Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hëlfen stV. (1806 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Lanc 196, 31 grobkeit vergebent die ich uch da mit gethan han.’ ‘So helff mir gott, lieber herre’, sprach sie, ‘ich vergeb es uch
Lanc 197, 3 da sprang ein schöner brůnne under eim sicomore. $t Man halff im von der roßbare, das er rugen wolt uff dem
Lanc 197, 10 die roßbare wiedder umb keren und sprach, er wolt ir helffen. Uber ein kurcze wil begegent im die frauwe und fragt
Lanc 197, 13 hett, und darumb ist er wiedder gekert und wolt uch helffen.’ Sie fure selb zur roßbare und hub das cleyt off,
Lanc 197, 17 sprach er. ‘Große gnad’, sprach sie, ‘das ir mir woltent helffen zu also großer nott also als es uch nu stett.
Lanc 199, 8 zuhauff und schlugen sich sere. Des koniges lút kamen und hulffen im uff syn roß. Das sah myn herre Gawan und
Lanc 202, 10 sagen, so hant ir mich erloßt von dißer suchung.’ ‘So helff mir got’, sprach sie, ‘synes namen enweiß ich nicht, ich
Lanc 203, 6 frau von Noaus was, und wolt syn antlicz decken. ‘Das enhilffet uch nicht’, sprach sie, ‘ir mußent mit mir farn, ich
Lanc 205, 5 viel. Da sie wiedder zu irselber kam, sie sprach, es enhulff yn nit das er sich deckt. Sie gab im einen
Lanc 207, 7 genesen sy’, sprach er, ‘wann alle myne gelieder wollen mir helffen.’ ‘Gedenckent ir zu dem thurney icht zu komen’, sprach der
Lanc 207, 29 diße zwo jungfrauwen ubel zu nemen weren, da ich uch helffen wolt.’ ‘Das ist ware’, sprach myn herre Gawan, ‘und enhulffent
Lanc 207, 30 helffen wolt.’ ‘Das ist ware’, sprach myn herre Gawan, ‘und enhulffent ir mir auch nit, so werent ir ungetru.’ Sie ritten
Lanc 208, 24 vechten, ‘geuneret muß er syn der uch herre brachte!’ ‘So helff uch got, herre, sint irs myn herre Gawan?’ sprach der
Lanc 210, 24 farn, ich wil mit uch aldar farn und wil uch helffen wes ir beginnen wollent.’ ‘Des lone uch gott!’ sprach myn
Lanc 211, 18 das er sie erlöse und ir ußer der großen schand helff da sie inne ist. Sie wollen sie dem herren geben
Lanc 214, 36 vahten lang, und ein gewapent ritter kam uß gegangen und halff sym gesellen. Der ein werte sich sere wiedder die zwene.
Lanc 215, 2 sah umb sich wa er were; er sprach: ‘Lieber frunt, helfent mir!’ Myn herre Gawan ging uber zu fuß und halff
Lanc 215, 3 helfent mir!’ Myn herre Gawan ging uber zu fuß und halff im; die andern mochten sich nit erwern und flohen zur
Lanc 220, 22 hant mich geherbergt und thunt mir müwesal und laster.’ ‘So helff mir got’, sprach sie, ‘herre, ich wonde uch große ere
Lanc 223, 6 im nicht werliches darumb gesagen. ‘Neyn’, sprach der konig, ‘das enhilfft uch alles nit, ir múßent mirs gewißlich sagen!’ ‘So gebent
Lanc 223, 13 tages sprachen sie aber das sie nichtes darumb wústen. ‘Diß enhilfft uch alles nicht’, sprach der konig, ‘ich thun uch allen
Lanc 227, 22 das er yczunt ertrincken wolt, da begunde sie zu růffen: ‘Helffent, frauw Sancta Maria, hie ertrincket yczunt ein ritter!’ Mit dem
Lanc 232, 25 das er auch die zwen riesen dot hatt geslagen.’ ‘So helff mir gott, myn herre Gawan’, sprach die konigin, ‘ich wil
Lanc 237, 22 wir mußen uber macht thun, oder wir han daran nicht. Helfent mym herren dem konig hůt syner eren und uwer selber
Lanc 241, 29 er hie zwúschen all syn frúnt mane das sie im helffen und bring von hut uber ein jare all syn macht,
Lanc 244, 13 groß ere thun und soltest ir gut geselle sin; so hulffen sie dir zu dinen nöten, so hettestu ere. Got hat
Lanc 244, 25 lut halbes nement. Und wann dir din gemein volck nicht hilffet, so machtu din ere nit behalten. Also nement dir din
Lanc 244, 33 sol dich alles din volck begeben. Eine sollen dir darumb helffen das sie irselbes lant beschutten, und die andern sollen dir
Lanc 244, 34 sie irselbes lant beschutten, und die andern sollen dir darumb helffen das du yne große gab dick gegeben hast und noch
Lanc 245, 4 lib ist mit dir, das hercz ist aber anderswo. Was hilfft das, da mit du bist betrogen!’ ‘Werlich meister, ir habt
Lanc 245, 21 komet, da sagt er das du imselbe synes rechten habest geholffen. Also sol der konig thun der recht riechter wil wesen
Lanc 247, 17 icht dunck ob ich dir icht wol geraten habe!’ ‘So helff mir gott, lieber meister’, sprach der konig, ‘mich dunckt wie
Lanc 247, 19 uwern rat vil gern thun, und gott der múß mirs helffen das ich es alles also wol muß thun als ir
Lanc 248, 34 das ein wiset das ander. Ich han dir begunden zu helffen und muß dir alluß helffen, nit durch dinen willen, sunder
Lanc 248, 34 Ich han dir begunden zu helffen und muß dir alluß helffen, nit durch dinen willen, sunder umb der kronen ere und
Lanc 249, 17 dem ewigen tode. Der arczat wol heißet on arczeny.’ ‘So helff mir gott, meister’, sprach der konig, ‘ir hant mich wol
Lanc 251, 24 roten wapen lieber dann ich ein konigrich solt gewinnen.’ ‘So helff mir gott’, sprach myn herre Gawan, ‘mich duncket wie er
Lanc 252, 15 vor der kripffen fast truriclichen und enaß noch entrangk. ‘So helff mir gott’, sprach die frau, ‘ir sehent eins guten mannes
Lanc 253, 12 so nah nit gan, uch engedenck doch schanden!’ ‘Also gewerlich helff mir got!’ sprach die frauwe, ‘mich enduncket nit das des
Lanc 253, 23 viel me nach andern dingen danne darnach ir wenent.’ ‘So helff mir gott’, sprach die frauw, ‘ich wene das sin gedenck
Lanc 254, 15 myner herberg were. Nu saget man des leider nit.’ ‘So helff mir got’, sprach myn herre Gawan, ‘ir hant groß recht,
Lanc 257, 27 herberg farn dann in die sin, wann sie im wol geholffen hett zu sym urlage. Der konig und die koniginn daten
Lanc 258, 2 uch gern bitten das ir ir zu statten stúndent und hulffent ir das sie den guten ritter hette mit den roten
Lanc 258, 5 ich uch, herre, durch mynes dinstes willen das ir mir helffent das ich yn gewinne, wann ich sin wol bedarff.’ //‘Vil
Lanc 258, 28 wil wo mit ich kan, ir hant mir dick wol geholffen in mynen nöten.’ ‘Herre’, sprach sie, ‘gott der muß uch
Lanc 259, 9 ledig.’ ‘Enwirt mir auch eine von den dryn nicht?’ ‘So enhelff mir got númmer’, sprach sie, ‘ob ir ummer uß myner
Lanc 259, 25 minnet ich dheyne frauwen oder jungfrauwen von rechter mynne, so helff mir gott, ich ließ mir ee myn heubt abeslagen dann
Lanc 263, 30 ist aber so geqwetschett $t das ers nymmer genyeset.’ ‘So helff mir gott’, sprach er, ‘das ist der gröst jamer von
Lanc 264, 17 sere frú off, und die jungfrau was alda gereit und halff yn wapenen und dete im syn roß bringen. Er bevalh
Lanc 265, 31 durch yren willen vergaterte, das man doch sehe wem er helffen wolt: ‘so sehen wir wol ob er byderbe sy oder

Ergebnis-Seite: << 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 >>
Seite drucken