollens uch nymer geraten’, sprachen
Lanc 107, 14 sprach Phariens, ‘das ir dem tode nit mögent entfarn.’ ‘So helff mir gott’, sprach Lambegus, ‘ich han wenig angst das er
Lanc 107, 21 Phariens, ‘ir bedörffent ir nicht, ir múßent gnad bitten.’ ‘Nymer enhelff mir got ob ich yn úmmer gnad bitte, wann ich
Lanc 108, 29 ritter, soltestu din recht lebtag leben. Nymer enmuß mir gott helffen’, sprach er, ‘ob ich dich wolt han geslagen umb alle
Lanc 109, 11 uwern willen laßen leben und auch durch synselbs byderbkeit. So helff mir gott’, sprach er, ‘alles das golt von der welt
Lanc 111, 12 vertriben, und enwere myn heubt alleyn.’ ‘Ir hant yn wol geholffen’, sprach Lyonel, ‘das Claudas dot were, hettent ir im nicht
Lanc 111, 13 sprach Lyonel, ‘das Claudas dot were, hettent ir im nicht geholffen.’ ‘Also wolt ich im morn thun’, sprach Phariens, ‘solt ichs
Lanc 115, 13 hofe under den gesellen, das sie yn erten und furwert hulffen. Als schier als er syn erst geriecht hett fur getragen,
Lanc 119, 4 die ir mir schuldig sint, sagent mir die warheit!’ ‘So helff mir gott, frauw’, sprach er, ‘ich were geritten in des
Lanc 119, 20 ritter und edeler.’ //‘Frauw’, sprach er, ‘so muß mir gott helffen. Er mag sich selben wol unwert han und sich sere
Lanc 120, 29 ritter one fruntschafft und one haß, mit frúntschafft nymant zu helffen wiedder recht, durch haß nymand syn recht zu nemen. Ein
Lanc 120, 34 kirchen zu beschutten $t und zu beschirmen und darzu zu helffen mit libe und mit gut, wann sie sich nit gerechen
Lanc 121, 16 mutter geschlagen vor ir kindes augen oder ubel gehandelt, und hilfft ir das kint nit, so ist es wol recht das
Lanc 124, 9 einen man der mich ritter woll machen, mir wil gott helffen das ich alle die tugent gewinne die zu der ritterschafft
Lanc 124, 13 mit dem herczen als ir mit dem mund sprechent?’ ‘So helff mir gott, frauw’, sprach er, ‘mir wart nye keynes dings
Lanc 124, 14 keynes dings als ernst, find ich ymand der mir darzu hilfft!’ ‘In rechten truwen’, sprach sie, ‘so muß es geschehen. Ir
Lanc 126, 28 und der geweltigst; du beratest alle die unberaten syn und hilfest yn uß allen yren nöten.’ ‘Lieber herre’, sprach der konig,
Lanc 127, 7 welt einer noch zwen noch dry die uch da von helffen mochten. Wann wolt ir, ich wil uch rechen an dem
Lanc 127, 18 komen, ich wiß dann zu erst ob mir gott wöl helffen. Ist auch in uwerm hoff als vil frúmkeit und eren
Lanc 131, 4 hant me frúnde dann irselber wöndent, die es uch sollen helffen wiedder gewinnen.’ Er reyt furbas und kust yglichen sunderlich und
Lanc 135, 13 Diß horten sin knappen all$/ vier. ‘Nů múgent ir mir helffen’, sprach der ritter, ‘und gott múßt ir wilkůmme syn!’ Der
Lanc 136, 13 yn sere darumb gescholten und gelestert. So mir got múß helffen, mir wer lieber das mir der arm gebrochen were dann
Lanc 137, 11 so edel und so schön das ich ir zu recht helffen můß.’ Die zu dem eßsen dienden namen den ritter der
Lanc 137, 17 das ir mir des gúnnent das ich fare der frauwen helffen.’ ‘Vil lieber frunt’, sprach der konig, ‘ir wißent nicht wes
Lanc 138, 2 es im! Wir wenen werlichen das er der frauwen wol helffen sol. Ir mögent es im mit keynen eren versagen.’ ‘Ich
Lanc 142, 20 die jungfrauwen von im gesprochen hetten und bleib halten. ‘Als helff mir gott’, sprach er, ‘ir hant wol gesprochen und recht.’
Lanc 142, 35 biß ich sie finde.’ ‘Wolt ir dann myner frauwen nicht helffen?’ ‘Ja ich’, sprach er, ‘ich sol zu ir komen ee
Lanc 149, 13 dackte sich so er langest mocht mit sym schilt. Das halff yn nit viel, wann yn der ander mit slegen endrenget.
Lanc 149, 21 hett sich gern gewert, hett ers macht gehabt; syn were halff wenig. Da er sah das der ritter nicht me enmocht,
Lanc 153, 28 ritter mit wißen wapen und mit eim wißen roß.’ ‘Als helff uch gott’, sprach die koniginn, ‘warumb fraget irs? Nu saget
Lanc 154, 12 úberwand den andern?’ sprach die koniginn. ‘Frau’, sprach er, ‘als helff mir gott als ich uch die warheit wil sagen: nu
Lanc 160, 18 han doch funff ritter uberwunden von der fordersten porten!’ ‘Das enhilffet uch gancz nicht’, sprach sie, ‘hettet ir die nún uberwůnden
Lanc 160, 20 der zehende nicht uberwunden so uch die nacht bestriche, das hulff uch als viel als ob ir nye schlag gethon hett:
Lanc 160, 26 ist ein ding daroff ir uch wol verlaßen mögent.’ ‘So helff mir got, jungfrau’, sprach er, ‘so bin ich wol sicher
Lanc 161, 1 wollent, und rat uch wol das ir @@s@sie nement. So helff mir gott’, sprach er, ‘ich wolt das ir die burg
Lanc 161, 28 geben ich uch wol urlob, das der eyn dem andern helff wes er mag, ir synt mir als lieb das uwer
Lanc 162, 8 yn in syn zene biß off die orn hinweg. ‘Nymer enhelff mir got’, sprach er, ‘ob ir mich ummer sere erbarment,
Lanc 173, 33 das sah das sie also lesterlichen gefangen musten syn: ‘Also helff mir got’, sprach er, ‘Galeguentins det nit unrecht das er
Lanc 174, 19 ding Galeguentinen dot geslagen han, wann das im der herre halff das er bleib lebende. Man leyt sie furter und entsloße
Lanc 175, 18 det geben, er sprach allweg wol zu mynen dingen. Nymer enhelff mir got’, sprach er, ‘ob mir úmmer wol zu můt
Lanc 180, 7 wes wartent ir hie?’ sprach er. ‘Ich wolt gerne arbeiten, hulff es icht’, sprach er, ‘das des koniges ritter erlößt wurden.’
Lanc 180, 17 konig bestan. Ich bitt uch das ir yn warnet, und helffet im das er gefangen werde, des bitte ich uch. Wúst
Lanc 188, 8 ‘ich wust uwer da nit, jungfrauw, und möcht ich uch geholffen han mit dheinen dingen, ich hett es gethan.’ ‘Ja ir,
Lanc 189, 2 thůt es.’ ‘Ich enkan nit erloßt werden’, sprach sie, ‘mir helff dann der ritter den myn herre der konig von im
Lanc 191, 11 ern so ferre in syner gewalt hett. ‘So mir got helff’, sprach der wiß ritter, ‘es wer sere missethan $t und
Lanc 192, 3 ich uch erlößt?’ sprach sie. ‘Frau’, sprach er, ‘ein ritter halff mir durch uwern willen, er wolt mir synes namen nit
Lanc 194, 33 Rittern und wolten zu dem urlog faren. ‘Wem wil er helffen?’ sprach myn herre Gawan. ‘Das wil er dem konig von

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