Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

geloube f_m (539 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ BMZ Findeb.  

PrOberalt 43, 22 von reht solten. so diu hilig minne und der hilig gelaub des almęchtigen gotes an uns erchaltet, so ch#;eumt uns daz
PrOberalt 43, 26 s#;eunde liebet. ilen wir danne wider, daz wir den hiligen gelauben und die hiligen minne wider enz#;eunden an uns selben, so
PrOberalt 43, 32 daz sch#;eullen wir wol merchen. er strafte si, daz ir gelaub nicht veste waz: do si wol gesehen heten sinen gewalt,
PrOberalt 45, 1 vertreip und der sęligen hertz mit dem liht des hiligen gelauben erl#;euchte, ze ainen ziten sazze er bei dem mer und
PrOberalt 50, 2 uns hart ze f#;eurchten: ir ist vil die den hiligen gelauben enpfangen habent, die sint geladet; die si aver behaltent mit
PrOberalt 51, 17 dem waren richtum. der war richtum daz ist der hilig gelaub, diu hilig minne, diu hilig schulde, diu hilig vast, daz
PrOberalt 51, 35 mein junger sint, die mir getreu sint und den hiligen gelauben und die waren minne habent, ich han eu von der
PrOberalt 52, 2 vor habt vernomen. Nu uns unser herre zů sinem hiligen gelauben enpfangen hat, nu sch#;euln wir in vil sinnechlichen biten und
PrOberalt 52, 28 dem chr#;eutze, und alle die gelaubich worden und die den gelauben behilten mit rechten werchen, daz die erledigt wurden auz des
PrOberalt 53, 29 l#;eutzel under der judenschaft waren die daz liht des hiligen gelauben heten. do unser herr nahet zů der stat ze Jericho,
PrOberalt 54, 4 daz er den almęchtigen got gesehen mocht mit dem heiligen gelauben und mit der heiligen minne. mit dem heiligen blůte ist
PrOberalt 54, 6 er erwaschen $t und wirt alle tag mit dem hiligen gelauben erl#;euchtet. do der blint hort die grozzen menig f#;eur gen,
PrOberalt 55, 15 blint so rechter ding gert, do sprach unser herre: ‘der gelaub hat dir dein liht wider gegewen’. da schůln wir merchen,
PrOberalt 55, 16 dir dein liht wider gegewen’. da schůln wir merchen, der gelaub der mit rechten werchen gezirt ist, diu erlůchtent den menschen,
PrOberalt 55, 18 menschen, diu behaltent in ze dem ewigen leib. swa der gelaub ist an diu guten werch, da ist er tot, da
PrOberalt 55, 23 dem pilde des blinten also gevolgen, daz wir den hiligen gelauben mit rechten werchen erf#;eullen und daz wir den almęchtigen got,
PrOberalt 59, 39 gotes wort wirt diu sel gelabt, daz si hat den gelauben, die zůversiht, die hiligen minne. swer der spis des hiligen
PrOberalt 62, 6 von ir hertzen vertrib und in daz liht des hiligen gelauben gebe. daz selb wip, alz ir vernomen $t habt, diu
PrOberalt 62, 29 hilf. ditz wip het drei tugent: si het den hiligen gelauben, si het gedulticheit, si het die hiligen dim#;eut. si glaubet
PrOberalt 63, 3 genad unsers herren ist! do diu haidenschaft $t den hiligen gelauben enphiengen, do wart in der nam verwandelt; $t die ź
PrOberalt 63, 4 nam verwandelt; $t die ź des, ź si den hiligen gelauben enphiengen, die hunte waren, do si gelaubich wurden, do wurden
PrOberalt 63, 27 daz mit dem tisch, wan die haiden die den hiligen gelauben enphangen habent, die sint ir undertan, si sint des vil
PrOberalt 63, 30 die er ze dem haidenischem wib sprach. er sprach: ‘dein gelaub der ist michel’. ditz haidenische wip diu het grozzen gelauben,
PrOberalt 63, 31 gelaub der ist michel’. ditz haidenische wip diu het grozzen gelauben, siu het ir tochter dar niht bracht, si bat auch
PrOberalt 63, 41 die genad unsers herren an r#;euffen, daz er uns rechten gelauben, gedultichheit und dim#;eut ruch ze geben und uns erhail von
PrOberalt 67, 2 daz ent der werlt. si volgent im mit dem hiligen gelauben und mit der lieb die si zů im habent. do
PrOberalt 70, 22 undertan sint und machet si wucherhaft $t mit dem hiligen gelauben und mit der hiligen minne. den selben wingarten hat er
PrOberalt 77, 36 christenlich lebent, daz haus daz unser herre mit dem hiligen gelauben auf gerichtet hat, daz er mit den hiligen tugenden gezimmert
PrOberalt 86, 30 besitzen m#;euzzen amen. Nu sch#;euln wir unser zaichen, den hiligen gelauben, sprechen dem almęchtigen got ze eren, dem tiufel ze laster.
PrOberalt 88, 35 der schacher, daz ist Zacheus, daz ist Maria. der sinen gelauben und sin triw niht wol behalten habe, der sech wie
PrOberalt 89, 33 siner wunden sahen und griffen, daz si denn in dem gelauben gevestent wurden. dar nach sprach er zů zin: ‘pax vobis’.
PrOberalt 90, 21 jungern zaigt, daz auch si gevestent wurden an dem hiligen gelauben, und daz vil węrlich gelaubten daz er mit dem selben
PrOberalt 91, 20 er durch uns die nach siner heren auffert den hiligen gelauben enphangen habent, daz wir da mit gevestent sein. Maria_Magdalena diu
PrOberalt 91, 39 an allen sinen geheizzen, daz er uns verleih, daz unser gelaub so vest und so stęt si, daz wir den almęchtigen
PrOberalt 92, 12 die nu an in gelaubent und die noch den hiligen gelauben enpfahen sch#;euln. er sprach zů in: ‘ich bin der gůt
PrOberalt 94, 2 hat die juden und die christen ze samme bracht in einen gelauben. er spricht: ‘si h#;eorent mein stim’. von der bredig der
PrOberalt 99, 12 er straffet si umb die s#;eunt der ungelęubigen. der hilig gelaub der ist ein angenge aller tugende, aver der ungelaub der
PrOberalt 99, 21 do wurden si der von gerecht. alle die den hiligen gelauben enpfangen habent, die den almęchtigen got in menschlichem pilde nicht
PrOberalt 99, 24 die werdent da von gerecht und behalten, ob si den gelauben mit den werchen erf#;eullent. die armen menschen werdent en zwein
PrOberalt 101, 20 ‘bitet, so wert ir gewert’. wir sch#;eulen piten mit rechtem gelauben, mit reinem gebet, das wir stęt sein an guten werchen.
PrOberalt 103, 3 diu bezaichent m#;eue und arweit. diu dreu brot bezaichent den gelauben der hiligen drivalt, des vaters und des suns und des
PrOberalt 104, 27 der vater danne ein slangen?’ der visch bezaichent den hiligen gelauben, wan also der visch in dem wazzer węchset, also węchset
PrOberalt 104, 29 der visch in dem wazzer węchset, also węchset der hilig gelaub in der ahtsal. die węchset auch in dem wazzer der
PrOberalt 105, 1 er git uns den visch, so er uns den hiligen gelauben geit; er geit uns daz ei, so er uns die
PrOberalt 105, 29 br#;eode ch#;eome. ez ergie aller meist dar umb, daz unser gelaub dar mit gevestent w#;eurde und uns aller zwivel benomen w#;eurde.
PrOberalt 106, 7 des hiligen geistes, daz in mein genad werde durch ir gelauben die di juden verloren habent durch ir ungelauben. predigt der
PrOberalt 106, 8 der heidenscheft.’ ‘der da gelaubet und getauft wirt und den gelauben zierent mit gůten werchen erf#;eullent’, spricht unser herre, ‘die begent
PrOberalt 106, 32 zebrast daz vaz und fur er von in. ‘die ir gelauben wol behaltent, die legent ir hant auf die sichen und
PrOberalt 111, 17 ich mit eu geredet, daz ir stęt sit an minem gelauben. alle die not, alle achtsęle, die ir liden m#;euzzet, die
PrOberalt 111, 19 den ungelęubigen juden liden m#;euzzet, daz ir denne den heiligen gelauben behaltet. si tribent euch von iu, si habent euch alsam

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